Aquarium Raumteiler Südamerika/Gesb. Nur noch als Beispiel von Günther Kröger
Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
Das Aquarium wurde über meinen Händler, Aquarium Tonndorf in Hamburg, von einem Aquariumbauer als Raumteiler angefertigt. Die in den Raum hineinragende Seite ist durch 2 zusätzliche Scheiben abgeschrägt und verbessert die Optik. Viel besser als eine Rundung. Das Becken hat eine 5 cm Kiesblende und oben eine 11 cm Blende. Beides in Aluminium-Look. Das ganze steht auf einem Unterschrank in Esche schwarz. Der Schrank ist 10cm kleiner als das Becken. Das Becken steht also etwas über.Pa??t perfekt.
3D-Rückwand, an der der kurzen Seite zur Wand zeigend, verdeckt den Bio-Innenfilter
Dekoration
Bodengrund:
1000 gr. Duplarit G Bodengrund
45 kg Aquarien Kies Körnung 1-2mm Tangajika-Schwarz
Aquarienpflanzen:
1 Topf Echinodorus cordifolius
Relativ schnellwachsender Echinodorus, der gut in gro??e Aquarien passt. Im Unterschied zu anderen rundblättrigen Varianten der Art wächst Echinodorus cordifolius ssp. fluitans nicht so leicht durch die Oberfläche hoch. Wenn er gro?? genug wird, legen sich die gro??en Blätter statt dessen direkt unter die Wasseroberfläche.
Detailangaben:
Wissenschaftlicher Name: Echinodorus cordifolius ssp. fluitans
natürliches Vorkommen: Mexiko
Wuchshöhe: 20-40cm hoch und 15-30cm breit
optimaler Temperaturbereich: 20-30°C
Lichtbedarf: von halbschattig bis sonnig
pH-Toleranz: 5 - 8
optimale Wasserhärte: sehr weich bis sehr hart
Echinodorus barthii
Echinodorus x barthii ist eine dekorative Solitärpflanze für gro??e Aquarien. Junge Blätter sind dunkelrot, ältere dunkelgrün. Eine gute Farbentwicklung erhält man bei hoher Beleuchtungsstärke und ausreichend Mikronährstoffen im Aquarium. Ein nährstoffreicher Bodengrund und eine CO2-Zugabe fördern das Wachstum. Die Pflanze kann viel Schatten werfen und mu?? deshalb gelegentlich eingekürzt werden. Wurde früher unter dem Namen ''Doppelt rot'' angeboten.
Detailangaben:
Wissenschaftlicher Name: Echinodorus x barthii
natürliches Vorkommen: Cultivar
Wuchshöhe: 25-50cm hoch und 20-30cm breit
optimaler Temperaturbereich: 16-28°C
Lichtbedarf: möglichst hell kultivieren, wächst in der vollen Sonne
pH-Toleranz: 6 - 9
optimale Wasserhärte: weich bis hart
5 Stängel
Cryptocoryne affinis
Geflammt braunblättriger Wasserkelch
Robuste Art, unter Wasser Blätter rotbraun
4 Stängel Indische Wasserstern, Hygrophila difformis
Der Indische Wasserstern, Hygrophila difformis ist eine der wenigen Hygrophila-Arten, bei der sich die Namensgeber einig sind. In der Natur in Sumpfgebieten Südostasiens beheimatet, eignet sich die Pflanze wie viele verwandte Arten auch für die Aquarienkultur. Hygrophila difformis wird gerne in neu eingerichteten Aquarien eingesetzt und als Anfängerpflanze empfohlen. An die Wasserwerte bestehen nur geringe Ansprüche. Viel Licht und eine gute CO2-Versorgung begünstigen ein schnelles und dichtes Wachstum.
Durch einen regelmä??igen Teilwasserwechsel wird der CO2-Gehalt stabil gehalten.Bei einer 10-stündigen täglichen Beleuchtungsdauer ist ein Wachstum von 10cm pro Woche keine Seltenheit, was die Pflanze zu einem guten Algenbekämpfer macht. Die bis zu 12cm langen und bis zu 6 cm breiten gefiederten Blätter sind in einem satten, hellen Grün gefärbt und bieten jungen Fischen gute Versteckmöglichkeiten. Fischen, die gerne an Pflanzen zupfen, halten die Blätter allerdings nicht stand. Bei einem Mangel an Mikroorganismen oder Eisen kann die Farbe verblassen. Ein Phosphatmangel führt zu einem früheren Absterben älterer Blätter.
Die Blätter sitzen kreuzweise gegenständig an einem behaarten, recht kurzen grünen bis rötlichen Stängel. Hygrophila difformis kann eine Höhe bis 50cm erreichen und entzieht unter guten Wachstumsbedingungen dem Wasser Schadstoffe und überflüssige Nährstoffe. Triebspitze und Seitentriebe können gekürzt und zur Vermehrung genutzt werden. Beschnittene Pflanzen neigen zur vermehrten Bildung von Seitentrieben und damit zu voluminöserem Wachstum.
Die Namensgebung verdankt der zur Familie der Akanthusgewächse gehörende Indische Wasserstern seinem gefiederten Blattwerk. Eine Verwandtschaft zur Gattung der Wassersterne besteht nicht. Die fein gefiederte Blattform ist nur in der submersen Kultur anzutreffen. Emers sind die Blätter kleiner, leicht behaart, haben eine rundliche bis ovale Form und einen gezackten Rand. In den Blattachseln entwickeln sich emers an kurzen Stielen und in kleinen Gruppen wei??-violette Blüten.
Zur Blüte kann es auch in offenen Aquarien kommen, wenn Hygrophila difformis über die Wasseroberfläche hinaus wächst. Neben einer Wasserhärte bis 15°KH wird ein PH-Wert im mittleren Bereich bevorzugt. Die idealen Wassertemperaturen liegen zwischen 24-28°C.
Detailangaben:
Wissenschaftlicher Name: Hygrophila difformis
Handelsname: Indischer Wasserstern
natürliches Vorkommen: Indien, Birma, Thailandund auf der malaiischen Halbinsel
Wuchshöhe: 50cm
optimaler Temperaturbereich: 24-28°C
Blattfarbe: hell grün
Vermehrung: Seitensprossen oder Kopfstecklinge
Verwendung: Pflanze für den Hintergrund
Lichtbedarf: an die hellste Stelle im Aquarium pflanzen
Besonderheiten: Stark gefiederte Blätter. Lockerer Stand, da auch die unteren Blätter Licht benötigen.
4 Stängel Nesaea crassicaulis
Nesaea crassicaulis ist eine empfehlenswerte und hübsche Aquarienpflanze, die jedoch relativ viel Licht benötigt. Das Wachstum wird in weichem und leicht saurem Wasser gefördert. Nesaea crassicaulis sollte nicht zu dicht stehen, damit die unteren Blätter genügend Licht bekommen.
??hnelt den Ammannia-Arten und wird oft mit diesen verwechselt, doch im Aquarium lä??t sie sich durch den gelbgrünen Stengel erkennen. Die Vermehrung erfolgt durch Seitentriebe oder Stecklinge, die abgeschnitten und in den Bodengrund gepflanzt werden. Bedingung für ein gutes Wachstum ist aber weiches, leicht saures Wasser.
Detailangaben:
Wissenschaftlicher Name: Nesaea crassicaulis
natürliches Vorkommen: Afrika
Wuchshöhe: 30-50cm hoch und 8cm breit
optimaler Temperaturbereich: 22-28°C
Lichtbedarf: möglichst hell kultivieren, wächst in der vollen Sonne
pH-Toleranz: 5, 5 bis 7
optimale Wasserhärte: sehr weich bis mittel
Besonderheiten: Nesaea crassicaulis gedeiht nur in weichem saurem Wasser. Wer diese Bedingungen nicht erfüllen kann, sollte auf den Kauf verzichten. Für Liebhaber von ausgesprochenen Weichwasseraquarien ist die Pflanze jedoch ein echter Hingucker. Die manchmal beschriebenen Probleme mit Nesaea sind fast immer auf zu hohe pH-Werte zurück zu führen.
