Aquarium Amazonas 460L von Life
Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
Amazonas / Naturaquarium
MP Aquarienkombinationen Scubaline 460.
Rückwandfolie mit Steinoptik.
Dekoration
Bodengrund:
JBL-Manado, Natürlicher Bodengrund
Beimischung von ein wenig Sand. ??berwiegend unter den Wurzeln.
Aquarienpflanzen:
Breitblättriges Speerblatt
Wissenschaftlicher Name: Anubias barteri
Handelsname: Breitblättriges Speerblatt
natürliches Vorkommen: Tropisches Westafrika
Wuchshöhe: 15-35cm
optimaler Temperaturbereich: 22-28°C
Rote Amazonas-Schwertpflanze
Wissenschaftlicher Name: Echinodorus osiris
Handelsname: Rote Amazonas-Schwertpflanze
natürliches Vorkommen: Südamerika
Wuchshöhe: bis 50cm
optimaler Temperaturbereich: 15-28°C
Blattfarbe: grün mit abgesetzten Blattnerven, jüngstes Blatt jeweils rot oder intensiv bronzefarben (Name!)
Vermehrung: Adventivpflanzen am Blütenstiel
Verwendung: Hintergrund, in gro??en Becken auch als Gruppe
Lichtbedarf: Sonne bis Halbschatten
Besonderheiten: Echinodorus Osiris gedeiht in fast jedem Aquarium. In Becken unter 50cm Höhe kann sie über die Wasseroberfläche hinaus wachsen.
Schwarze Amazonas-Schwertpflanze
Wissenschaftlicher Name: Echinodorus parviflorus
Handelsname: Schwarze Amazonas-Schwertpflanze
natürliches Vorkommen: Südamerika
Wuchshöhe: 25cm bei freiem Stand und ausreichend Licht auch bis 40cm
optimaler Temperaturbereich: 20-27°C
Blattfarbe: dunkelgrün, neue Blätter mit schwarzen Blattnerven (Name!)
Vermehrung: Adventivpflanzen am Blütenstiel
Verwendung: Echinodorus parviflorus kann sehr schön im Aquarienmittelgrund verwendet werden.
Lichtbedarf: sonnig bis halbschattig
Besonderheiten: sehr anspruchslos, verträgt sich gut mit verschiedenen Cryptocorynen
Rote Tigerlotus
Wissenschaftlicher Name: Nymphaea zenkeri
natürliches Vorkommen: Westafrika
Wuchshöhe: 25-80cm
optimaler Temperaturbereich: 24-30°C
Lichtbedarf: Damit sich viele Unterwasserblätter bilden, sollte reichlich beleuchtet werden.
pH-Toleranz: 6 bis 8
optimale Wasserhärte: sehr weich bis hart
Besonderheiten: Lä??t man einige Schwimmblätter stehen, dann bilden sich am eingekerbten Blattansatz Jungpflanzen Diese können abgetrennt werden, sobald sie stark genug sind, um allein weiter zu wachsen.
Vallisnerie
Wissenschaftlicher Name: Vallisneria gigantea
Handelsname: Riesenvallisnerie, Riesensumpfschraube
natürliches Vorkommen: Das Typusexemplar stammt von Neuguinea. Die Riesenvallisnerie wurde aber auch auf den Philippinen nachgewiesen.
Wuchshöhe: Blattlängen zwischen einem und zwei Metern sind in der Natur keine Seltenheit. Auch im Aquarium legen sich die Blätter auf die Wasseroberfläche.
optimaler Temperaturbereich: Trotz der tropischen Herkunft tolleriert Vallisneria gigantea Temperaturen von 12 bis 28°C.
Blattfarbe: dunkelgrün mit Gitterzeichnung, flutende Triebspitzen bei hoher Lichtintensität braungelb bis rotbraun
Vermehrung: Die Vermehrung von Vallisneria gigantea gestaltet sich durch die zahlreich erscheinenden Ausläuferpflanzen einfach.
Verwendung: Die Riesenvallisnerie eignet sich am besten für hohe Becken als Hintergrundbepflanzung. Zu lange Blätter können an der Wasseroberfläche abgeschnitten werden.
Lichtbedarf: Vallisneria gigantea liebt es sonnig, wächst aber auch noch im Halbschatten. Man sollte die Blätter wegen der Schattenwirkung für andere Pflanzen nicht zu lang werden lassen.
