Aquarium Grrrrr, das Knurrerbecken von Glückspirat82
Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
Was als Südamerika-Becken begann, wurde zu Beginn des Jahres durch den unerwarteten Zuzug von drei sehr kleinen knurrenden Zwergguramis zum Gesellschaftsbecken. Mittlerweile sind die Knurrer ausgewachsen und knurren je nach Stimmungslage manchmal tagelang nicht, manchmal mehrfach am Tag (selbst bei verschlossenen Türen noch im Nachbarraum gut hörbar)
Anfang Oktober bekamen die Zwergguramis zum ersten Mal Nachwuchs:-) Drei überlebten und wohnen mittlerweile bei den Eltern im Knurrerbecken.
Mittlerweile haben die Zwergguramis zum dritten Mal Nachwuchs - seit Januar wachsen 17 kleine Knurrer im Aufzuchtbecken heran!
Dekoration
Bodengrund:
An der Rückwand und an den Seiten eine etwa 2cm dicke Schicht DeponitMix als Nährboden, darüber feinen braunen "Aqua Terrasand" (0, 4 bis 0, 8 mm Körnung), insgesamt vorne etwa 4cm, hinten etwa 7cm Höhe Bodengrund
Aquarienpflanzen:
Roter Tigerlotus (nymphaea lotus "rot")
Dauerwellenhakenlilie (crinum calamistratum)
Wendts Wasserkelch (cryptocoryne wendtii "braun")
Walkers Wasserkelch (cryptocoryne lutea)
Seit Dezember 2014 zusätzlich:
Schwarze Amazonaspflanze (echinodorus parviflorus)
echinodorus ozelot
Seit März 2015 zusätzlich:
Vallisneria spiralis
Eichhornia crassipes
Weitere Einrichtung:
eine gro??e Holzwurzel
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
jeweils links und rechts ein Dennerle Nano Light 11W, dazwischen ein Dennerle Scaper's Light (24W), also insgesamt 46W Beleuchtung
Nachdem ich seit vielen Jahren schon den Wunsch hatte, zumindest in meinem grö??eren (240l) Aquarium auch die Dämmerung simulieren zu können, mir aber die mir bekannten Apparaturen zu teuer sind - habe ich mich nun auf EB inspirieren lassen (schönen Gru?? an Wolfgang Engel und sein Riesenprojekt) und die Beleuchtung des Knurrerbeckens umgestaltet: Da ich eh drei Lampen in diesem Becken verwende, habe ich mir noch zwei weitere Zeitschaltuhren gekauft, so dass jetzt jede Lampe über eine eigene Zeitschaltuhr geregelt wird. Um 09:00 Uhr beginnt die linke (11W) Lampe, um 10:30 kommt die mittlere (24W) hinzu, um 12:00 komplettiert die rechte (11W) Lampe die starke Mittagssonne. Um 19:00 Uhr geht die linke, um 20:30 die mittlere und um 22:00 Uhr die rechte aus. Somit geht links die Sonne auf und rechts unter, die Mittagspause entfällt. Jede Lampe beleuchtet das Becken nun 10 Stunden lang, aber insgesamt ist das Becken 13 Stunden lang beleuchtet.
Es ist erkennbar, dass die Blauen Neons sich morgens und abends bevorzugt in der gerade beleuchteten Aquarienhälfte aufhalten, während sie tagsüber das ganze Becken ausnutzen.
Filtertechnik:
EHEIM Biopower 200 mit dem Standardsubstrat (Filterpatrone=Schwamm, dann zwei Körbe mit EHEIM Substrat pro, abschlie??end eine Filtermatte), Reinigung etwa alle 2-3 Wochen, gelegentlich ersetze ich Filtersubstrat durch Torf)
Weitere Technik:
Die Heizung erfolgt durch eine Bodenheizung (JBL ProTemp basis, 10W). Während in den Sommermonaten die Herausforderung eher darin besteht, das Becken zu kühlen (habe dafür im September den NanoCoolAir Eco von Dennerle gekauft, der allerdings noch nicht zum Einsatz gekommen ist), wird die Bodenheizung im Winter durch einen 50W-Heizstab von EHEIM unterstützt.