Lieferung: Topf mit 6-8 Einzelpflanzen
3 Anubias bateri auf Wurzel (klein blättrig)
Anubias barteri var. nana ist eine kleine attraktive Pflanze, die unter allen Bedingungen gedeiht. Sie wächst langsam und kann deshalb von langsam wachsenden Algen befallen werden. Sie sieht auf einem Stein oder einer Wurzel am besten aus. Sie kann mit Nylonschnur fixiert werden, während sie anwächst.
Beim Einpflanzen in den Bodengrund darf der Wurzelstock nicht bedeckt werden, da er sonst leicht fault. Sie blüht häufig unter Wasser und wird nicht von pflanzenfressenden Fischen gefressen.
Detailangaben:
Wissenschaftlicher Name: Anubias barteri v. nana
natürliches Vorkommen: Kamerun
Wuchshöhe: 5-15cm hoch und 8cm breit
optimaler Temperaturbereich: 20-30°C
Lichtbedarf: schattig bis halbschattig
pH-Toleranz: 5, 5 - 9
optimale Wasserhärte: sehr weich bis sehr hart
8 Töpfe Vallisneria spiralis 'Tiger'
Vallisneria spiralis "Tiger" ist eine gute Anfängerpflanze, die sozusagen bei allen Licht- und Wasserbedingungen wächst. Wegen der Querstreifen auf den Blättern trägt sie den Namen "Tiger". Dank der relativ kurzen Blätter eignet sie sich gut für kleinere Aquarien und die schmalen Blätter werfen keinen Schatten auf die kleineren Pflanzen im Aquarium. Sie bildet bereitwillig Ausläufer und lä??t sich somit leicht vermehren.
Detailangaben:
Wissenschaftlicher Name: Vallisneria spiralis 'Tiger'
natürliches Vorkommen: Asien
Wuchshöhe: 30-55cm hoch und 5cm breit
optimaler Temperaturbereich: 15-30°C
Lichtbedarf: halbschattig bis sonnig
pH-Toleranz: 6 bis 9
optimale Wasserhärte: Weich bis sehr hart
Mehrere Stängel einer Ludwegia Sorte
konnte mir niemand sagen was für eine Art das ist
2 Töpfe Lobelia cardinales
Einige Stängel Cabomba carrolina
will aber nicht wirklich bei mir. Wird demnächst wahrscheinlich entfernt
5 Stängel Hygrophila Pinnatifida
1 platte Riccardia chamedryfolia
Weitere Einrichtung:
1 gro??e Traumwurzel
3 halbe Kokosnüsse als Welshöhlen oder Höhlen für die Barsche
2 kleine Moorkienwurzel
1 kleiner künstlicher hohler Baumstamm
1 dunkles Tonrohr mit einem Eingang, ohne Ausgang als Welshöhle
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
2 x Solar Stinger LED SunStrip "daylight" 21 Watt
Beide Leisten Teilweise mit Alufolie abgedunkelt, für Hell-Dunkelzonen
1 GHL Simu-L Sunrise/Moon/Thunderstorm
Beleuchtungszeit : Mo-So 9:30-21:30 mit 50% LED-Leistung
Zwischen 12:30 und 18:00 laufen die Leisten mit 80%
9:00- 9:30 ansteigender Sonnenaufgang
21:25-22:00 abfallender Sonnenuntergang
21:55-4:00 Mondphase
Filtertechnik:
Der Bio-InnenFilter ist ins Becken fest eingebaut. 2 Kammern, eine ca. 23L gro??e Filterkammer mit dem ganzen Filtermaterial, 4 liter Siporax Glaskeramik eine dicke blaue Filtermatte und Filtervlies für Biofilter, und eine Kammer von wo das gefilterte Wasser mit einer Pumpe, Eheim Universal 1200L/h, durch ein Rohr aus der Filterkammer zurück ins Becken gepumpt wird.
Wegen erhöhtem Phosphatwerten testweise zusätzliche Filterung mit JBL PhosEx Ultra Granulat.
Weitere Technik:
Eheim Jäger Regelheizer 200W
Dupla Bodenkonvektor ( Bodenfluter )
ProfiLux II plus - Aquarium Computer
Elektronische Temperatur und PH-Wert Messung
Co2-Düngeanlage (Co2-Flasche)
Kleine Eheimpumpe für Gewitterregen
benutzt Aquarienwasser um Regen zu simulieren
Gewitterblitze mit GHL-Simu-L
Mp3-Player erzeugt Gewittergrollen und gibt es auf aktiv-Lautsprecher aus
Das komplette Gewitter wird über den Profilux II plus gesteuert
Besatz
35x Roter Neon / Kardinaltetra
Paracheirodon axelrodi (SCHULTZ, 1956)
Dieser prächtige Salmler gilt als einer der bekanntesten Zierfische überhaupt. Der gesamte Unterkörper ist, vom unteren Rand der Iris beginnend, einschlie??lich des Schwanzstieles blutrot gefärbt. Dann folgt nach oben ein fluoreszierendes blaues Band und schlie??lich der rotbraune Rücken. Im Bereich des Unterbauchs zeigt sich eine schmale wei??e Zone. Das natürliche Verbreitungsgebiet dieser Schwarmfische erstreckt sich von Venezuela über Kolumbien bis nach Brasilien. Dort besiedeln sie klare, ruhige Flie??gewässer des ??berschwemmungswaldes im Einzugsgebiet des Rio Negro und Orinoko. Da die Zucht nicht einfach ist werden noch sehr viele Wildfänge aus Südamerika importiert. Die Tiere lieben leicht saures, weiches Wasser sowie etwas gedämpftes Licht. Bei sehr guten Haltungsbedingungen verschwindet die wei??e Zone am Bauch. Eine Anpassung an andere Wasserwerte kann bei diesen Fischen nur langsam vorgenommen werden. Eine ähnliche Art ist der Neonsalmler, der in der Haltung etwas weniger anspruchsvoll ist als der Rote Neon. Die Vergesellschaftung sollte nur mit friedlichen und nicht zu gro??en Fischen erfolgen. Nicht mit Skalaren, die schon einmal einen Neon verspeisen können. [Roland Selzer]
Ordnung: Salmler (Characiformes)
Familie: Echte Salmler (Characidae)
Heimat: Südamerika. Klare Gewässer im Einzugsgebiet des Rio Negro und Orinoko.
Kennzeichen: Länge 4-5 cm, Weibchen etwas fülliger.
Haltung: Schwarmfisch. Mindestens 10 Exemplare in Becken mit lockerer Bepflanzung. Keine grelle Beleuchtung.
Futter: Alle kleinen Futtersorten. Nimmt auch gerne lebende Mückenlarven.
Vermehrung: Freilaicher
Alter: bis 10 Jahre
Aquariengrö??e: 50 l
Wasserregion: mitte
Temperatur: 23-27 °C
pH-Wert: 5, 0-6, 5
Gesamthärte: 3-12 °dGH
Schwierigkeit: 2 - Normal
Zucht: schwierig
(Quelle: http://www.aquarium-guide.de)
19X Rotkopfsalmler / Blehers Rotkopfsalmler
Hemigrammus bleheri (G??RY & MAHNERT, 1986)
Die natürliche Heimat dieses attraktiven Salmlers ist das Einzugsgebiet des Rio Negro in Brasilien und des Rio Vaupés in Kolumbien. Beide Geschlechter sind annähernd gleich gro??, während die Weibchen etwas fülliger wirken. Die Grundfarbe ist silbrig und der Kopf, einschlie??lich der Iris, ist bei Wohlbefinden blutrot. In der Mitte der Schwanzflosse und in den Lappen zeigt sich jeweils ein gro??er schwarzer Fleck. Zwischen den Flecken befindet sich ein wei??es Band. Sehr ähnlich zu dieser Art sind die nicht ganz so intensiv gefärbten Rotmaulsalmler (Hemigrammus rhodostromus) und die etwas länger werdenden Georgis Rotkopfsalmler (Petitella georgiae). Mit Nitrat belastetes Wasser verträgt der Rotkopfsalmler nicht so gut, so dass für regelmässige Teilwasserwechsel gesorgt werden muss. Da diese sehr aktiven Fische genau so gerne umherschwimmen, wie zwischen den Pflanzen stehen, sollten im Aquarium dicht bepflanzte, aber auch ausreichend freie Stellen vorhanden sein. Empfehlenswert sind Becken, die länger sind als 80 Zentimeter, damit die Rotkopfsalmler nicht ihr schwimmfreudiges Verhalten verlieren. Besonders attraktiv wirken sie dabei in einem grö??erem Schwarm. Zur Vergesellschaftung eignen sich ruhige und nicht aggressive Fische. [Roland Selzer]
Ordnung: Salmler (Characiformes)
Familie: Echte Salmler (Characidae)
Heimat: Südamerika. Klar- und Schwarzwasserbäche in Amazonien. Rio Negro (Brasilien), Rio Vaupés (Kolumbien).
