Aquarium Easy Scaping (nur noch Beispiel) von ManiacXL
Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
Es war mal ein Standart Becken der Firma Meduza6. Hatte aber viel ärger mit dem Hersteller sowie mit dem Becken, weil der Unterschrank aufequollen war da die Abdeckung nicht dicht hielt und an den Nahtstellen leckte. Zum Glück konnte mein Anwalt das alles klären da der Chef sich mir gegenüber sehr unkooperativ verhielt. Jetzt ist nur noch das Becken von Meduza. Alles andere von Friedberg Aquariumbau.
Hoffe ja das das Becken länger hält als Schrank und Abdeckung.
Dekoration
Bodengrund:
Ca. 50 Liter JBL Manado. (So genau kann man das nicht sagen. Hab öfter mal kleinere Beutel nachgekauft um Stellen aufzufüllen)
- Unterstützt den Filter durch seine riesige Siedlungsfläche für Schadstoff abbauende Bakterien.
- Die Spezialstruktur fördert die Pflanzenwurzelbildung.
- Behindert den Algenwuchs, weil es überschüssigen Dünger aus dem Wasser aufnimmt.
- Seine gerundete Form schont auch empfindliche Barteln von Bodenfischen.
Die Optik wirkt sehr attraktiv und natürlich.
Noch einige Lavasteine um Bodengrund zu sparen und trotzdem eine gro??e Besiedlungsfläche für Bakterien zu schaffen.
Aquarienpflanzen:
Microsorum pteropus "Narrow"
Microsorum pteropus 'Narrow' ist eine schmalblättrige, relativ kleine Sorte des Javafarns. Unter der Bezeichnung 'Narrow' kursieren im Hobby allerdings mehrere unterschiedliche M. pteropus-Formen, die teilweise auch "Needle leaf" genannt werden.
Die Sorte 'Narrow', die von der Firma Tropica geführt wird, entwickelt ungefähr 20 bis 30 cm lange, 1 bis 2 cm breite, sehr schmal-lanzettliche Blätter mit relativ hellem Grünton.
Microsorum pteropus "petite"
Microsorum pteropus 'Petit' ist eine klein bleibende Javafarn-Auslese von der Firma Anubias. Sie hat schmale Blätter ähnlich M. pteropus 'Narrow', doch nach Information der Firma Anubias bleibt sie mit nur 5-15 cm deutlich niedriger.
Microsorum pteropus "Trident"
Grüne, schmalblättrige und kleinere Form von Microsorum, die wie die anderen Microsorum-Pflanzen pflegeleicht und unkompliziert ist. ???Trident??? eignet sich für Anfänger ebenso wie für erfahrene Aquascaper und für kleinere und grö??ere Aquarien. Der Name 'Trident' weist eigentlich auf dreigeteilte Blätter der Pflanze hin, doch ihre Form kann von ganzen bis zu vielfach geteilten Blättern variieren. Die Pflanze am besten auf Steinen oder Holzwurzeln platzieren. Beim Einpflanzen in den Boden-grund darf der waagerechte Stängel nicht abgedeckt werden. An den Blattspitzen bilden sich oft kleine neue Pflanzen, die vorsichtig abgezogen und eingepflanzt werden können.
Cryptocoryne wendtii "Tropica"
Die aus Sri Lanka stammende Cryptocoryne wendtii Tropica gedeiht als Sumpfpflanze emers und submers. Im Aquarium kann eine Höhe bis etwa 25 Zentimeter erreicht werden. Eine mä??ige Beleuchtung reicht diesem Wasserkelch, viel Licht bewirkt einen flacheren Wuchs. Die Blätter können sich, ausreichend Platz in der Umgebung vorausgesetzt, flach am Boden ausbreiten. Mit dieser variablen Wuchsform ist Cryptocoryne wendtii Tropica je nach Beckengrö??e eine Bereicherung für den Vorder-, Mittel- oder Hintergrund.