CO2-Düngung erfolgt durch das Dennerle Bio-CO2-Set (versorgt das Aquarium etwa 30 Tage lang mit CO2, wird daher einmal im Monat gewechselt)
Besatz
Fische:
2 Panaqolus sp. (LDA67)
Beschreibung folgt
7 Zwergpanzerwelse (corydoras pygmaeus)
Beschreibung folgt
8 Blaue Neons (paracheirodon simulans)
Der Blaue Neon ist mit seinen 3cm Körperlänge kleiner und soweit ich wei?? weniger stark in der Aquaristik verbreitet als die bekannteren Neonsalmler (paracheirodon innesi) und Roten Neons (paracheirodon axelrodi). Die Fische sind in der Natur in den Nebengewässern des oberen Rio Negro im Schwarzwasser verbreitet, fühlen sich also in torfgefiltertem, leicht sauren Wasser am Wohlsten.
Meine 8 Blauen Neons kann ich oft dabei beobachten, wie sie im oberen Drittel im Schutz des Lotus und der Schwimmpflanzen umherschwimmen. Sie sind recht neugierig und gern in Bewegung, machen aber auch hin und wieder Pausen im Schatten der gro??en Holzwurzel. Bei ihren Streifzügen durch das Aquarium schlie??en sich der Gruppe oft ein paar Zwergpanzerwelse an, die von den Blauen Neons gern aufgenommen und integriert werden. Diese beiden Arten harmonieren bei mir sehr gut.
5 Knurrende Zwergguramis (trichopsis pumila)
Der Knurrende Zwerggurami ist ein sehr kleiner Vertreter (bis zu 3, 5 cm Länge) aus der Familie der Fadenfische. In der Natur kommen diese Fische in kleineren, stark verkrauteten Gewässern mit leicht saurem Wasser in Südostasien (von Sumatra bis Vietnam) vor.
Am besten hält man die Tiere in kleineren Gruppen (ab 5 Tieren). Ich selbst habe mit drei Zwergguramis angefangen, mittlerweile leben sie zu fünft in dem Gesellschaftsbecken, weitere 24 Jungknurrer wachsen in einem Aufzuchtbecken heran. Dabei schwimmen die Tiere nicht als Gruppe durchs Becken, sondern durchforsten eher alleine das Pflanzendickicht. Jedoch ist zu beobachten, dass sie zwischendurch gern Kontakt miteinander aufnehmen: Entweder sie verharren bei einer zufälligen Begegnung einige Zeit beieinander und versuchen dabei, sich durch besonders schöne Färbung der Flossen zu imponieren (wobei sie bislang immer friedlich blieben), oder sie kommunizieren verbal miteinander. Die Knurrlaute erinnern ein wenig an laute, schrille Heuschrecken und sind selbst bei verschlossenen Türen auch zwei Zimmer weiter noch gut hörbar.
Obwohl ich zuvor gehört hatte, dass die Zucht bei den Knurrenden Zwergguramis recht schwierig und im Gesellschaftsaquarium mit Fressfeinden (wie bei mir u. a. mit den Blauen Neons) eigentlich unmöglich ist, habe ich mittlerweile bereits zum dritten Mal Jungfische in meinem Aufzuchtbecken schwimmen. Bislang konnte ich keine Paarung beobachten und ich war jedes Mal sehr überrascht, als ich beim Reinigen des Beckens die winzigen, nur etwa 1mm gro??en Jungfische entdeckte. Im Nachhinein war aber jedes Mal einige Tage vorher das Knurren noch intensiver und häufiger zu hören. Au??erdem trat der Nachwuchs jedes Mal auf, wenn ich aus verschiedenen Gründen die Pflege des Beckens etwas vernachlässigt hatte (und etwa 3-4 Wochen lang keinen Wasserwechsel durchgeführt hatte sowie in der Zeit eher seltener am Becken vorbeigegangen war, weil ich dann immer nur selten zu Hause war). Ich vermute, dass das abgestandenere, ältere Wasser dem Wasser in ihrem natürlichen Biotop in Südostasien ähnlicher war als das frischere Wasser, das ich den Bewohnern des Beckens sonst anbieten möchte. (Ich selbst habe andere Fadenfische in stehenden Gewässern in Indonesien gesehen, in die ich meinen Fu?? nicht gern gehalten hätte.)
