Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
keine Besonderheiten: ein normales, sto??verklebtes Standard-Rechteckaquarium mit Sicherheitsnaht, Glasstärke: 12 mm
Hersteller: Aquarienkontor, 45721 Haltern am See
Die Idee dahinter:
ein potenziell mögliches süd-/südwestliches indisches Biotop. Dahingehend als Uferböschung in einem Bach oder kleinen Flu?? gestaltet.
Als Unterbau habe ich nun 17 EPS 35 Stypropordämmplatten mit einer Druckspannungsbelastung von 100 kpa (Kilo Pascal) gekauft. Dies bedeutet eine mögliche Druckbelastung von 10 Tonnen!!! pro qm. Und gro??e Vorteil dabei ist das geringe Gewicht! Danke dem User Midgard für die Inspiration. Als Auflage dient eine 18 mm OSB-Spanplatte. Hierauf wiederum eine Styroporunterlage, auf die das Becken gestellt wird. Eine Verkleidung des Unterbaus erfolgt erst, wenn das Becken einige Wochen gefüllt ist, da sich die Konstruktion etvl. doch noch um einige wenige 10tel mm senken könnte.
Abdeckung im Eigenbau bestehend aus einem Rahmen aus Leisten, die aus einer 3-Schichtplatten gesägt wurden. Dieser liegt auf dem Aquarium auf. Auf diesen Rahmen wurden Spanplatten mit einer Stärke von 10 mm geschraubt und geklebt. Das ganze Konstrukt ist innen noch mit verzinkten Eckwinkeln stabilisiert. Da Spanplatten bzw. Holz generell sehr empfindlich auf Wasser reagiert und schnell aufquillt, habe ich die Innenseite des Deckels komplett mit mehreren Schichten Kunstharz versiegelt. Ger Rahmen hat auf das Beckenauflageseite noch eine umgehende Nacht aus Silikon, damit vorhandenes Schwitz- und Spritzwasser nicht an den Au??enscheiben entlang nach unten laufen kann und die Beckenauflageplatte zum Quellen bringt. Oben auf dem Rahmen liegen dass zur Vermeidung von Wasserverdunstung Acrylglas Platten auf. Der Decken wird au??en entweder gestrichen oder mit PVC Hartschaumplatten verkleidet.
Dekoration
Bodengrund:
Spielkastensand von BAUHAUS, den billigsten den es gab. Dieser hat eine schöne natürliche hellraune Färbung und ist nicht ganz so feinkörnig wie Quarzsand, aber dennoch fein genug, dass kein Mulm in Zwischenräume absinkt und auch fein genug, dass sich ein Teil der geplanten Tiere verhaltensbedingt drin eingraben kann. Dieser wurde noch vermisch mit Resten von rötlichem Lava Mulch und hellen Sand, was man aber mittlerweile nicht mehr sieht, da ich nochmals Sand nachkaufen musste und somit nun alles einheitlich hellbraun ist. Ein Bodengrunddünger wird nicht flächig eingebracht, sondern es wird gezielt über die Wurzeln durch selbst hergestellte Ton-Düngekugeln gedüngt.
Aquarienpflanzen:
5 x Cryptocoryne wendtii "Brown"
2 x Cryptocoryne wendtii "Tropica"
Weitere Einrichtung:
Rückwandmodule in beiger Farbe/Lehmoptik,
div. Steine, Wurzeln etc.
Markante ??ste:
1 gro??er abgestorbener trockener massiger Ast eines Apfelbaumes ohne Rinde, Durchmesser an der dicksten Stelle gute 18 cm.
1 gro??er trockener abgestorbener Ast einer Pappel, hier der Durchmesser ca. bei 6 cm.
Ansonsten kleinere ??ste und Zweige von Eiche, Pappel, Buche
Markante Steine:
1 gro??er flacher Naturfindling ca. 35 x 25 x 12 cm.
Ansonsten grö??ere und kleinere Kiesel, Lavabrocken etc.