Die Wasserhärte und der ph-Wert spielen zur Pflege von Cryptocoryne wendtii Tropica eine zweitrangige Rolle. Auch sonst zeigt sich die Pflanze anpassungsfähig: Eine gesonderte Nährstoffzufuhr ist für einen gesunden Wuchs nicht erforderlich, begünstigt jedoch die Wachstumsgeschwindigkeit. Durchschnittlich treiben zwei bis drei neue Blätter im Monat. In nährstoffreichem Substrat werden bereitwillig Ausläufer über die Wurzel gebildet, so kann im Laufe der Zeit ein dichter Bestand entstehen. Die Vermehrung erfolgt durch Abtrennen der Ausläufer oder bei älteren Pflanzen durch Rhizomteilung.
Mit leicht gewellten, ausgebeulten Blättern setzt Cryptocoryne wendtii Tropica interessante Kontraste zu anderen Pflanzen. Auch die Farbe kann Akzente setzen: An hellen Standorten nimmt das Blattwerk ein intensives Braun an, bei geringerem Lichteinfall werden die Spreite heller bis hin zu einem satten Hellgrün. Braune Blätter können grünliche Adern aufweisen, was ebenfalls sehr dekorativ ist.
Cryptocoryne wendtii "Green Gecko"
In ihrer Pflege ist Cryptocoryne spec Green Gecko sehr anspruchslos wenn man einige Grundbedürfnisse wie nährstoffreichen Bodengrund und möglichst sauberes nitratarmes Wasser erfüllen kann. Mit dieser Cryptocoryne kann auch Anfänger erste erfahrungen sammeln ohne eine Enttäuschung zu erleben. Die rosettenförmig wachsende Pflanze, welche im Vorder- und mittelgrund des Aquariums angepflanzt werden kann, ist trotz ihrer Härte aufgrund der au??ergewöhnlichen Blattzeichnung sehr attraktiv.
Sie wird etwa 10 - 20 Zentimeter gro?? und wächst am besten bei einer Temperatur von circa 20 - 30° C. Cryptocoryne spec. Green Gecko benötigt wie die meisten cryptocorynen nur mä??ig viel Licht, um sich ideal zu entwickeln. Das Wasser sollte weich und sauber sein. Gedüngt werden kann die Pflanze, die sich im Aquarium über Ausläufer verbreitet, mit Lehm oder Tonkugeln. Diese sollten im Wurzelbereich direkt in den Bodengrund gesteckt werden.
Cryptocoryne Undulata
In der Natur wächst Cryptocoryne undulata submers und emers an flie??enden Gewässern auf Sri Lanka. Au??erhalb des Wassers sind die lanzettlichen Blätter grün gefärbt und mit rötlichen Adern durchzogen. Die Unterwasserblätter sind schmaler und von brauner Farbe, gelegentlich entwickeln sie auf der Oberseite eine marmorierte Zeichnung. Mit einer Blattlänge von etwa 15cm kann die Pflanze 25cm hoch werden. Je nach Beckengrö??e eignet sie sich für den Mittel- oder Vordergrund. Cryptocoryne undulata ist recht resistent gegenüber den Attacken durch Fische, der Einsatz in Barschbecken ist damit unproblematisch. Kleine Welse befreien die Blätter gerne von Algen.
Cryptocoryne undulata gedeiht in weichem bis hartem Leitungswasser bei mittleren Temperaturen und einem PH-Wert von 6 bis 8. Die CO2-Versorgung erfolgt über Teilwasserwechsel. Das Wachstum kann über die Beleuchtung und Nährstoffzufuhr gesteuert werden. An schattigen Standorten und ohne Düngung strebt Cryptocoryne undulata mehr in die Höhe, wächst aber sehr langsam. Bei starkem Lichteinfall und nährstoffhaltigem Substrat ist der Wuchs flacher und dichter, es werden mehr Blätter und Ausläufer gebildet. Letztere entwickeln sich aus der Wurzel und sitzen nahe der Mutterpflanze, so entsteht schnell ein üppiger Bestand.
Cryptocoryne walkeri
Cryptocoryne walkeri, oder auch Walkers Wasserkelch genannt, besitzt einen kräftigen Wurzelstock und lebt sich schnell in ihrer jeweiligen Umgebung ein, was durch eine rasche Vermehrung und einem sich dadurch bildenden Pflanzenteppich erkennbar wird. Sie eignet sich aufgrund ihres niedrigen Wuchses besonders für den Vordergrund von Aquarien und bietet mit einer Palette von grün über braun bis hin zu rot eine angenehme Farbenvielfalt.