Da die Zwergguramis einen sehr kleinen Mund haben, ist die Aufzucht der winzigen Jungfische etwas schwieriger. Die kleinsten Jungfischen habe ich mit Artemia Fluid von JBL gefüttert, die etwas grö??eren mit Paprika Edelsü?? gewürzt (den Tipp habe ich irgendwo im Internet gefunden und es hat hervorragend geklappt - die kleinen haben das Paprikapulver sehr gern gefressen). Später habe ich Futtertabletten zerbröselt, aufgetaute Hüpferlinge und auch ganz fein zermahlene "Birne Shrimp" von Tetra Delica gefüttert bis sie gro?? genug waren, das Hauptfutter im Gesellschaftsbecken mit zu fressen.
Wirbellose:
1 Raubturmdeckelschnecke (anetome helena)
Obwohl ich sie aufgrund der Färbung auf den Namen HansHummel getauft habe ist sie offensichtlich weiblich, da ich vor etwa einem Monat Nachwuchs entdeckt habe, der sich aber nur selten zeigt.
Wasserwerte
Temperatur 26°C
pH aktuell etwa 7, 5 (sollte eigentlich etwas tiefer liegen, ist wahrscheinlich auf den derzeit täglichen Wasserwechsel zurückzuführen, siehe unten)
GH 11°
KH 10°
Neben AquaSafe als Wasseraufbereiter verwende ich ToruMin, um ein wenig Schwarzwasserzustände zu erzeugen (habe ich jedoch bei den derzeitigen täglichen Wasserwechseln ausgesetzt).
Da mein Knurrernachwuchs in einem separaten 12l-Becken heranwächst, in dem ich alle 1-2 Tage die Hälfte des Wassers wechsele und dann durch Wasser aus dem "Elternaquarium" auffülle, erfolgt im Moment ein durchschnittlicher Wasserwechsel von knapp 5l/Tag. Dazu kommen etwa alle 2 Wochen noch einmal rund 20l Wasserwechsel.
Futter
für die aktiven Schwimmer 4x pro Woche entweder TetraPro Colour, TetraMin Junior oder TetraRubin Granulat, 2x pro Woche gefriergetrocknete Wasserflöhe oder Hüpferlinge, für die Bodenbewohner eine durchgebrochene Futtertablette (Sera viformo oder Sera Wels-Chips), ein "Hungertag" pro Woche
Die Anetome helena hat hervorragend wie geplant die mit meinen Pflanzen eingeschleppten Schnecken aufgegessen und freut sich seitdem über die Futtertabletten.
Sonstiges
Nachwuchs bei den Knurrenden Zwergguramis (Oktober 2014):
Von der Eiablage der Guramis habe ich zunächst nichts mitbekommen. Der Froschbiss hatte die Oberfläche mal wieder zugewuchert und dem darunter liegenden Wasserkelch das Licht genommen, so dass ich viele der Froschbiss-Pflanzen absammeln und bei der Gelegenheit darunter ein paar neue Pflanzen einsetzen wollte. Dabei muss ich leider das Nest der Guramis mit bereits geschlüpften Jungfischen kaputt gemacht haben, denn plötzlich schwammen an der Oberfläche unzählige winzig kleine (etwa 1mm lange) Larven, und der Jagdtrieb der Neons war geweckt. Schnell habe ich noch etwa 100 Gurami-Larven eingesammelt und für sie ein 12l-Aufzuchtbecken eingerichtet. Leider ist die Zahl der Jungfische in den ersten Tagen dramatisch geschrumpft (vielleicht u. a. auch deswegen, weil die Nahrungsversorgung zunächst nicht sichergestellt werden konnte), so dass seit ein paar Tagen nur noch vier Jungfische übrig sind, von denen drei allerdings einen sehr guten Eindruck machen. Sie wachsen ordentlich (haben schon knapp 6mm Länge erreicht) und fressen sowohl Hüpferlinge als auch aufgelöste Sera viformo sehr ehrgeizig. Bei den dreien habe ich ein gutes Gefühl:-) Die beiden grö??ten sehen sogar schon aus wie Zwergguramis!