Kennzeichen: Länge 4-5 cm, Weibchen etwas fülliger.
Haltung: Als Schwarm mit mindestens 10 Tieren. Regelmässige Wasserwechsel.
Futter: Alle gängigen kleinen Futtersorten. Natürliches Lebendfutter wird bevorzugt.
Vermehrung: Freilaicher
Alter: bis 9 Jahre
Aquariengrö??e: 150 l
Wasserregion: mitte
Temperatur: 23-26 °C
pH-Wert: 6, 0-7, 0
Gesamthärte: 2-10 °dGH
Schwierigkeit: 2 - Normal
Zucht: schwierig
(Quelle: http://www.aquarium-guide.de)
17 Kupfersalmer
1W Schmetterlingsbuntbarsch (anfänglich 3M/3W)
Südamerikanischer Schmetterlingsbuntbarsch ( alle bis auf ein Weibchen verstorben, leider)
Mikrogeophagus ramirezi (MYERS & HARRY, 1948)
Schmetterlingsbuntbarsche kann man an der dunklen Querbinde, die von der Kopfoberseite über das Auge zieht, sowie am dunklen Fleck unter der Rückenflosse erkennen. Bei der Geschlechtsreife verlängern sich die Rücken- und Afterflosse des Männchens, besonders auffällig sind hierbei die fahnenartig ausgezogenen vorderen Strahlen der Rückenflosse. Die Weibchen, die etwa 1 cm kleiner bleiben, erkennt man an ihrer rotgefärbten Bauchpartie. Eine ähnliche Art ist der Bolivianische Schmetterlingsbuntbarsch, der allerdings nicht ganz so farbenpächtig ausfällt. Schmetterlingsbuntbarsche sind sanfte Fische, die gewöhnlich paarweise leben. Eine Vergesellschaftung mit lebhaften oder aggressiven Arten ist nicht zu empfehlen. Geeignet sind z.B. oberflächennah lebende Salmler und versteckbrütende Zwergbuntbarsche. In grö??eren Becken können auch mehrere Paare dieser Schmetterlingsbuntbarsche gehalten werden. Beide Elternteile besetzen dann kleine Reviere, die gegen Artgenossen verteidigt werden und kümmern sich um die Brutpflege, aber ohne Rollenverteilung. Für eine schöne Ausfärbung der Tiere, sollte abwechslungsreich mit viel Lebendfutter gefüttert werden. [Roland Selzer]
Ordnung: Barschartige (Perciformes)
Familie: Buntbarsche (Cichlidae)
Heimat: Südamerika. Ruhige pflanzenreiche Savannengewässer in Venezuela und Kolumbien.
Kennzeichen: Länge bis 5 cm, Männchen mit längeren Rückenflossen. Weibchen mit violett-rotem Bauch.
Haltung: Paarweise. In Becken mit dichten Pflanzengruppen, die den Tieren Unterschlupf bieten.
Futter: Lebendfutter, sowie gefriergetrocknetes Futter oder Flockenfutter.
Vermehrung: Offenbrüter
Alter: bis 3 Jahre
Aquariengrö??e: 50 l
Wasserregion: unten
Temperatur: 24-28 °C
pH-Wert: 6, 0-7, 2
Gesamthärte: 5-15 °dGH
Schwierigkeit: 2 - Normal
Zucht: mittel
(Quelle: http://www.aquarium-guide.de)
1M/1W (hoffentlich) Maroni Buntbarsch - Schlüssellochbuntbarsch
Ab wann man die Unterschiede bemerkt?Keine Ahnung. Meine Maronis sind wohl
ca.8-9 cm gro?? und sehen beide gleich aus. Schätze es sind doch 2 Weibchen. Zwei Böcke
würden sich wohl kloppen.
Cleithracara maronii
Ordnung:
Barschartige (Perciformes)
Familie:
Buntbarsche (Cichlidae)
Herkunft:
Südamerika (Guyana)
Gewässer:
Boden aus Sand oder Kies, Verstecke aus Steinen oder Wurzeln, harte Pflanzen, freier Schwimmraum
Grösse:
10 - 15 cm
Alter:
ca. 10 - 12 Jahre
Geschlechter:
schwierig, Rücken- und Afterflosse bei Männchen meist länger ausgezogen, Weibchen sind oftmals kleiner
Beckenbereich:
unten, mitte
Haltung:
Paarweise, friedliche Art
Paarung:
Offenbrüter, legen bis zu 350 Eier, pflegen die Jungtiere bis zu 6 Monaten
Futter:
Lebendfutter, Gefrierfutter, Flockenfutter, Futtertabletten
Aquariumgrösse:
min. 100 cm (ca. 180 l)
Temperatur:
22 - 25°C
PH-Wert:
6 - 8
GH-Wert:
max. 20°
(Quelle: http://aquaplaces.ch/index.php?goto=aqlex&deuname=Maronibuntbarsch%20-%20Schl%C3%BCssellochbuntbarsch&latname=Cleithracara%20maronii&menue=mzf&lang=de&artlex=zierfisch)
12 x Goldstreifen-Ohrgittersaugwels /
Gestreifter Ohrgitter-Harnischwels
Macrotocinclus affinis (STEINDACHNER, 1877)
Dieser gesellige Harnischwels lebt in klaren, strömungsreichen Flüssen im Südosten Brasiliens. Die meisten Otos werden im Handel als Otocinclus affinis angeboten. Häufig handelt es sich hierbei aber um Otocinclus hoppei, O. vittatus oder O. macrospilus. Der eigentliche Otocinclus affinis zählt inzwischen zur Gattung Macrotocinclus und ist unter dieser Bezeichnung im Handel kaum anzutreffen. Beide Geschlechter können eine Länge von 4 bis 5 cm erreichen, wobei die Männchen meist etwas kleiner bleiben. Die ein paar Millimeter längeren Weibchen kann man auch an der etwas fülligeren Bauchregion erkennen. Der Ohrgitter-Harnischwels ist ein guter Algenfresser, der praktisch ständig damit beschäftigt ist Grünalgen von Pflanzenoberflächen oder dem Bodengrund abzuweiden. Neben pflanzlicher Nahrung benötigt er auch gelegentliche Zugaben von feinem Lebendfutter. Zum Wohlbefinden trägt auch klares und sauerstoffreiches Wasser bei. Diese Gattung kann den Sauerstoff auch über das Maul an der Wasseroberfläche aufnehmen. Häufiges Auftauchen der Tiere kann daher ein Zeichen für Sauerstoffmangel im Wasser sein. Ist das der Fall sollte ein Wasserwechsel durchgeführt werden. Zur Vergesellschaftung eignen sich andere zarte, friedliche Fische, wie z.B. Salmler oder Panzerwelse. Nicht zusammen mit ruppigen Cichliden halten. [Roland Selzer]
Ordnung: Welse (Siluriformes)
Familie: Harnischwelse (Loricariidae)
Heimat: Südamerika. Rio de Janeiro-Einzug im Südosten Brasiliens.
Kennzeichen: Länge 4 bis 5 cm, Weibchen etwas länger und fülliger.
Haltung: Eine Gruppe von mindestens 5 Tieren in gut bepflanzten Becken.
Futter: Grünfutter, Futtertabletten und kleines Lebendfutter.