Mato-Grosso-Tausendblatt
Wissenschaftlicher Name: Myriophyllum mattogrossense
Handelsname: Mato-Grosso-Tausendblatt
natürliches Vorkommen: Südamerika
Wuchshöhe: 20-60cm hoch und 10-15cm breit
optimaler Temperaturbereich: 20-28°C
Lichtbedarf: Myriophyllum mattogrossense ist lichtbedürftig und darf nicht im Schatten grö??erer Pflanzen stehen, sonst neigen die Stängel zum "Vergeilen". Das hei??t, die Internodien werden unverhältnismä??ig lang.
pH-Toleranz: 5, 5 - 8
optimale Wasserhärte: 4 bis 20°dH
Riesenambulia
Wissenschaftlicher Name: Limnophila aquatica
natürliches Vorkommen: Asien
Wuchshöhe: 25-50cm hoch und 9-15cm breit
optimaler Temperaturbereich: 20-30°C
Lichtbedarf: halbschattig bis sonnig
pH-Toleranz: 5 - 8
optimale Wasserhärte: sehr weich bis hart
Nadelsimse
Wissenschaftlicher Name: Eleocharis acicularis
Handelsname: Nadelsimse, Sumpfbinse
natürliches Vorkommen: verbreitet auf allen Kontinenten
Wuchshöhe: 10-15cm hoch, rasenbildend
optimaler Temperaturbereich: 10-25°C
Lichtbedarf: von halbschattig bis sonnig
pH-Toleranz: 5 - 8
optimale Wasserhärte: Die Nadelsimse stellt an die Wasserhärte geringe Ansprüche, eine CO2-Düngung ist allerdings vorteilhaft.
Brasilianischer Wassernabel
Wissenschaftlicher Name: Hydrocotyle leucocephala
Handelsname: Brasilianischer Wassernabel, Wasserefeu
natürliches Vorkommen: Brasilien
Wuchshöhe: Triebe bis 60cm Länge
optimaler Temperaturbereich: 20-28°C
Blattfarbe: hellgrün
Vermehrung: Seitensprossen oder Kopfstecklinge
Verwendung: Brasilianischer Wassernabel kann eingepflanzt oder frei schmimmned kultiviert werden.
Lichtbedarf: Sonne bis Halbschatten
Besonderheiten: Ideal zur Begrünung sogenannter Hamburger Mattenfilter. Wächst dabei auch über die Wasseroberfläche hinaus.
Muschelblume
Botanischer Name: Pistia stratiotes
Vorkommen: pantropisch
Merkmale: Hervorstechendstes Merkmal von Pistia Stratiotes sind die eiförmigen, behaarten Schwimmblätter mit den deutlich hervortretenden Längsnerven.
Vermehrung: Muschelblumen vermehrt man durch Ableger, die zahlreich um die Mutterpflanze entstehen.
Besonderheiten: Pistia stratiotes bildet lange Flaschenbürsten ähnliche Wurzeln aus, zwischen denen Jungfische Schutz vor Fressfeinden und Nahrung in Form von Kleinstlebewesen finden. Auch als Laichsubstrat sind die Wurzeln der Muschelblume bei vielen Zierfischarten beliebt.
Weitere Einrichtung:
Mangroven Wurzel
Moorkienwurzel
Diverses Gestein
Kokosnu??höhlen
Seemandelbaumblätter:
Sie haben eine "desinfizierende und antibaktierielle" Wirkung und fördern die Wasserqualität, das Wasser erhält eine schöne Bernsteinfärbung. Und natürlich unterstützen sie so auch den natürlichen Look des Beckens.
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
4 x 54 Watt T5 mit JBL SOLAR Reflect
2 x Solar Ultra Natur T5 54W
2 x Solar Ultra Tropic T5 54W
SOLAR Reflect jedoch nur über den beiden vorderen Röhren.
Die sich über den Pflanzen befinden.
Zudem lasse ich den hinteren Leuchtbalken komplett aus! Da sich in diesem Bereich nur Wurzeln und Pflanzen befinden, die wenig bis gar kein Licht benötigen. Das ergibt zum einen eine schöne Schattenzone für die Fische in der sie sich sehr wohlfühlen. Und zweitens wird die Optik gefördert mit dem positiven Effekt das sich auf den Wurzeln auch kaum Algen ansiedeln.
Beleuchtungszeit von 10-12Uhr und 14-23Uhr per Zeitschaltuhr. Gesamt 11h.
Die Beleuchtungspause dient dem geenwirken von Algen!