Plötzliche gro??e Veränderungen in der Wasserqualität werden weniger gut vertragen. So pflegeleicht und anpassungsfähig sich die Cryptocoryne walkeri auch geben, mit schlagartigen Veränderungen können sie sich nur schwer arrangieren. Also wenn einmal über längere Zeit der Wasserwechsel "vergessen" wurde, lassen Sie es langsam angehen und wechseln Sie nicht mehr als ein drittel des Altwassers gegen frisches. Das gilt aber nicht nur für Cryptocoryne walkeri sondern stellvertretend auch für alle anderen Wasserkelche.
Cryptocoryne lucens
Diese cryptocoryne steckt sowohl Umsetzungen, Teilen des Wurzelstocks als auch Wassertemperaturwechsel relativ gut weg. Bodendüngung unterstützt ihr schnelles Wachstum, ist aber nicht zwingend notwendig. Zusätzlich ist sie lichttechnisch sehr genügsam. Ob halbschattig oder sonnig spielt für sie als Pflanze aus lichtarmen Dschungelbächen eine untergeordnete Rolle. Lediglich zu dunkel sollte es nicht sein, aber diese Gefahr besteht bei diesem Wasserkelch, der sich vor allem im helleren Vordergrund eines Beckens gut macht, ohnehin kaum. Typisch für die zierliche Cryptocoryne lucens sind ihre schmalen langen Blätter mit dem glatten Rand und der satten Grünfärbung.
Cryptocoryne parva
Der Zwergwasserkelch, Cryptocoryne parva, ist der kleinste Wasserkelch in unseren Aquarien. Er hat leuchtend grüne einem Weidenblatt ähnliche Blätter mit einem recht stabilen Blattstiel. Dadurch stehen die Blätter immer aufrecht und die Pflanze wirkt insgesamt sehr robust. Da?? Cryptocoryne parva zu einem dichten Rasen heranwächst, schreiben zwar viele Anbieter voeneinander ab, aber das gehört ins Reich der Fabeln. Allenfalls erreicht man einen lockeren Bestand, in dem jede Einzelpflanze noch ihren Platz beansprucht. Besonders für die Vordergrundbepflanzung können wir den Zwergwasserkelch empfehlen. Aufgrund des langsamen Wachstums sollte man von Cryptocoryne parva nicht zu wenige Exemplare pflanzen, da es sonst recht lange dauert, bis ein ansehnlicher Pflanzenbestand herangewachsen ist.
Helanthium bolivianum
Zur Gattung Helianthium gehören zur Zeit drei Arten.
Helanthium tenellum (früher Echinodorus tenellus),
Helanthium bolivianum (früher die sehr ähnlichen ???Arten??? Echinodorus bolivianus, Echinodorus australis, Echinodorus latifolius, Echinodorus quadricostatus, Echinodorus angustifolius und Echinodorus isthmicus) und
Helanthium zombiense.
Die beiden Unterarten Echinodorus tenellus var. tenellus und Echinodorus tenellus var. parvulus sind jetzt als Synonyme von Helanthium tenellum anzusehen.
H. bolivianum ist recht anspruchslos und sehr gut für die Erstbepflanzung geeignet. Es bilden sich schnell viele Ausläuferpflanzen. Wenn wir die Pflanzen im Treibhaus länger als vier bis sechs Wochen Topf an Topf zu stehen haben, dann schieben die Pflanzen mitunter Ableger in die benachbarten Töpfe und bilden einen regelrechten Teppich.