Vermehrung: Haftlaicher
Alter: bis 5 Jahre
Aquariengrö??e: 80 l
Wasserregion: unten
Temperatur: 22-27 °C
pH-Wert: 6, 0-7, 8
Gesamthärte: 2-18 °dGH
Schwierigkeit: 2 - Normal
Zucht: mittel
(Quelle: http://www.aquarium-guide.de)
7 x Orangeflossen-Panzerwels / Sterbas Panzerwels
Corydoras sterbai (KNAACK, 1962)
Dieser Panzerwels gehört zu den schönsten Vertretern seiner Gattung. Sein natürliches Verbreitungsgebiet befindet sich in Brasilien. Bekannte Fundorte liegen im Einzugsbereich des oberen Rio Guaporé in der Umgebung von 'Pontes e Lacerda'. Wie auch andere Panzerwelse ist diese Art eine ideale Ergänzung für den unteren Bereich eines Gesellschaftsaquariums. Da sie gerne wühlen sollte der Bodengrund feinsandig und ohne scharfe Kanten sein. Mit einer dichten Randbepflanzung und ein paar Moorkienwurzeln schafft man Bereiche, die ihnen einen sicheren Unterschlupf gewähren. Die Haltung dieser sehr geselligen Tiere erfolgt am besten in einer kleinen Gruppe. Wie viele Panzerwelse schätzen sie eine leichte Strömung. Ein regelmässiger Wasserwechsel erhöht die Aktivität dieser ansonsten eher zurückhaltenden Welse. Häufig kommt es zu Verwechslungen mit dem in der Färbung und Zeichnung sehr ähnlichen Corydoras haraldschultzi. Beim Corydoras sterbai sind die Pectoralstacheln der Brustflosse orange und beim Corydoras haraldschultzi gelborange. Als weiteres Unterscheidungsmerkmal zeigt der C. sterbai am Kopf helle Punkte auf dunklem Untergrund, während der C. haraldschultzi dunkle Punkte und wurmförmige Linien auf hellem Untergrund hat. [Roland Selzer]
Ordnung: Welse (Siluriformes)
Familie: Schwielenwelse (Callichthyidae)
Heimat: Südamerika. Weichgründige Gewässerbereiche des brasilianischen Rio Guaporé.
Kennzeichen: Länge bis 6 cm, Weibchen wirken etwas grö??er und fülliger.
Haltung: Gruppenweise in Becken mit sandigem Bodengrund und Struktur, die sie zum Rasten aufsuchen.
Futter: Abwechslungsreiche Kost: Feines Lebend-, Frost- und Trockenfutter.
Vermehrung: Haftlaicher
Alter: bis 7 Jahre
Aquariengrö??e: 100 l
Wasserregion: unten
Temperatur: 23-28 °C
pH-Wert: 6, 0-7, 5
Gesamthärte: 2-19 °dGH
Schwierigkeit: 1 - Einfach
Zucht: mittel
(Quelle: http://www.aquarium-guide.de)
4x Panda-Panzerwels
Corydoras panda (NIJSSEN & ISBR??CKER, 1971)
Die natürliche Heimat des Panda-Panzerwels erstreckt sich hauptsächlich auf sandige Gewässerbereiche in Flüssen des peruanischen Amazonas, z.B. Rio Pachitea, einem Zufluss des Rio Ucayali. Beide Geschlechter werden annähernd 5 cm lang, wobei das Männchen deutlich schlanker bleibt und eine kleinere Bauchflosse als das Weibchen besitzt. Die allgemeine Färbung dieser Spezies ist Beige. Auffällig sind ein durch das Auge verlaufendes schwarzes Band und ein ebenso schwarzer Fleck am Schwanzstiel. Mit diesem Kleid erinnert der Panzerwels an einen Pandabären. Die Haltung dieser geselligen Tiere erfolgt am besten in einer kleinen Gruppe. Der Bodengrund des Aquariums sollte feinsandig und ohne scharfe Kanten sein, damit sich die Tiere beim Gründeln nicht die empfindlichen Barteln verletzen. Neben Freiflächen im Vordergrund, schafft man mit einer dichten Randbepflanzung und ein paar Moorkienwurzeln auch Bereiche, die ihnen einen sicheren Unterschlupf gewähren. Au??erdem benötigt der Corydoras panda sauerstoffreiches und gut gefiltertes Wasser, ein regelmässiger Wasserwechsel sollte daher gegeben sein. Zur Vergesellschaftung eignen sich z.B. kleine Salmler oder einige Zwergbuntbarsche. [Roland Selzer]
Ordnung: Welse (Siluriformes)
Familie: Schwielenwelse (Callichthyidae)
Heimat: Südamerika. Nebenflüsse des Rio Pachitea, einem Zufluss des Rio Ucayali in Peru.
Kennzeichen: Länge bis 5 cm, Weibchen fülliger und mit grö??erer Bauchflosse.
Haltung: Kleine Gruppe (mind. 5 Tiere) in Becken mit weichem Bodengrund. Unterschlupf zum Ausruhen.
Futter: Abwechslungsreiche Kost: Feines Lebend-, Frost- und Trockenfutter. Mag besonders gefrorene Cyclops.
Vermehrung: Haftlaicher
Alter: bis 9 Jahre
Aquariengrö??e: 50 l
Wasserregion: unten
Temperatur: 24-26 °C
pH-Wert: 6, 0-7, 5
Gesamthärte: 2-19 °dGH
Schwierigkeit: 2 - Normal
Zucht: mittel
(Quelle: http://www.aquarium-guide.de)
5 Adolfos Panzerwels (corydoras adolfoi)
Name: Adolfos Panzerwels (corydoras adolfoi)
Familie: Panzerwelse /- Schwielenwelse / Callichthyidae
Herkunft: Brasilien oberer Rio Negro
pH-Wert: 5, 5 ??? 8, 0
Temperatur: 22-29C°
Gesamthärte: bis 20°
Karbonathärte: bis 12° möglichst aber weicher
Grö??e: 6cm
Sozialverhalten: Gruppenpflege ab 5 Tieren besser sind aber 8-10
Beckenmindestgrö??e: 80cm (112L)
Bevorzugter Beckenbereich: unten
Geschlechtsunterschied: W grö??er und fülliger als M
Fütterung:
Welstabletten, Frost und Lebendfutter, Granulat
Beckeneinrichtung:
Er bevorzugt Sandigen Boden und viele versteckmöglichkeiten wie zum Beispiel eine Wurzel unter die er kann.
Vergesellschaftung:
Im Gesellschaftsbecken mit Fischen aller Art.
Zucht:
Die Zucht des adolfois ist genau wie bei anderen Panzerwelsen auch. Ein Wasserwechsel mit kühlerem und weichem, leicht saurem Wasser regt die Tiere meist schon zum laichen an. Der adolfoi legt seine Eier einzeln oder höchstens zwei pro Laichgang an Blattunterseiten oder Scheiben, selbst im Kies habe ich schon Eier gefunden. Ich habe selten bei meiner Zuchtgruppe von 17 Tieren mehr als 20 -30 Eier pro Tag gefunden, jedoch laichen die Tiere die nächsten Tage immer wieder und wieder ab. Die Eier sind wie beim Corydoras sterbai mit 2mm recht gro?? und auch die Jungen sind schon um einiges grö??er als vom aneus oder vielen anderen Panzerwelsen. Leider sind sie jedoch sehr langsam im Wachstum und ein kleiner aneus hat die kleinen adolfoi schnell in der Grö??e überholt. Auch verpilzen die Eier sehr schnell und weiches leicht angesäuertes Wasser ist für die erfolgreiche Zucht von gro??er Bedeutung.
Nach dem Freischwimmen der Brut kann man die Kleinen mit frisch geschlüpften Artemias und Mikrowürmer füttern. Nun ist Geduld gefragt, da die Jungen nicht gerade die starken Fresser sind, wachsen sie langsam und man muss das Becken oft von den Futterresten befreien. Ein paar kleine Schnecken können dort hilfreich sein.