Filtertechnik:
JBL CristalProfi e1501 greenline Au??enfilter
technische Daten:
-für Aquarien bis ca 700 l
-Pumpenleistung ca 1400 l/h
-Behältervolumen 12 l
-Leistungsaufnahme 20 W
-Ma??e L x B x H 200 x 235 x 460 mm
Filtermedien:
JBL CristalProfi e1501 mit
-JBL MicroMec
-JBL UniBloc
-ClearMec plus
-JBL TorMec
Weitere Technik:
Eheim Jäger 300 Aquarien Reglerheizer
technische Daten:
-Betriebsspannung 220-240 V
-Temperaturbereich von 18°C bis 34°C einstellbar
-Regelgenauigkeit: +/- 0, 5°C
-einfache und sichere Nachjustierung +/- 2°C
-Trockenlauschutz
-Durchmesser: 36 mm
-Mantel aus Spezialglas (SCHOTT DURAN-Laborglas)
-für Sü??wasser und Meerwasser geeignet
-Anschlusskabel mit 170 cm Länge
-für Aquarien von 600-1000 l
Besatz
1 Skalar (Pterophyllum scalare "Koi" )
5 Peru Skalare (Pterophyllum scalare "Peru-Altum")
Pärchenbildung und regelmä??iges Ablaichen.
1 Braune Antennenwelse (Ancistrus spec.)
6 Otto`s (Otocinclus affinis)
20 Rote Neons (Paracheirodon axelrodi)
8 Rotkopfsalmler (Hemigrammus bleheri)
3 Bolivianischer Schmetterlingsbuntbarsch (Mikrogeophagus altispinosus)
1 L-Wels
3 Geweihschnecken (schwarz/gelb)
1 Sulawesi Schnecke (Tylomelania sp. 'Orange')
1 Skalar (Pterophyllum scalare)
Herkunftsregion: Südamerika
Grö??e: bis zu 15cm
Haltung: in Gruppen oder Paarweise
Temperatur: 24-28 °C
Futter: Frostfutter, Flockenfutter, Lebendfutter
5 Peru Skalare (Pterophyllum scalare "Peru-Altum")
Herkunftsregion: Südamerika
Grö??e: bis zu 15cm
Haltung: in Gruppen oder Paarweise
Temperatur: 22-30 °C
Futter: Frostfutter, Flockenfutter, Lebendfutter
1 Braune Antennenwelse (Ancistrus spec.)
Herkunftsregion: Südamerika
Grö??e: bis zu 13cm
Haltung: in Gruppen oder Paarweise
Temperatur: 23-27 °C
Futter: Frostfutter, Flockenfutter, Lebendfutter, Algenaufwuchs bzw. Algen
6 Otto`s (Otocinclus affinis)
Herkunftsregion: Südamerika
Grö??e: bis zu 5cm
Haltung: in Gruppen
Temperatur: 24-27 °C
Futter: Frostfutter, Flockenfutter, Lebendfutter, Welstabs, Algen
20 Rote Neons (Paracheirodon axelrodi)
Herkunftsregion: Südamerika
Grö??e: bis zu 5cm
Haltung: Schwarmfisch
Temperatur: 23-27 °C
Futter: Frostfutter, Flockenfutter, Lebendfutter
8 Rotkopfsalmler (Hemigrammus bleheri)
Herkunftsregion: Südamerika
Grö??e: bis zu 5cm
Haltung: Schwarmfisch
Temperatur: 23-26°C
Futter: Frostfutter, Flockenfutter, Lebendfutter
3 Bolivianischer Schmetterlingsbuntbarsch (Mikrogeophagus altispinosus)
Herkunftsregion: Südamerika
Grö??e: bis zu 7cm
Haltung: Paarweise
Temperatur: 25-30°C
Futter: Frostfutter, Flockenfutter, Lebendfutter
3 Geweihschnecken (schwarz/gelb)
Die in der Farbe etwas variable und max. 2 cm gro?? werdende Geweihschnecke ist ein exellenter "Saubermann" wenn es um geputzte Scheiben und Einrichtungsgegenstände im Aquarium geht. Sie verträgt eine Tempereatur von 20 - 28° C, ernährt sich von div. Futterresten und Algenaufwuchs und sollte in einer kleinen Gruppe von mind. 3 Tieren gehalten werden.
Die getrenntgeschlechtliche Geweihschnecke legt zwar munter sehr kleine wei??e Eipakete im Becken ab, aber die Aufzucht der Larven, bzw. Jungschnecken erfordert sehr wahrscheinlich Brackwasser und ist unseres Wissens nach noch nicht gelungen.