Bau des ersten( linken) Rückwandmoduls:
es wurde eine Styroporplatte (Stärke ca. 2, 5 cm) als Grundlage für die Modellierung mit Montage/Türzargenschaum verwendet. Auf die Platte wurde dann grob nach einer vorgefertigten Skizze der Schaum aufgesprüht sowie drei Löscher ausgespart, was eine bessere Tiefenwirkung ergeben soll. In die noch weichen "Haufen" habe ich dann Holz/Wurzeln gesteckt, da es so wirken sollte, als kämen die Wurzeln aus dem lehmigen Ufer ins Wasser gewachsen. Nachdem der "Rohbau" fertig war, wurde zunächst sehr reichhaltig grauer Fliesenkleber auf die Schaumberge aufgetragen. Danach wurde die farbliche Gestaltung mit beiger Fliesenfuge begonnen. In diesen noch feuchten Auftrag habe ich dann wahllos ein schwarz/beiges Sandgemisch aufgestreut. Nach dem Antrocknen habe ich die Versiegelung mit dem mittlerweile wohl sehr bekannten Kunstharz der Firma Breddermann begonnen. Auch auf diesen Anstrich habe ich das Sandgemisch gestreut, damit der Glanz unter Wasser nicht mehr auffällt. Nach dem Auftragen des Harzanstriches nahm das Beige der Fliesenfuge durch die Feuchtigkeit des Harzes einen (gewollten) dunkleren Ton an. Weitere Anstriche und das Bestreuen mit Torffasern und Sand sind nun abgeschlossen.
1 bepflanzbares Seitenwandmodul, Bepflanzung folgt noch.
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
2 230 V 30 Watt LED Fluter kaltwei?? linke und rechte Beckenhälfte
1 LED Lichtmodul von Tropic marin sunaECO 1500 HD Sü??wasser, 25 Watt
bei Bedarf zugeschaltet.
Durch die LED Fluter werden tolle Kringeleffekte geschaffen sowie eine natürliches Licht- und Schattenspiel kreiert.
Filtertechnik:
Fluval FX6 Au??enfilter, Pumpen-Leistung 3200 l/Std, Filterleistung 2130 l/Std,
Verbrauch 41 Watt/kwh
erster Eindruck: ein sehr wuchtiger und gro??er Filter (Topfvolumen 20 L, Filtermedien Volumen 5, 9 L) Die Verarbeitung ist sehr ordentlich. Die Gebrauchsanweisung und die Betriebsanleitung ist verständlich geschrieben und der Aufbau ohne Probleme vorzunehmen. Die Spiralschläuche sind weit genug um einen ordentlichen Durchfluss zu erzielen und sehr einfach zu installieren. Au??erdem sitzen diese durch die mitgelieferten Schlauchschellen bombenfest. Die Schläuche sind mit Hilfe der mitgelieferten Biegehalterung Baby einfach und idiotensicher am Aquarium anzubringen. Ein weiteren Vorteil der Schläuche: Deren Durchmesser bzw. Durchfluss verringert sich nicht im gebogenen Zustand und es ergibt sich somit kein Leistungsverlust. Der Deckel schlie??t hervorragend ab und ist absolut dicht. Der Deckelverschluss in Form der Flügelschrauben ist robust und macht mir einen sichereren Eindruck als die Metallklammern am alten Eheim. Der Filter schaltet sich einmal täglich selbst ab, um Luft aus dem Kreislauf zu blasen (um die Leistung zu erhalten) und danach wieder automatisch ein.
1 Resun SP 3800 Innenschnellfilter, Leistung 2000 l/Std, Verbrauch 25 Watt/kwh.
Diese Filter sind m. EA. vom Peris-Leistungsverhältnis her die besten Schnellfilter. Ich lese und höre immer wieder, dass sich diese Filter zu schnell zusetzen und dann keine Leitung mehr vorhanden ist. A B E R: Genau das ist doch Sinn und Zweck der Sache! Ich darf doch von einem derartigen Filter keine Lange Standzeit erwarten. Je schneller die zu sind, desto mehr Dreck haben sie aus dem Wasser gezogen.
Weitere Technik:
Eheim-Jäger Heizstab, 300 Watt, momentan au??er Betrieb, das Becken hat ja nach Tageszeit und Wasserwechsel zwischen 24° und 26° C.