2 x L067 Zierbinden Schilderwels
2 x Skalar Red-Devil anfänglich 3, einer starb schon recht früh
12 x Amanogarnele
Caridina multidentata (STIMPSON, 1860)
Der Name Amanogarnele geht auf den Japaner Takashi Amano zurück, der diese Art mit seinen Naturaquarien bekannt machte. Die Garnelen stammen aus dem südlichen Teil Zentraljapans, wo sie Flüsse bewohnen, die in den Pazifik münden. Diese Flüsse haben eine mä??ige bis starke Strömung und man findet die Tiere dort meist im dichten Pflanzengestrüpp. Der Körper der Garnelen ist leicht durchscheinend. An den Seiten befinden sich linienförmig angeordnete Punkte. In Abhängigkeit vom Huminsäuregehalt im Wasser können sie auch ein leicht rötlichbraunes Aussehen annehmen. Sie erreichen eine Länge von etwa 5 cm, wobei die Weibchen etwas grö??er werden. Au??erdem wirken die Weibchen fülliger und haben grö??ere Bauchtaschen unter dem Hinterleib. Amanogarnelen sind im Aquarium zusammen mit kleinen bis mittelgro??en, nicht räuberisch lebenden Fischen zumeist problemlos zu pflegen. Ihr Einsatzgebiet ist vor allem die Vernichtung der lästigen Fadenalgen, die zu einer wahren Plage werden können. Als Beckeneinrichtung sollten reichlich Versteckmöglichkeiten in Form von Holz, Pflanzen und Laub vorhanden sein. Empfehlenswert sind dabei z.B. Javamoos, Hornkraut oder Wasserpest. Diese unkomplizierten und im Falle des Hornkrauts oder der Wasserpest, sehr schnellwüchsigen Arten bieten den Garnelen ideale Versteck- und Nahrungsmöglichkeiten, da sich in den feinen Pflanzen immer Schwebeteilchen absetzen, die von den Tieren abgeweidet werden können. Als Bodengrund eignet sich Sand oder feiner Kies. Bei zu grobem Kies verschwinden die Futterreste und der Mulm zwischen den Hohlräumen. Wie in der Natur sollten auch Plätze vorhanden sein, die der Strömung ausgesetzt sind. In diesen Strömungsbereichen klammern sie sich fest an das Substrat (z.B. Pflanzen mit fester Struktur oder Wurzeln) und versuchen Futter aus dem Wasser zu fischen. Garnelen können zwar zur gezielten Algenbekämpfung eingesetzt werden, wenn man aber die Ursache der Algen nicht bekämpft, dann kann auch C. multidentata nicht allzu viel ausrichten. Au??er von Algen ernähren sich die Tiere auch von normalem Fischfutter in Flocken-, Granulat- und Tablettenform (am besten mit pflanzlichem Anteil). Die Zucht der Amanogarnele ist schwierig, da die Larven Brack- oder Meerwasser zur Entwicklung benötigen und dabei mehrere Stadien bis zur fertigen Garnele durchlaufen. Die Lebenserwartung der Tiere beträgt ca. 6 Jahre.
??berfamilie: Atyoidea
Familie: Sü??wassergarnelen (Atyidae)
Heimat: Ostasien. Küstennahe Flüsse im südlichen Teil Zentraljapans.
Kennzeichen: Länge bis 5 cm, Weibchen grö??er und fülliger. Männchen mit kleineren Bauchtaschen.
Haltung: Als grö??ere Gruppe in gut bepflanzten Becken mit Wurzeln, feinem Kies oder Sand. Etwas Strömung.
Futter: Omnivore Ernährung. (Allesfresser). Auch fein zerriebenes Flockenfutter oder Futtertabletten.
Vermehrung: Larven durchlaufen einen marinen Entwicklungszyklus.
Aquariengrö??e: 60 l
Wasserregion: mitte
Temperatur: 20-26 °C
pH-Wert: 6, 5-8, 0
Gesamthärte: 5-20 °dGH
Schwierigkeit: 1 - Einfach
Zucht: schwierig
(Quelle: http://www.aquarium-guide.de)
Wasserwerte
PH 6, 8
KH 6
GH 15
NO2 <0, 025
NO3 20
NH4 <0, 05
PO4 0, 1
CL2 0
FE 0, 25
O2 ca. 4mg/L
Temp: 25, 8 Grad/Celsius
KH, No2, NO3, NH3/4, PO4 mit JBL Tröpfchentest
Co2 mit JBL CO2-Dauertest
FE und GH mit Sera Tröpfchentest
PH elektronisch und mit Sera Tröpfchentest
CL2 mit JBL Teststreifen
TWW wöchentlich ca. 30%
Wasseraufbereitung mit Sera Aquatan und Sera Aquatan Blackwater
Futter
Sera Vipan Flockenfutter
JBL NOVO GranoColor mini Granulatfutter
JBL NOVO GranoMix mini Granulatfutter
JBL NOVO TAB Futtertabletten, danach sind alle Fische wie verrückt
Spezielle Futtertabletten für die Welse ( von Aquarium Tonndorf ) das hauen die Welse gerne weg
Sera VipaChips
FD Futter :
Tetra Delicia Krill gefriergetrockneter Krill als Nahrungsergänzung
Sera FD Tubifex
Sera FD Artemenia Shrimps
Frostfutter:
Cyclops von MannixX
Artemenia klein von MannixX
Rote Mückenlarven von MannixX
Rote Mückenlarven mit Knoblauch ( beugt Krankheiten vor ?) von Petman Premium
Wei??e Mückenlarven von MannixX
Schwarze Mückenlarven von MannixX
Fischeier von Ruto
Mysis Neomysis vulgaris von Ruto
AG Plankton rot
Bosmiden
Zehnfu??krebse
Lebendfutter:
Daphnien
Wei??e Mückenlarven
Tubifex
Rote Mückenlarven
Hab schon Gurke und Paprika versucht für die Welse, aber die nehmen das nicht an, auch wenn den ganzen Tag nicht gefüttert wurde.
Videos
Sonstiges
Düngung mit Co2-Anlage
zusätzliche Düngung mit : ELOS Fase1 50 Eisendünger, alle 3 Tage
JBL ProFlora Düngekugeln
Dennerle Echinodorus Tabs ( Weil meine gro??e Echi einfach nicht in Wallung kommt )
Infos zu den Updates
25.05.13
Heute ist ein Pärchen Apistogramma Hongsloi eingezogen und mit ihnen
die Hoffnung das diese sich bei mir wohler fühlen als die SBB's.
9.4.13
Infos und Bilder aktualisiert.
02.03.13
Erste Co2-Füllung (2kg) am Ende. Heute neu gefüllt.
20.2.13
Neu eingezogen, wegen kronischen Fischmangels an der Oberfläche sind heute
14 kleine Kupfersalmer. Quirlig schnell und überall zu finden. Eine gute Wahl.
15.2.13
Heute sind 2 Zierbinden Schilderwelse eingezogen.
ca. anfang Februar über mehrere Tage Gewitter und Regensimulation
mit Gewitterdonner und Regengeräuschen aus kleinen Aktivlautsprechern,
gesteuert mit GHL ProfiLux II plus, installiert.
Seitdem morgens und abends 5 min. Gewitter mit Regen.Licht abdimmung bis zur
dunkelheit, am Ende Licht wieder aufdimmen. Weiterhin gibt es Zufallsgewitter.
19.01.2013
Nach dem Ausfall mehrerer Panzerwelse in den letzten Monaten habe ich mich entschlossen es mit einer anderen Panzerwellsart zu versuchen, und so sind am 16.1.13 6 Corydoras Adolfoi in mein Becken eingezogen. Tolle Fische welche super aussehen und sehr schwimmfreudig sind. Au??edem sind sie nicht so scheu wie meine Sterbai und Panda Corys. Lassen sich toll beobachten.
Nachdem der zuletzt besetzte SBB-Bock auch nach kurzer Zeit verstorben ist, habe ich mich entschlossen diese Art nicht weiter zu pflegen. Die Tiere scheinen mein Wasser nicht zu mögen und ich wei?? nicht woran es liegt. So mu?? das letzte Weibchen bis zum Ende Single bleiben. Schade, ich mag diese Fische.
Von den 3 Skalaren haben sich 2 super entwickelt und haben ihre Grö??e fast verdoppelt. Der dritte wuchs leider garnicht, blieb meisten allein, habe habe kein verjagen feststellen können, und später fra?? er auch immer weniger. Leider ist dieser dann in der letzten Woche verstorben. Warum? Keine Ahnung.
05.12.12
So, lange nichts geschrieben.