Eleocharis pursilla
Die echte E. parvula (vollständiger botanischer Name: Eleocharis parvula(Roem. & Schult.) Link ex Bluff, Nees & Schauer) ist in Europa (auch Deutschland), Nordafrika, Asien sowie Nord- und Mittelamerika verbreitet und besiedelt in der Natur meistens brackige Standorte in Küstengebieten. Nach den Beschreibungen in botanischer Literatur hat diese Simse an den Rhizomspitzen oft kleine spindelförmige, J- oder U-förmig gebogene Knollen. Solche Knollen sind bei der Aquarien-Zwergnadelsimse nicht vorhanden. Wir gehen vorläufig davon aus, dass es sich bei der "E. parvula" genannten Aquarienpflanze um Eleocharis pusilla handelt und echte E. parvula wahrscheinlich nicht im Handel ist.
Eleocharis pusilla unterscheidet sich submers unter gleichen Kulturbedingungen von der schon lange als Aquarienpflanze bekannten Eleocharis acicularis durch niedrigere Wuchshöhe (meist deutlich unter 10 cm), einen helleren Grünton und zur Seite gebogene Halme.
Anubia barteri
Anubias barteri ist aufgrund der einfachen und unkomplizierten Haltung eine sehr beliebte Aquarienpflanze. Tendenziell weist sie ein vergleichsweise langsames Wachstum auf, strotzt aber dafür umso besser schlechten Wasserbedingungen. So spielt die Wasserhärte für die diese Pflanze kaum eine Rolle, ebenso lässt sie auch dem ph-Wert einen gro??en Spielraum denn im Bereich von 5 - 9 gedeiht die Pflanze noch immer prächtig.
Allerdings ist es möglich mit Hilfe durch Veränderung der Lichtintensität das Wachstum der Anubias Barteri zu beeinflussen: genügend Licht und eine ausreichende CO2-Zufuhr können den Wuchs positiv beeinflussen und die Pflanze wächst schneller und bildet wesentlich grö??ere Blätter aus.
Anubias barteri eignet sich vor allem aufgrund Ihrer Eigenschaft als Solitärpflanze für den Mittelbereich oder den Hintergrund eines gro??en Beckens und sollte daher auch einzeln gepflanzt oder aufgebunden werden. Mit ihrem satten grün und der ledrig wirkenden Blattoberfläche kann die Anubias Barteri besonders effektvoll als Blickfang genutzt werden und passt daher besonders gut zu Pflanzen mit einer weich wirkenden Oberfläche, wie z.B. Moosen.
Weitere Einrichtung:
Lavagestein
Mokienwurzeln
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
T5 Leuchtbalken 54Watt mit JBL Reflektoren
1x Osram Lumilux 865 (4100Lumen)
1xOsram Lumilux 845 (4850Lumen)
Beleuchtungszeit: 12Uhr bis 22Uhr. (Hab damit die besten Erfahrungen gemacht. Becken läuft viel stabiler als mit 12Std und es bilden sich keine Algen. Auch meinen Fischen scheint es besser zu gefallen da sie nicht mehr so hektisch und gestresst scheinen)
Filtertechnik:
Selbst gebauter Innenfilter aus schwarzer Hartschaumplatte.
In ihm lässt sich gut die Technik verstecken. Angetrieben wird er von einer Juwel Pumpe mit 1000 L/Std. Er hat ein Brutto Filtervolumen. Habe aber nur einen Blauen Filterschwamm drin mit den Ma??en 60x13x5, was meiner Meinung nach völlig ausreichend ist, denn es sind keinen Schadstoffe Messbar. Au??erdem möchte ich nicht die Nährstoffe raus filtern (Stichwort Geringfilterung)
Weitere Technik:
300Watt Juwel Heizstab.
2kg CO2 Anlage ohne Nachtabschaltung von US-Aquaristik. Läuft zu Zeit mit ca. 100Blasen pro Minute. CO2 Wert pendelt über den Tag von morgens 20mg bis Abends 15mg.