Besatz
Fische:
10 Puntius denisonii
Die Haltungsparameter werden im Allgemeinen folgenderma??en angegeben:
Temperatur 15-26° C, PH 6, 5-7, 5, GH bis 20°, wobei ich die GH in dieser Höhe doch recht hoch finde.
Ernährung: Omnivor, doch sollte der pflanzliche Anteil überwiegen
Die Haltung gilt als nicht schwierig, allerdings sollen die Tiere zur Schreckhaftigkeit neigen. Die Schreckhaftigkeit hat sich bei mir allerdings sehr schnell gelegt.
21 botia striata
Die Haltungsparameter werden im Allgemeinen folgenderma??en angegeben:
Temperatur: 23-27°, PH 6, 5-7, 5, GH bis 20°
Diese Schmerlen sind einfach tolle Tiere. Unbedingt in einer Gruppe pflegen!
Bei artgerechter Haltung sind diese Tiere absolut friedlich, sehr verspielt zwar, aber friedlich.
Ergänzung zu den Denisoniis:
Ich habe nun die Temperatur wieder hochgefahren, da allem Anschein nach die kühlen Haltungstemperaturen ständige ??berlieferungsfehler sind. Diese niederen
Hälterungs Temperaturen sollen wohl p. chalakudiensis betreffen, die p. denisonii sehr ähnlich sieht. Ich strebe momentan wieder Tempertaturen über 26° an, allerdings unter sehr strenger Beobachtung.
1 marcognatus lineatomaculatus, 1 macrognats pancallus ? (Stachelaale)
es gibt hierbei sehr unterschiedliche Angaben, von leicht sauren Haltungsparametern bis hin zu Salzzusatz wird teilweise berichtet. Ich bin der Meinung, dass diese Tiere eine gro??es Anpassungsvolumen haben und sich auch mittleren Härtegraden wohl fühlen. Anfangs noch sehr scheu, aber zur Fütterungszeit sehr aktiv. Der m. pancallus schnappt sich sein Futter sogar von der Wasseroberfläche. Da wird mit vollem Elan auf die Tubifex Würfel bzw. Mückenlarven losgegangen und versucht, das Futter auf den Boden zu ziehen und vor den übrigen Insassen zu schützen. Sehr friedliche und schüchterne Tiere. Zur Fütterung aber beinahe zutraulich. Diese Tiere sollten unbedingt in einer Gruppe gepflegt werden.
3 Garra hughi (wenn es denn stimmt). Vorkommen Indien (auch west Ghats), gut haltbar bei Temperaturen um 24°C. Sehr effektiver Algenkiller. Es werden sogar Pinselalgen genommen. Es ist sehr interessant, die Tiere dabei zu beobachten, wie die Algenbüchel mit der Saugscheibe angesaugt werden und dann durch heftige seitliche Kippbewegungen regelrecht abgerissen und verzehrt werden.
Unrtereinander sehr streitlustige und aggressive Tiere, von denen einer der Despot im Becken ist. Den übrigen Bewohnern gegenüber harmlos.
2 trichopodus pectoralis (Schlangenhautfadenfisch)
Kann nicht sagen, ob es sich um ein Paar handelt (wurde mir als solches verkauft). Selbst wenn es kein Paar sein sollte, verstehen sich die Tiere sehr gut. Bisher keine innerartliche Aggressivität. Sehr breites Spektrum, was die Wasserparameter betrifft, tendenziell aber eher weich bis mittelhart.
7 danio aequipinnatus (Malabarbärbling). Hälterung: Wasser weich bis mittelhart. Temperatur soll anscheinend nicht zu hoch sein, Höchhstemperatur wird mit 26° angegeben. Ich habe momentan 28°, sollte interimsweise bei gutem Sauerstoffeintrag unproblematisch sein. Die dennisoniis z.B. haben auch bei 30° keine Ausfallerscheinungen gezeigt. Im Herbst/Winter wird die Temperatur durch das kühlere Regenwasser beim Wasserwechsel ohnehin wieder fallen. In der indischen Heimat haben sämtliche von mir gehaltenen Arten auch nicht ganzjährig gleiche Bedingungen (im Gegensatz zu vielen Fischen aus Südamerika, die in den Flüssen der Ebenen vorkommen).