Nachdem einige, 3, der Panda-Panzewelse und 2 Sterbai gestorben sind, hat sich in Bezug auf die Welse wohl alles normalisiert. Seit einem Monat keine Todesfälle mehr.
Was man von der SBB nicht sagen kann. Die Paare haben immer wieder gelaicht (1-2mal) und sind dann (immer erst die Weibchen) nach ca. 2 Wochen gestorben. Am Ende hatte ich nur noch einen Bock dem ich heute einen neue Herzensdame mitgebracht habe.
Die Deko habe ich insgesamt nach ca.7 Monaten nicht so hinbekommen wie ich es gern gehabt hätte. Ich habe die Mitte (wegen Raumteiler) nie wirklich dicht bekommen.
Ich habe jetzt eine der gro??en Traumwurzeln entfernt und die andere mehr in die Mitte gerückt. Hab versucht das ganze jetzt mit Pflanzen zu verändern. Den Fischen kommt es durch mehr Schwimmraum zu Gute.
Irgendwie haben die Neon's nicht so den Farbfleck gebrachtm, so das es der Hingucker wurde. Also habe ich mich jetzt entschlossen drei kleine "Red Devil" Skalare als farbigen Blickfang einzusetzen. Diese sind auch heute eingezogen. Ich glaube das hat gefehlt. Ich denke bei 120 cm reinem Schwimmraum sind 3 Skalare auch wenn sie grö??er werden, nicht zu wenig.
Jetzt erstmal alles anwachsen lassen und sehen wie das ganze wird. Bilder folgen
13.8.12
Meine SBB's scheinen sich wohl zu fühlen. Gerade mal 2 Wochen her als ein Paar abgelaicht hat, heute ist ein neuer Nistplatz voll mit Eiern. Bin mal gespannt ob diesmal welche zum schlüpfen kommen.
Hab heute nochmal die Mitte verändert. Der Indische Wasserstern scheint mein Becken nicht zu mögen. Verlor in der Mitte nach und nach alle Blätter. Hab diesen jetzt auf Seite 2 ein wenig in die Strömung gesetzt. Rechts neben der gro??en Echi habe ich nun eine 2 Echi, Echinodorus barthi, gepflanzt. Irgendwie muss ich doch einen Sichtschutz zur anderen Seite herstellen können.
2.8.12
Die Bepflanzung ganz rechts hat wieder mal nicht geklappt. Auch der indische Wasserstern kümmerte nur vor sich hin und verlor alle Blätter. Hab diese jetzt in die Mitte rechts neben der Echinodores gesetzt, weil die ihrer Aufgabe, den Sichtschutz in der zur anderen Seite herzustellen, nicht nach kommt. Da ist etwas mehr Licht, vielleicht gehts da besser. An seiner Stelle hab ich jetzt den anspruchslosen Java Farn gepflanzt. Der wächst zwar langsam und nicht ganz so hoch, aber vielleicht macht der sich da ja.
Links neben der Echi habe ich jetzt einen roten Tiger Lotus gesetzt. Der hat gro??e Blätter und soll weniger anspruchsvoll sein. Vielleicht kann der die Mitte schlie??en.
29.7.12
Heute morgen war alles vorbei. Keine Eier mehr da und keine Verteidigung des Laichplatzes mehr. Die beiden schwimmen zwar noch u den Platz herum, aber da ist nichts mehr. Schade, ich hatte gerne mal die geschlüpften Larven gesehen. Vielleicht beim nächsten mal.
28.7.12
Viele gro??e Freude in meinem Tank und bei uns. Wir haben gestern Abend beim Sonnenuntergang im Becken (schönes rotes Licht) eins meiner SBB-Paare beim laichen zu beobachten. Ein tolles Schauspiel. Bis zum Mondlicht hatte sie dann abglaicht und Er hat seine Pflicht getan. Ich hatte die Sorge das die vielen Salmer im Becken, immerhin 60 Stk., sich an den Eiern über Nacht erfreuen würden, aber weit gefehlt. Es ist keine sichtbare Reduzierung der Eier vorhanden. Die SBB's scheinen sich also wohl zu fühlen. Freu Freu Freu.
KH-Wert hat sich jetzt bei 7 eingependelt, wie auch der GH bei 15 steht.
26.7.12
Weil mal wieder die nächste Pflanze an der Filterwand, in diesem Fall das Papageienblatt, überhaupt nicht wachsen will und alle Blater verglasen und dann abfallen, habe ich diese stark verkürzt und in die Mitte des Tanks in den Rasenteppich gepflanzt. Mal sehen ob es ihr da besser geht.
Als Ersatz 3 Töpfe Vallesneria Spiralis schön audf eine Hälfte an der Wand verteilt, auf die andere Hälfte meine ganzen Kirschblatt-Stängel. Mal schauen ob es jetzt endlich ein wenig zuwächst.
Auf der Stirnseite ein ähnliches Problem mit dem Indischen Wasserstern. Auch dieser verliert nach und nach seine Blätter und wird unten kahl. Auch diesen dann wirder gekürzt und in grö??eren Abständen gepflanzt.
Ich habe in meinem Tank zusätzlich zum Elos Eisendünger Fase 1 noch 7 Tabs Ferropol von JBL im Wasser umn den Eisenwert zu erhöhen, und noch einen wöchentlichen Volldünger. Ich kann nur vermuten das etwas zu wenig Licht vorhanden ist. Die Leisten arbeiten jetzt versuchsweise den halben Tag mit 25% statt mit 20%. Ich will auf jedem Fall vermeiden das die Algen zurück kehren.
24.7.12
Heute ist doch tatsächlich der KH-Wert bis auf 6 gefallen. Hoffentlich ist das kein
Einzelfall. GH-Wert ist weiterhin bei 15.
22.7.12
WW aktualisiert.
Der WW-Test ergab nichts neues. Der KH lieht jetzt bei 8 und GH bei 15.
Ich habe jetzt den einzigen Stein und den 3er Tonröhrenturm entfernt. Jetzt ist nichts
mehr au??er dem Bodengrund und den künstlichen Baumstamm von Dennerle als Deko
im Becken. Der Bodengrund ist laut Händler nicht dafür verantwortlich ( hat er mit Säure getestet). Ist doch alles komisch. Werde mal weiter beobachten.
16.7.12
Heute TWW gemacht. Am Abend dann ein WW Test. Bin mal gespannt.
6 zusätzliche Amano-Garnelen eingesetzt.
Bei einer 13 Kopf starken Truppe trauen die sich vielleicht auch am Tage mal raus.
Nachts waren die vorherigen 7 auch nur um ihr Versteck herum zu sehen. Ich dachte das die
so frech sind, dass die vor niemanden Angst haben. Mal schauen.
15.7.12
Habe heute festgestellt, dass aus irgendeinem Grund mein WW für KH und GH plötzlich steigen.
Vor 3 Tagen war die KH noch 5 und GH 9. Heute ist die KH 8 und GH 14. Woher kommt das denn nun schon wieder? Erstmal weiter beobachten. CO2-Flasche ist jedenfalls noch voll.
14.7.12
Beleuchtung: LED-Leisten jetzt nochmal weiter runter gedimmt, auf 20% den ganzen Tag
Das JBL Phosphat EX Ultra hat das Phosphat fast gänzlich eleminiert, und in Verbindung mit weniger Licht scheinen meine Algen weniger zu werden. Aber nicht zu früh freuen.
13.7.12
Vorderseite des AQ nochmal umdekoriert.
Die Cryptocoryne affinis ganz nach rechts gesetzt.
Den neuen Indischen Wasserstern in die Mitte der Vorderseite gepflanzt wo er hoffentlich
schön nach oben wächst.
Die Bacopa australis somit nach links versetzt. Wo sie etwas buschiger werden soll und unten
nicht mehr alle Blätter verliert. Hoffentlich.
07.07.12
Einige Pflanzen ausgedünnt und/oder durch neue andere ersetzt.
Zusätzliches Filtergranulat JBL PhosEx Ultra in den Filter eingebracht, hoffe das das ein wenig meine Algen bekämpft
26.6.12
5 neue Amano-Garnelen eingesetzt. Nachdem 3 von den älteren auf irgendeine Weise, keiner wei?? warum( genau wie bei den Fischen ab und zu stirbt einer ), umkamen, ( habe nur die ausgelutschten Häute gefunden ) den Bestand wieder auf vorerst 7 Tiere erhöht. Irgend jemand mu?? doch meine Algen fressen.