Besatz
Ca. 20x Caridina japonica (können auch schon weniger geworden sein da ich sie schon sehr lange habe aber man sie kaum zu Gesicht bekommt)
Grö??e: Bis zu 5, 5 Zentimeter
Alter: Bis zu zwei Jahre
Verhalten: Sehr friedlich
Optimale Wassertemperatur: 16 bis 28 Grad
Erforderlicher pH-Wert: 6, 0 bis 8, 0
Gesamthärte des Wassers: Bis 20° dgH
Karbonhärte: Bis 16° dH
Empfohlenes Futter: Hauptsächlich Algen, Garnelenfutter, Gemüse
Ca.12x Otocinclus vittatus (auch schwer zu zählen)
Körperlänge: bis zu 4 cm
Lebenserwartung: mehrere Jahre
Verbreitung: Südosten Brasiliens
Lebensraum: klare, schnellflie??ende Gewässer mit üppiger Vegetation
Lebensweise: vorwiegend untere bis mittlere Wasserbereiche, auf Vegetation, Steinen etc.
pH-Wert: 7 - 7, 5
2x Pterophyllum scalare
Vorkommen: Der Skalar ist zu finden in Südamerika, vor allem kommt in weiten Teilen des Amazonasbeckens von Peru bis Belem in Brasilien vor.
Grö??e: 15 cm
Futter: Flocken-, Gefrier-, Grün- und Lebendfutter
Wasser: Temperatur 24 ??? 28 °C, weich (5 ??? 10 °dH) und sauer (pH 6, 5)
4x Pterophyllum scalare "Manacapuru"
Vermehrung Offenbrüter
Wasserregion mitten
pH 6, 0 - 7, 2
Temperatur 24 - 29 °C
°dGH 0 - 15
Endgrö??e 25 cm
1/1 apistogramma borelli
Vorkommen:Südamerika, Mato Grosso bis Rio Paraguay
Pflege: Aquarium mit Verstecken, hochstrebenden Wasserpflanzen
Grö??e:Männchen bis 9 cm, Weibchen 4 cm
pH-Wert um 7
Wasserhärte: bis 18 °dGH
Wassertemperatur: 22 - 26 °C
1/1 Microgeophagus altispinosa
Temperaturen: 25 - 30°C
pH-Wert: 5 -7, 5
Gesamthärte: < 15°
Karbonathärte: 1-4°
2x Anomalochromis thomasi (aus Mitleid von nen Freund mitgenommen)
Biotop: klare, weiche, leicht sauere Waldbäche
Temperaturen: 24 - 28°C
pH-Wert: 6 - 8
Gesamthärte: 5 - 15°
10x poecilia reticulata (Restbestand. Wird nicht aufgestockt)
Biotop: Ruhige Flie??gewässer, teilweise sogar Brack- oder Abwässer.
Temperaturen: 20 - 30°C
pH-Wert: 6 - 8, 5
Gesamthärte: < 30°
1/2 Xiphophorus montezumae (konnte damals einfach nicht widerstehen weil sie so selten sind. Ziehe sie im kleinen Rahmen immer wieder nach und gebe dann welche ab. Einfach um sie hier oben zu erhalten)
Wasserwerte
Temp.: 25C
pH: morgens 6.8 / abends 7.2
GH: 9
KH: 7
Nitrit: 0
Nitrat: kaum Nachweisbar (tendiert Richtung Null)
Phosphat: 20mg (kommt mit 13mg aus der Leitung)
Silikat: 30mg (kommt so aus der Leitung)
Futter
Gefüttert wird immer im wechsel Flockenfutter und Frostfutter.
-Söll Organix Flockenfutter
Auf dem Speiseplan von Fischen stehen lebenswichtige Nährstoffe, wie sie in Art und Zusammensetzung in ihrem natürlichen Lebensraum vorkommen. Gerade Zierfische, die in Aquarien leben, benötigen mindestens eine ebenso hochwertige Ernährung wie ihre Verwandten in freier Wildbahn.
Mit Organix® Flakes erhalten Ihre Lieblinge genau das ??? und zwar in einer einzigartigen Qualität: frische Zutaten aus den kalten, nährstoffreichen und unbelasteten Gewässern Alaskas liefern erstklassige Proteine, immunsystemstärkende ungesättigte Fettsäuren, natürliche Spurenelemente, Pigmentbausteine und ein hohes Ma?? an Vitaminen.
Ein wahrer Genuss ??? für gesundes Wachstum, leuchtende Farben, aktive Abwehrkräfte und ein langes Leben.