Stark oberflächenorientierter Schwarm/Gruppenfisch. Da die Tiere noch neu und jung sind, ist das Schwarmverhalten sehr stark ausgeprägt.
Wirbellose:
Turmdeckelschnecken, Tellerschnecken, Blasenschnecken
Wasserwerte
es wird, falls die Witterung es zulässt, ausschlie??lich mit Regenwasser betrieben.
momentan ist das Becken mit Leitungswasser gefüllt. Dieses läuft durch eine Weichwasseranlage im Keller, deswegen die seltsam anmutenden Werte bezüglich der GH und KH bzw. PH (Man könnte es auch als Natronwasser bezeichnen)
PH 6, 8
GH 6
KH 4
Nitrat < 20mg
Nitirit nicht nachweisbar
Temperatur 26°C
Futter
momentan:
Söll Organix Kelp Flakes
Söll Organix Kelp Granulat
Sera Spirulina Tabs
Söll Organix Haupfutter Flakes
JBL Granovert mini
JBL Grano Mix Granulat Futter
Sera Spirulina Tabs
Sera Bodentabs
Frostfutter: Artemia, Daphnien, schwarze Mückenlarven, rote Mückenlarven, Krill
wei??e Mückenlarven
Videos
Sonstiges
Ich versuchte, hier ein Becken zu gestalten, das den Charakter einer indischen Uferlandschaft eines Gewässers der West Ghats haben soll.
Mittlerweile hat sich das Becken doch sehr im Vergleich zum Urzustand verändert. Man könnte es beinahe schon als Pflanzenaquarium bezeichnen.
Infos zu den Updates
04.08.2017 So, fast alle Vallisnerien drau??en, bis auf eine kleine ganz hinten in der linken Ecke, da brauch ich noch einen Greifer. Ich vermute, dass ich das rechte Pflanzmodul nicht so ohne weiteres raus bekomme, das wurde fast mit einer ganzen Kartusche Silikon angeklebt. Ich versuche nun, die Cryptocorynen mit Ton Kugeln zu düngen, damit das Modul richtig zu gewuchert wird. Sro bliebe denn rechts eine Art Cryptocorynenwald.
06.08.2017 Gestern nun meinen "Geiz ist geil" Grundsatz bezüglich des Aquarienzubehör Handels durchbrochen und noch 2 weitere rote Moorwurzeln sowie 10 Seemandelbaumblätter (für 8, 99 ??? !!!!! Grrr) gekauft und ins Becken getan. Weiterhin noch 4 Wurzeln aus dem Restbestand auf Schienen fixiert und von oben in Becken gehängt. Habe versucht, passable Bilder zu machen, aber irgendwie haut das nicht hin, deswegen vorab ein neuen Hauptbild. weitere Versuche folgen . . . .
07.08.2017 noch 2 Zweige zwischen die eingehängten Wurzeln von oben nach untern eingebracht. Neues aktuelles brauchbares Hauptbild. Weitere Fotos folgen morgen.
08.08.2017 Unglaublich aber wahr! Meine Stachelaale haben sich an Trockenfutter gewöhnt. Habe gestern beobachten können, wie die Tiere beim Füttern von Sera Vipa Chips den kleinen Mäulern entsprechende "Tortenstücke" herausgebissen haben. Eine erfreuliche Entwicklung auch für den Geldbeutel. Ich werde weiter beobachten, welches Futter hier auf gute Akzeptanz stö??t. Ich vermute, dass die Farbe eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Beim Frostfutter sind rote Mückenlarven der Renner, die Vipachips sind auch rötlich. Neues HB mit Stachelaal hochgeladen.
10.07.2017 Nachtrag zum Updaten vom 07.08.2017: Bei den eingebrachten langen getrockneten Blättern handelt es sich um getrocknetes Laub einer bartlosen Knollen Iris. Dieses ist mittlerweile etwas abgesunken und beginnt schön zu zerfasern. Ergibt einen schönen natürlichen Biotop Look. HB gewechselt, sowie ein paar Beckenbilder hochgeladen.