Knurrer-Update am 28.10.2014:
Die drei verbliebenen Jungfische wachsen prächtig und beginnen schon, sich wie ihre Elterntiere zu verhalten. Die beiden grö??eren sind mittlerweile schon 1cm lang, der kleinere auch bestimmt schon 0, 8cm. Sie haben die Form der Elterntiere, auch erste Farbpigmente werden sichtbar. Die meiste Zeit verbringen Sie im Schutz der Cabomba caroliniana, die ich als Rückzugsort ins Aufzuchtbecken gesetzt habe, bei der Nahrungssuche kann man die Jungfische aber sehr gut beobachten, wenn sie ganz ruhig durchs Becken ziehen. Alle 3 Tage gibt es ein bisschen zerbröselte viformo-Futtertablette zu essen, an den anderen Tagen aufgetaute Hüpferlinge. Die Kleinen fressen sehr gern und gut und machen einen wirklich stabilen, bereits recht robusten Eindruck. Hoffentlich geht es so weiter:-)
Erneut Nachwuchs bei den Knurrenden Zwergguramis (08.11.2014)
Beim Wasserwechsel vor zwei Tagen traf ich erneut auf eine Gruppe winziger Larven der Knurrenden Zwergguramis. Obwohl mir etwa fünf Tage zuvor aufgefallen war, dass die Zwergguramis auffällig oft knurrten, konnte ich kein Balzverhalten bzw. keine Eiablage beobachten. Unter der Woche hatte ich wie beim ersten Mal viel zu tun, so dass ich wieder sehr überrascht war (vielleicht laichen die Guramis lieber ab, wenn für ein paar Tage nur wenig Bewegung im Zimmer ist?). Ich habe noch etwa 20 Larven herausfangen können, von denen jedoch viele schon einen sehr schwachen Eindruck machten. Sie schwimmen jetzt in einem kleinen Ablaichkasten in meinem Aufzuchtbecken, weil die anderen drei Jungfische mittlerweile so gro?? geworden sind (etwas über 1cm), dass ich nicht wei??, wie sicher die neuen Larven mit ihren 1-2mm Körperlänge dort wären. Zwei, drei der frisch geschlüpften Zwergguramis konnte ich schon beim Fressen beobachten (JBL Artemia Fluid). Hoffentlich packen sie es!
Update aus dem Aufzuchtbecken (11.11.2014)
Leider lebt nur noch eine der neuen Knurrer-Larven, und auch die reagiert kaum noch. Die ??berlebenschancen scheinen sehr schlecht zu sein, vom ersten Gelege haben nur drei Guramis überlebt, jetzt beim zweiten Gelege wahrscheinlich keiner??? Aber immerhin geht es den dreien vom ersten Mal bestens, heute gab es zum ersten Mal zerbröselte "Brine Shrimp" von Tetra Delica. Sie schwimmen sehr selbstbewusst durch ihr Becken und sind unentwegt auf Nahrungssuche. Vielleicht füttere ich in den nächsten Tagen mehrmals am Tag (das Staubfutter verteilt sich bei den 12l Wasser natürlich recht stark, da fällt die Futtersuche vielleicht etwas schwerer???)
Umgestaltung des Beckens und Knurrer-Nachwuchs #3 (17.02.2015)
Nach langer Abwesenheit hier ein kurzer Rückblick auf die letzten drei Monate: Von dem November-Nachwuchs, der von Anfang an sehr schwach war, ist leider kein Fisch durchgekommen. Die drei Jungfische vom Oktober-Nachwuchs sind jedoch so gro?? geworden, dass ich sie im Dezember zu den Elterntieren und anderen Fischen ins Knurrerbecken setzen konnte, wo sie sich seitdem pudelwohl fühlen (nur sobald ich die Kamera zücke werden sie schüchtern und ziehen sich ins Pflanzendickicht zurück).