So lange andere Aquarienbewohner die Schnecken nicht als Nahrung betrachten, steht einer Vergesellschaftung z.B. mit Garnelen, anderen Schnecken und den meisten Fischen nichts im Wege.
1 Sulawesi Schnecke (Tylomelania sp. 'Orange')
Die seltene, eigentlich aus dem Pososee (Sulawesi/Indonesien) stammende Schnecke hat meist ein dunkelbraunes oder schwarzes Gehäuse mit einer kräftig gefärbten orangen Körperfarbe.
Die orangefarbene Tylomelania sp. wühlt gerne im Mulm und frisst dabei alles, was sie an abgestorbenen Pflanzenresten findet. Zusätzlich füttern sollte man sie mit Staubfutter und Futtertabletten jeglicher Art.
Die orange Tylomelania sp. ist aktiv im Becken unterwegs, legt aber hin und wieder mal eine kürzere Ruhepause ein. Eine Vergesellschaftung mit Garnelen und Fischen, die den Tieren nicht nachstellen, ist problemlos möglich. Die orange Tylomelania wird wohl bis ca. 10 cm (?) gro?? und die Weibchen entlassen alle 6 - 8 Wochen (?) ein einzelnes Jungtier. Die Grö??e der angebotene Nachwuchstiere liegt bei ca. 1-2 cm.
Wasserwerte
Temperatur: 27 °C
PH 6, 8
KH 5
GH 7
NO2 n.n.
NO3 14 mg/L
Wöchtentlicher Wasserwechsel von 20%.
- gedüngt wird mit Easy-Life EasyCarbo, Easy-Life Profito und mit Easy-Life Ferro.
- Wasser wird mit Easy-Life flüssiges Filtermedium aufbereitet.
Die Seemandelbaumblätter wechsel ich monatlich.
Futter
Trockenfutter:
JBL Novo GranoMix mini Click
JBL Novo GranoColor mini Click
Frostfutter:
- schwarze - , rote - u. wei??e Mückenlarven
- Daphinen
- Artemia
Lebendfutter:
- wei??e Mückenlarven
- Artemia
Infos zu den Updates
02.05.2012
- zusätzliches Wurzelwerk von oben ins Aquarium eingebracht
- Flussgestein wurde hinzugefügt
27.05.2012
- eine Rückwand mit Steinoptik ist angebracht
- habe noch ein paar kleine Wurzeln hinzugefügt, um das natürliche Bild zu unterstreichen
07.06.2012
- die 4 Mikrogeophagus ramirezi sind verstorben
01.07.2012
- habe meinen Fischbesatz erweitert
10 Blauer Neon (Paracheirodon simulans)
4 Bolivianischer Schmetterlingsbuntbarsch (Mikrogeophagus altispinosus)
1 L-Wels
User-Kommentare
Servus!
Wie in der PN gern schaue ich hier mal rein, bin aber echt nicht besonders der Fachmann dazu...aber weiste ja.
Erstmal paar Fragen: Warum keine Rückwand?
Sieht viel besser aus mit einer und die Fische fühlen sich geschützter, egal ob 3D oder Folie bisserl angepa?t an die Dekoration, vorzugsweise braun oder grün und natürlich nach Geschmack.
Bei den Pandas kannste ruhig noch aufstocken und aufgrund der Beckengrö?e gehen locker noch 4-5 Tiere, ansonsten würde ich sagen geht der Besatz insgesamt für die Beckengrö?e...aber hier können andere sicherlich mehr zu sagen;-)
Bei den Pflanzen halte ich mich mal schwer zurück, denke aber das die Wahl nicht die schlechteste ist....
Schön die Idee mit den hängenden Wurzeln, sollte aber bisserl natürlich rüber kommen, so wirkt es im Moment einfach rein gehängt, wobei wie gesagt die Idee an sich gut ist.
Wäre hier noch eine Rückwand und vielleicht auch mit einer Wurzel/Stein Optik, dann würden diese hängenden Wurzeln viel natürlich sich eingliedern lassen, ist meine Meinung!!
Bodengrund gefällt mir sehr gut, erinnert mich an meinen im Rio Negro Becken von der Farbe her;-)))
Ah ja `Willkommen bei einrichtungsbeispiele.de`....so jetzt sind mal die anderen schlafenden aus dem Bereich gefragt....*fg*
LG
Flo