09.10.2017 Seit 01.10.2017 sind weitere 11 Botia striata eingezogen. Es hätten eigentlich 12 sein sollen (kauf 12 zahl 10) aber als ich zu Hause war, habe ich nur 11 gezählt. Daten zum Besatz korrigiert.
05.11.2017 nun nach längere Zeit wieder mal ein Update. Die neuen botia striata haben sich sehr gut in die bestehende Gruppe integriert. Es ist einfach ein herrlicher Anblick, wenn ca. 20 Streifenschmerlen mal mehr oder weniger geschlossen durch das Becken wuseln. Ich werde hier versuchen, mit der Zeit auf gute 50 Stück aufzustocken. ??berhaupt bin ich mit der Entscheidung, ein Asien Becken mit diesem Besatz einzurichten, immer noch mehr als glücklich. Das Becken läuft nun schon seit ca. 2 Jahren ohne irgendwelche Probleme (im Gegensatz zu meinem Südamerika Becken). Da sich optisch nichts viel getan hat, auch keine neuen Bilder. Bin momentan so rund um zufrieden :-).
19.11.2017 es läuft und läuft und läuft . . . .Ach ja, den Haken noch bei "Teilnahme am Beckenwettbewerb" gesetzt :-)
15.12.2017 hier wieder mal ein Update, nachdem mich nun das neue Sri Lanka Projekt doch sehr in Anspruch genommen hat. Erstaunlich, wie sehr der Fokus abweicht, bzw. was man so entdeckt, wenn der Fokus auf andere Dinge gerichtet ist. Habe mich heute mal wieder sehr intensiv dem Becken gewidmet. Das soll nun nicht hei??en, dass ich dieses Becken vernachlässigt habe, ganz im Gegenteil, ich habe hier konsequent den wöchentlichen Wasserwechsel durchgeführt, die Scheiben gereinigt etc., aber ich musste feststellen, welche "Kaliber" sich in dieser Pfütze entwickelt haben. Die Rotstrichbarben kommen wir geradezu gewaltig vor, die Fadenfische sind auch an der 20 cm Grenze. Die botia striata haben auch zugelegt, wenn auch nicht so stark (ist ja auch eine genetische Frage). Würde mich heute jemand um Empfehlungen bezüglich der Beckengrö??e bitten, so müsste ich beinahe schon von einer Mindestbreite von 2, 50-
3 m vorschlagen. Ich werde, wenn sich die Gelegenheit bietet, hier definitiv Deko rausnehmen, um mehr Platz zu schaffen. Will hei??en, das rechte Seitenpflanzmodul mit den Cryptocorynen muss weichen.
Nachtrag: aktuelle Fotos folgen (voraussichtlich) Sonntag.
31.12.2017 bin doch mal dazu gekommen ein paar Fotos zu machen. Diesmal mit Smartphone. Merkt man einen Unterschied? Ansonsten einen guten Rutsch ins neue Jahr, trinkt nicht so viel Alkohol, . . . obwohl, . . . kein Alkohol ist auch keine Lösung. . . :-) in diesem Sinne . . .
02.01.2018 FROHES NEUES GESUNDES JAHR!!!
07.01.2017 neues HB und Besatzbilder mit Handy. Die Fotos auf dem Handy Display sind wirklich gestochen scharf, die Tiere zeigen super Farben. Das Rot der denisoniis leuchtet richtig, so wie es auch der Realität entspricht. Wenn die Fotos hochgeladen sind und ich diese auf dem Laptop anschaue, sehen sie wieder richtig sch...e aus.
14.01.2017 aktuelles HB, alte Updates gelöscht bis 04.08.2017
04.03.2018 erste Umbauphase abgeschlossen, das Ergebnis ist gewaltig. Das Becken wirkt jetzt viel wilder und grö??er. Der bisherigen Beckenbezeichnung nun ein "Wild" vorangestellt. Bilder folgen.
05.03.2018 Leider kann ich diese Wirkung des Umbaus nicht annähernd auf einem Foto wiedergeben. Hier nun ein aktuelles HB mehr schlecht als recht.
11.03.2018 im kleinen Becken die LED Fluter gegen einen T5 Leuchtbalken getauscht wegen den Pflanzen und diese dann hier zur Akzentuierung zugeschaltet.