Um den Fischen etwas mehr freien Schwimmraum im oberen Beckenbereich zu ermöglichen, habe ich die gro??e, stehende Holzwurzel hingelegt und dabei die Bepflanzung umgestaltet. Es gibt jetzt viele Versteckmöglichkeiten in der unteren Beckenhälfte - wobei ich noch etwa 20% des Bodens für die Panzerwelse frei gelassen habe - und mehr freien Schwimmraum an der Oberfläche. Die Pflanzen entwickeln sich im Moment sehr gut, besonders der Tigerlotus vermehrt sich auch gut (seit Herbst hat die Mutterpflanze drei Ableger gebildet, die mittlerweile auch schon bis zu 20cm lang sind).
Anfang Januar entdeckte ich den dritten Knurrernachwuchs:-) Die winzigen Jungfische waren von Anfang an sehr aktiv und machten einen starken Eindruck, und so kommt es, dass ich jetzt im März noch etwa 17 junge Zwergguramis in meinem Aufzuchtbecken pflege.
Infos zu den Updates
22.10.2014:
Ein paar Fotos hochgeladen, weitere folgen in den nächsten Tagen
26.10.2014:
Ein paar weitere Fotos hochgeladen, neue Informationen zu Beleuchtung und Knurrernachwuchs folgen voraussichtlich in den nächsten Tagen;-)
27.10.2014:
Informationen zur Beleuchtung aktualisiert.
28.10.2014:
Update zu den Zwerggurami-Jungfischen unter "Sonstiges" ergänzt und Bilder der Kleinen hochgeladen.
02.11.2014:
Besatz-Infos ergänzt und Skizze unter "Dekoration" hochgeladen.
08.11.2014:
Leider habe ich beim Wasserwechsel gesehen, dass der rote Hexenwelsjungfisch gestorben ist (trieb tot hinter der Heizung). Da er hinter seinen Geschwistern in der Entwicklung weit zurück geblieben war und nicht wuchs (5 Monate alt und nur etwa 3cm lang), denke ich, dass er womöglich einfach insgesamt zu schwach war. Hydrocotyle tripartita eingesetzt.
10.11.2014:
Ich habe die Besatzinfo aktualisiert und das Foto des Hexenwelses entfernt, Bilder von den unterschiedlichen Beleuchtungszeiten hochgeladen und ein Knurrer-Update unter "Sonstiges" verfasst. Pflanze ergänzt.
11.11.2014:
Update vom Knurrer-Nachwuchs ergänzt.
17.02.2015:
Ein paar neue Infos und Fotos ergänzt, weitere Updates folgen in den nächsten Tagen.
08.03.2015:
Alte Bilder zur Verdeutlichung der unterschiedlichen Beleuchtungsphasen durch aktuelle Bilder ersetzt (unter "Technik"). Au??erdem habe ich Informationen zu den Zwergguramis unter "Besatz" ergänzt.
25.03.2015:
Da die Jungfische unterschiedlich schnell gewachsen sind und einige Exemplare schon recht gro?? sind, habe ich heute den ersten der Januar-Jungfische (etwa 2cm) zu den Elterntieren in das Knurrerbecken gesetzt. Weitere werden voraussichtlich nächste Woche folgen. Au??erdem habe ich einige kleinere ??nderungen in den Beschreibungstexten vorgenommen.
User-Kommentare
Hallo,
willkommen hier bei uns auf EB!
Optisch gefällt mir dein Aquarium wirklich gut. In wie weit der Besatz so harmoniert kann ich nicht beurteilen, da bin ich auf deine Schilderungen gespannt. V.a. dass du Nachwuchs von den Fadenfischen hast, finde ich spannend, da ich davon ausgegangen wäre, dass die Neons das Gelege komplett ausräumen.
Grü?e, Tom.