Futter um zusätzliche FD Sorten erweitert.
Der PH-Wert wird jetzt auch über Nacht stabil gehalten, vorher des Nachts um ca. 0, 15 nach oben geregelt und weniger CO2 eingeleitet. Vielleicht mochten einige Fische die geringen Schwankungen nicht. Suche noch immer nach dem Grund für die hin und wieder aufgetretenen Todesfälle.
23.6.12
Neue Bilder eingestellt.
Noch ein letzter Versuch mit SBB's. Seltsamerweise sind mir schon 3 Weibchen verstorben.
Warum weiss keiner. Hab jetzt 2 wunderschöne Weibchen erstanden, und sofort haben sich
zwei der Böcke um die Weibchen bemüht. Das allein ist schon die Pflege dieser Fische Wert.
Au??erdem nochmal die Ohrgitter Harnischwelse um einige Tiere erweitert, vielleicht schaffen die jetzt meine Algen weg.
Maronis jetzt langsam weniger scheu. Schwimmen jetzt schon durchs Becken und zeigen sich.
Eine neue kleine Moorkienwurzel eingebracht.
Da die halben Tontöpfe von den Welsen kaum angenommen wurden, habe ich diese
heute durch 3 halbe Kokosnüsse ersetzt.
Ein dreirohrigen Tonröhrchen-Turm eingebracht.
19.6.12
Ein Maroni-Buntbarsch-Pärchen eingesetzt.
Der Händler sagt das man bei so jungen Fischen nicht genau sagen kann
welches Geschlecht der einzelne hat. Hoffentlich habe ich da ein Paar.
Sind auf jedenfall Mega-Scheu. Haben sich gleich verkrochen und sind 3 Stunden
nach dem einsetzen noch nicht umher geschwommen.
17.6.12
Extra Feinfilter eingebaut um das Wasser klar zu machen
14.6.12
Wasserwerte aktualisiert
12.6.12
3 XL Seemandelbaumblätter eingebracht
Dennerle Baumstumpf (künstlich) wieder eingefügt.
Ein SBB Weibchen und ein Otocinglus ist gestorben.
Nach TWW, erstmals mit Sera Aquatan und Sera Aquatan Blackwater das Wasser
in leichtes Schwarzwasser verwandelt.
10.6.12
Einige neue Fotos eingestellt.
9.6.12
Corydoras Sterbai auf 9 Tiere erweitert.
8.6.12
Pflanzenbeschreibungen hinzugefügt
beim TWW gleich alles alten Erlenzapfen entfernt und
20 neue Erlenzapfen eingebracht
06.06.12
Panda Panzerwelse um 4 auf 10 aufgestockt
Neons um 10 auf endgültige Stärke von 40 Tieren aufgestockt.
Einige neue Futtersorten besorgt.
Fischeier fanden alle Klasse
3 neue Mutterpflanzen vom Froschbiss eingebracht
5.6.12
Wasserwerte aktualisiert
Beleuchtungszeiten aktualisiert
4.6.12 4:00 Uhr
Moin, gestern abend den Besatz um einen Schwarm von 30 Tieren Roter Neon
erweitert.
Neue Pflanze "Fittonia verschaffelti" eingesetzt. Wollte einen roten Akzent setzen.
Ind eine niedrige Pflanze für ganz vorn. Leider habe ich erst später gelesen das die keine Aquariumpflanze ist. Mal sehen wie sie sich macht.
Die Lichtverhältnisse Testweise durch starkes dimmen der LED's verändert.
Die Leisten laufen jetzt mit 40% Leistung. Leider verhindert das Tageslicht die
Verdunkelung des Beckens.
Bilder folgen.
2.6.12 0:05Uhr
Jetzt hab ich doch die erste Bewertung weg.
Erfreulich das mein Becken Anklang fand.
Ich werde mich den Lichtverhältnissen alsbald annehmen.
01.06.12
Durch Dummheit meinerseits zerstörte GHL PH-Elektrode durch
neue von JBL (andere gab es auf die schnelle nicht) ersetzt.
30.5.12
6 kleine Corydoras Panda eingesetzt
Sind die sü??, sind noch ganz klein
28.05.12 23:00
Seit 2 Tagen alles Ok. Keine Todesfälle mehr. Becken läuft gut und die Fische sind
prima anzuschauen. Ein schönes Hobby ;-))
Neue Bilder eingestellt
26.5.12
Habe nochmal alle Wasserwerte beim Händler testen lassen. Nichts auffälliges festzustellen.
Auch bei meinen eigenen Test's ist alles so wie immer.
Der Händler hat mein Leid geteilt und mir 4 neue Rotköpfe zum halben Preis mitgegeben, somit
ist mein Schwarm wieder vollzählig.
Habe nochmal Mut bewiesen und meinen Besatzplan weiter verfolgt, indem ich 2 Paare
Schmetterlings Buntbarsche besetzt habe. machen sich sehr gut im Becken. Erfreulich das keiner meiner Fische irgendein auffälliges Verhalten hat. Hoffentlich habe ich diesmal Glück und alles wird gut. Drückt die Daumen.
25.5.12
Am Morgen nach dem einsetzen sind leider 3 Rotkopfsalmler gestorben. Auch ein weiterer Oto
ist gestorben. Besonders nahe geht mir der Tod eines meiner geliebten Corydoras Sterbai. Ich wei?? nicht was passiert ist. Alle Wasserwerte sind wie immer , und TWW ist auch schon gemacht. Was tötet meine Tiere? Alle anderen scheinen Putzmunter. Ich wei?? nicht weiter.
Ein paar neue Blder eingestellt
24.5.12
Heute ist der erste geplante Schwarmfisch eingezogen.
Es sind 20 Rotkopfsalmler. Obwohl sie noch sehr scheu sind, kann man schon
jetzt das tolle Schwarmverhalten sehen.
Weiterhin sind 5 Amano Garnelen zur Algenbekämpfung angetreten.
22.5.12
Habe mich jetzt richtig damit befa??t und siehe da, alle Leuchten machen was sie sollen.
21.5.12
Jetzt ist es passiert. Der erste Todesfall.
Heute morgen war der Otocinclus leider tot. Was die Ursache war ist
mir nicht bekannt. Alle anderen sind scheinbar wohlauf.
GHL Simu-L LED leiste bekommen.
Noch gibt es Probleme diese zu programmieren. Scheinbar habe ich jetzt
beim ausprobieren die einzelnen Kanäle vertauscht.
20.5.12
Ich bin traurig! Heute nachmittag sah ich bei einem meiner
gestern eingesetzten Oto's ein merkwürdiges Schwimmverhalten.
Er drehte sich immer mit zuckenden Bewegungen auf dem Rücken schwimmend
in einem engen Kreis und legte sich danach vollig apathisch auf den Grund. Ich
habe mir das eine Stunde angesehen und dann beschlossen ihn zum schwimmen zu animieren.
Aber auch dann nur kurzes zuckendes wegschwimmen. Nach weiteren 3 Stunden habe ich ihn nun
isoliert. Er sieht ganz normal aus, aber ich denke der macht es leider nicht mehr lange. Ich wei?? nicht wie ich ihm helfen kann.
19.5.12 15:30 Uhr
Wasserwerte aktualisiert
Starke Strömung durch eine neue Verrohrung des Wasserauslasses entschärft.
Ersten Fische gekauft, schwimmen noch im Transportbeutel im Tank
19.5.12 17:30 Uhr
Meine ersten Fische haben ihr neues Zuhause bezogen.
Bilder folgen, wenn sie sich fotografieren lassen ;-))
1 Moorkienwurzel eingebracht
14 Erlenzapfen eingebracht
1 künstlicher hohler Baum eingebracht
Neue Bilder eingestellt
16.5.12
Stärkere Pumpe eingebaut.
Weiterhin Algen
Nitrit bei 0, 1
PH jetzt 6, 7
KH bei 6
LED's mit Alufolien-Streifen teilweise umwickelt um Hell-Dunkelzonen zu schaffen.