-Amtra Frostfutter
-Krill
-Artemia
-Daphnien
-Wei??e Wülas
-Schwarze Mülas
-Mysis
Ich habe die Erfahrung gemacht das im Kampf gegen Algen und gute Wasserqualität das Futter eine gro??e Rolle spielt. Deshalb verwende ich nur noch hochwertiges Futter von Söll oder Amtra. Die Wasserbelastung ist einfach wesentlich geringer und die Fische fressen es viel lieber. Was sich bei der Aufzucht von Jungfischen positiv bemerkbar macht, da ich grö??ere mengen verfüttern kann ohne ständig Wasser wechseln zu müssen. Habe mit den bekannten billig Anbietern die man in jeden Baumarkt bekommt da viel schlechtere Erfahrungen gemacht.
Videos
Sonstiges
Gedüngt wird wöchentlich mit 25ml Amtra Pflanzenelexier
Enthält stabilisiertes, für Pflanzen direkt verfügbares, zweiwertiges Eisen (FE2+).
Fördert insbesonderen das Wachstum höher entwickelter Pflanzen und nicht das der Algen.
Volle Wirkung bei jedem pH-Wert.
Wurde mit Unterstützung des weltweit auf diesem Gebiet führenden Dänischen Ministeriums für Pflanzenzucht entwickelt.
Für kräftige, schöne Pflanzen mit gesunden Farben.
sowie 15ml Amtra Pro Nature
Die Wasserqualität in Deutschland und Europa hat sich in den letzten 20 Jahren wesentlich verändert, aber die klassischen Wasseraufbereitungsmöglichkeiten in der Aquaristik sind in ihrer prinzipiellen Zusammensetzung gleich geblieben. Sie bestehen im Wesentlichen aus chemischen Komplexbildnern, die Schwermetalle und andere fischgiftige Substanzen im Wasser binden.
Vor allem die Komplexbildner werden gar nicht mehr in dem Ma??e für die Wasseraufbereitung im Aquarium benötigt. So wei?? man heute z. B., dass überschüssige Komplexbildner das biologische System Aquarium stören können, indem sie u.a. in der Lage sind Algenwuchs zu begünstigen.
Amtra pro nature ist der erste Wasseraufbereiter für die Aquaristik, der diesen veränderten Wasserbedingungen konsequent Rechnung trägt, indem er als rein biologischer Naturextrakt auf jede Form der Zumischung chemischer Wirkstoffe verzichtet. So bilden in natürlichen Gewässern, gelöste Kohlenstoffverbindungen (DOC) den weitaus besten Schutz gegenüber fischschädlichen Stoffen, wie z.B. Schwermetallverbindungen oder Giftstoffen. Im Leitungswasser kommen diese DOC-Verbindungen nicht oder nur in Spuren vor. Mit amtra pronature bringen Sie diese wertvollen Naturstoffe, in konzentrierter Form wieder zurück ins Aquarium und schaffen so stabile Lebensbedingungen für das gesamte Aquarienbiotop.
Für mich ein unschlagbares Produkt. Habe davor immer Easy life Flüssiges Filtermedium benutzt und war davon schon immer begeistert.
Doch Amtra Pro Nature setzt noch mal einen drauf. Sofort nach dem Gebrauch strahlen alle Fische und sind viel aktiver. Und meine Skalare fangen jedes mal danach sofort an Eier zu legen. Kann es echt nur jeden empfehlen.
Infos zu den Updates
27.03.15 Becken online gestellt
28.03.15 Beckendaten vervollständigt zwei Videos online gestellt
Habe bemerkt das meine ??ste anfangen einen Bakterien Belag zu bekommen. Mal schauen ob es sich wieder beruhigt.
User-Kommentare
Hallo Sven,
ein herzliches Willkommen, hier in der EB Gemeinde.
Dein Becken sieht schon sehr vielversprechend aus. Schön eingerichtet und sehr ansprechende Bilder. Da merkt man, dass du mit Herzblut bei der Sache bist.
Daumen hoch von mir, weiterhin viel Spa? mit deinem tollen Aqua und hier bei EB.
LG Guido
Hallo Sven,
Also rein optisch, toll gestaltet, und schöne Pflanzen auswahl.
Gefällt mir.
gru? Leo-Fan