Aktuelles HB
12.03.2018 vorhin mal "auf Tauchstation" gewesen und Fotos der Rotstrichbarben gemacht. Neues HB mit diesen.
30.07.2018 mal wieder Zeit für ein Update? Hat sich aber nicht viel getan, au??er dass 2 weitere verkrüppelte Inzestmalabarbärblinge das zeitliche gesegnet hat. Wenn diese weg sind, wird da nicht mehr aufgestockt. Es hat sich eine sehr schöne Patina aus (Pinsel)Algen an den Hölzern und Wurzeln gebildet, vielleicht mache ich mal bei Gelegenheit ein paar Fotos.
13.08.2018 aktuelles HB
17.09.2018 Ein Teil der Fische aus dem 540er sind hierhergezogen. Auch einige Pflanzen, sind aber noch nicht eingepflanzt. Aktuelles HB, wobei die dazugekommenen Tiere wohl nicht erkennbar sind. Ein Besatz Bild ebenfalls. Nach und nach werden die Daten zum Besatz etc. Ergänzt.
21.09.2018 gestern noch ein paar Pflanzen aus dem 540er eingepflanzt. Neues HB mit den fluten den Vallisnerien. Die Umsetzung der Bitterlingsbarben und Purpurkopfbarben verlief ohne Probleme und Verluste und so seltsam es sich anhört, die Streifenschmerlen haben in den Purpurkopfbarben offenbar neue Freunde bzw. Spielgefährten gefunden.
23.09.2018 jetzt ist richtig Leben in der Bude! Werde die Bitterlinge und Purpurkoepfe aber noch aufstocken. Leider schaffe ich es nicht, passable Besatzbilder zu schie??en ????
Nochmal versucht ein Video hochzuladen, will wieder nicht??
30.09.2018 Grosses Problem! Habe gestern entdeckt, dass die Rotstrichbarben angefressene Schwanzflossenspitzen haben. Die Verursacher sind die Purpurkopfbarben. Werde die Sache beobachten. Wenn es nicht besser wird, werde ich die Rotstrichbarben wohl oder übel abgeben müssen. Ich denke, , ich bekomme die 10 Tiere leichter rausgegangen als die Purpurkoepfe. Mist!!
03.01.2019 immer noch alles beim alten. Flossen der Rotstriche verheilen nur langsam. Deswegen muss ich schauen, wen ich abgeben muss.
19.01.2019 so, nach intensiver Widmung habe ich nach langer Zeit mal wieder an der Einrichtung gearbeitet. Der mega Apfelbaumast musste raus. War mittlerweile ohnehin recht modering. Es folgen ??Stilbruch, einige Anubien etc. Hab einfach mal wieder Bock auf was anderes, auch wenn die Kontinente bepflanzungstechnisch gemischt werden. Aktuelles HB. Weiteres folgt....
21.01.2019 es folgt noch mehr Dickicht. Aktuelles HB und Beckenbild
27.01.2019 Ceratopteris zieht nun an und bildet schöne wurzelbueschel. Es kind auch noch, und ja ich wei??, Stilbruch, 2 Echinodorus barthii eingezogen. Gefallen mir aber sehr gut, drum... eiss drauf. Weiterhin noch Deko im Biotopstyle eingefügt.
User-Kommentare
Werter Namenskollege,
gibts dich noch?
Was macht dein Projekt, von dem du mir geschrieben hast? Umsetzbar oder nicht?
lg
Matthias
Hi :)
Herzlichen Glückwunsch! Jedes Mal, wenn ich dein Becken sehe, bereue ich ein bisschen, in die 3. Etage, Altbau, gezogen zu sein.
Liebe Grü?e
Anne
Glückwunsch vor allem zu dem super Becken! sieht echt stark aus!
Hallo Matthias,
herzlichen Glückwunsch zum 2.Platz, den du dir mindestens verdient hast.
Ich hoffe es ist alles klar bei dir, wir sind gerade im Urlaub!????
LG
Peter
Hallo,
herzlichen Glückwunsch zum 2. Platz im Januar.
Grü?e, Tom.