15.5.12 22:30
TWW 30%
Die TTW's zeigen Wirkung. Das Nitrit ist gefallen.
Die Algen sind weiterhin auf der Vallisneria spiralis 'Tiger' vorhanden.
14.5.12 11:00
30% TWW
Co2-Düngung erhöht
PH bei 6, 9
KH bei 6
Nitrat-Test gekauft
Nitrat liegt unter 10 allerdings nur 1, 5Std nach TWW, ist heute abend wahrscheinlich höher
23:00 Uhr : TWW zeigen Wirkung, Nitrit geht langsam zurück
WWerte
PH 6, 87
KH 5
No2 0, 1
No3 0-10
Co2 bei etwa 19
das wird ja schon besser, nur die Algen sind nach wie vor auf der Vallisneria spiralis 'Tiger', habe die stark befallenen Spitzen abgeschnitten, die war'n schon so schön lang
12.05.12
Weil Nitritwerte nicht besser werden, und besonders weil vermehrt Algen auftauchen, beim Einfahren ( widerwllig ) bereits 30% TWW durchgeführt. Hoffentlich hilfts.
11.05.12
Co2-Düngeanlage installiert.
Update 03.05.2012
Nesaea crassicaulis wurde glasig und matschig. Gute Stengel auf die rechte Seite gepflanzt.
10 Stengel Eusteralis species an der Filterseite links eingepflanzt, in der Hoffnung das diese dort
bis nach oben wachsen.
Weiterhin zusätzliche Echinodorus Tenellus als Bodendecker eingepflanzt. Habe aber die Befürchtung das diese nicht genug Licht bekommen. Gebe aber die Hoffnung nicht auf. Ansonsten muss ich mir einen weniger Lichthungrigen Bodendecker aussuchen.
Am Abend mehrere Schnecken gefunden, müssen wohl an den neuen Pflanzen gewesen sein.
Update 02.05.2012
Nach zweimaligem Austausch der Filterpumpe nun endlich fast Ruhe. Die Strömung ist weniger geworden, aber an der Oberfläche ist immer noch eine Drehung im Wasser. Wei?? nicht wie ich die Strömung weg bekomme. Habe jetzt eine Eheim Universalpumpe mit 600 L/H Fördermenge und 1, 5m Förderhub. Theoretisch eine 1, 6 fache Umwälzung des AQ-Inhaltes.Der Händler sagt das ist noch in Ordnung.
Ab Heute Beleuchtungspause von 4 Stunden eingeführt. Jetzt nur noch 10 Stunden Beleuchtungszeit. Hoffnung das dies gegen aufkommende Algen hilft.
Update 01.05.12
Kleine rote Lavasteinbroken eingesetzt.
Update 30.04.2012
Neue Pflanzenbilder eingestellt
Update 29.04.2012
Wei??e Lochsteine aus dem Tank entfernt.
Aktuelle Bilder neu eingestellt.
User-Kommentare
Hallo Mich@,
Danke für deine so positive Bewertung.
Der Beleuchtung werde ich natürlich noch auf den Zahn fühlen. Die lange Beleuchtungspause hat den Grund das ich bei Spätdiensten abends auch noch was von meinem Becken habe. 14 Stunden wären mir zuviel des Guten. Au?erdem hatte/habe ich Algenbefall auf meinen Valisnerien und hoffe das die Algen die Pause nicht mögen. Glaube jetzt aber das das Problem eher am Raumteiler liegt, da von irgendwo immer Licht kommt. Ich denke mir da mal was neues aus.
Schwimmpflanzen sind übrigens schon drin. Der Froschbiss schwimmt seit ein paar Tagen im Tank. Mu? noch wachsen.
Auf diesem Wege auch ein Dankeschön an Alex S. der mir bei all meinen Anfängerproblemen stets mit Rat und Tat zur Seite stand. Danke für deine Geduld Alex.
LG
Günther
Hallo Günther,
erstmal noch herzlich Willkommen hier auf Einrichtungsbeispiele.de Für einen Neuaquarianer wie dich ein sehr schön eingerichtetes und technisch sehr gut gemachtes Südamerikaaquarium, auch der vorhandene und noch geplante Besatz klingt wirklich sehr gut. Den anderen Kommentaren konnte ich entnehmen das eine pH-Wertabsenkung bei dir wohl schon stattgefunden hat, das ist klasse, allerdings solltest du bei der pH-Wertmessung nicht nur auf die Anzeige deiner Elektrode vertrauen, denn die muss von Zeit zu Zeit auch mal überprüft und evtl. sogar geeicht werden, deshalb sind Ungenauigkeiten hier nicht auszuschliessen, ich würde immer mit Tröfchentests gegenmessen. Ansonsten ein echt klasse Einrichtungsbeispiel. Mach weiter so, noch viel Spass und Glück mit deinem tollen Aqua und noch ein schönes Restwochenende.
LG vom Mich@ aus Gronau, aka. GGuardiaNN
Hallo Günther,
wie ich gelesen habe hast du noch ein paar Startprobleme...
Eine flächigere Strömung mit weniger Oberflächenbewegung würdest du mit einem Auslaufröhrchen mit mehreren Löchern hinbekommen, welches komplett über die schmale Seite reicht (schwierig auszudrücken...). Dies würde dir auch nicht so sehr das CO2 austreiben und somit den PH noch mehr nach oben drehen. Dein CO2 Gehalt ist mit PH 7, 4 und KH 4 sowieso estrem tief -> 4mg/l CO2 Sättigung.
Könnte mir vorstellen, dass deshalb auch eher die Algen wachsen als die Pflanzen. Ich würde auch testweise das Becken einmal grö?zügig mit Decken oder Papier abdunkeln, da es als offener Raumteiler auch sehr viel Sonnenicht abbekommen dürfte.
Du hast Nitritprobleme beim EInfahren...das ist ganz normal. Du schreibst du hättest wiederwillig einen TWW gemacht. Das ist sogar sehr wichtig in dieser Phase, nur solltest du den Filter nicht reinigen. Ich empfehle dir Jeden 2. Tag einen TWW, da noch DU für sauberes Wasser im Becken sorgen musst, solange bis sich ein Bakterienstamm in Filter und Becken angesiedelt hat zum Nitritabbau und dieser dann den Job übernimmt.
PS: Du musst nicht gleich nen ganzen Filter vom Händler mitnehmen...es reicht auch ein Stück Filtermaterial eines eingefahrenen Filters...
Falls du noch genauere Fragen hast, kannst mich gerne anschreiben.
?brigens: Optik usw ist sehr gut, aber darauf gehe ich ein wenn die kleinen Problemchen weg sind :)
LG Alex
Hallo Günther,
Deine Einrichtung ist stimmig.
Die Orangeflossen-Panzerwelse sind sehr schöne Tiere (wären def. was für mich), würde ich bei deiner Beckengrö?e ruhig verdoppeln.
Für die Schmetterlingsbuntbarsche sind meiner Meinung nach genug Sichtbarrieren zur Revierbildung vorhanden.
Für die Salmler (ein gro?er Schwarm macht meiner Meinung nach mehr her / ist) muss, wie dir sicher bekannt ist der PH runter, wobei ich dir eine Torffilterung nur wärmstens empfehlen kann.
Bin gespannt wie es weiter geht, ab auf den Merkzettel.
MfG Martin aka Südamerikafreak BK
p.s. Bilder, Bilder, Bilder, Bilder, Bilder, Bilder für die Bilderjunkies hier.
Moin Günther,
na dann werde ich einmal den Anfang machen, und mich hier verewigen. ;-)
Das Becken und der Schrank passen farblich gesehen wir `Faust auf Auge`! Mir gefällts richtig richtig gut. Aber auch die beiden Wurzeln hast sehr gut ausgesucht.
Was mir nicht so zusagt, sind die beiden kleinen wei?en Steine im Tank. Irgendwie passen die nicht so, da beide das Licht schon stark reflektieren. Das ist jetzt aber nur meine Meinung, und ist keineswegs böse gemeint.
Ich wünsch Dir extrem viel Spa? mit diesem schönen Becken und vllt. bis bald mal wieder.
LG
Marco