Beschreibung des Aquariums
Dekoration
Bodengrund:
* Vitakraft Flusssand 1 - 2mm Körnung Weiss 65 Kg
* ca. 3 kg Fluss - / Plättchenkies in 1 -2 cm Grö??e
Aquarienpflanzen:
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* Microsorum pteropus - / Javafarn
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Handelsname: Java-Farn, Schwarzwurzelfarn
natürliches Vorkommen: Südostasien
Wuchshöhe: 25cm
optimaler Temperaturbereich: 22-28°C
Blattfarbe: Dunkelgrün, Wurzeln schwarz (Name!)
Vermehrung: Teilung des Rhizomstückes
Verwendung: Wächst am besten aufgebunden auf Wurzeln oder Steinen.
Lichtbedarf: Sonne bis Halbschatten
Besonderheiten: Man sollte Schwarzwurzelfarn nur aus Wasserpflanzengärtnereien oder von spezialisierten Fachbetrieben beziehen. Die langlebigen Blätter kann man sich bei Pflanzen aus anderen Aquarien sonst leicht Pinselalgen einschleppen.
Lichtbedarf: Sonne bis Halbschatten
* Echinodorus Dschungelstar
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natürliches Vorkommen: Brasilien
Wuchshöhe: 25-50cm hoch und 20-30cm breit
optimaler Temperaturbereich: 15-28°C
Lichtbedarf: möglichst hell kultivieren, wächst in der vollen Sonne
pH-Toleranz: 5, 5 - 8
optimale Wasserhärte: sehr weich bis hart
* Vallisneria Nana - / Zwergvallisnerie
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natürliches Vorkommen: Australien
Wuchshöhe: 30-80cm hoch und 2-10cm breit
optimaler Temperaturbereich: 20-28°C
Lichtbedarf: halbschattig bis sonnig
pH-Toleranz: 7 bis 8, 5
optimale Wasserhärte: weich bis hart
* Vallisneria gigantea - / Riesen-Vallisnerie
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natürliches Vorkommen: Brasilien
Wuchshöhe: 50-100cm hoch und 15cm breit
optimaler Temperaturbereich: 18-30°C
Lichtbedarf: halbschattig bis sonnig
pH-Toleranz: 6 bis 9, 5
optimale Wasserhärte: Weich bis sehr hart
* Echinodorus Red Special
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natürliches Vorkommen: Cultivar (Südamerika)
Wuchshöhe: 10-30cm hoch und 10-20cm breit
optimaler Temperaturbereich: 20-30°C
Lichtbedarf: von halbschattig bis sonnig
pH-Toleranz: 5 - 8
optimale Wasserhärte: sehr weich bis sehr hart
* Echinodorus Bleheri ( Bleherae )
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natürliches Vorkommen: Südamerika
Wuchshöhe: 20-50cm hoch und 25-40cm breit
optimaler Temperaturbereich: 20-30°C
Lichtbedarf: von halbschattig bis sonnig
pH-Toleranz: 5, 5 - 9
optimale Wasserhärte: weich bis hart
* Echinodorus Ozelot
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Handelsname: Grüner Ozelot
natürliches Vorkommen: ( Südamerika) Wertvolle Echinodorus-Kreuzung; Eltern: Echinodorus schlüteri `Leopard` und E. barthii
Wuchshöhe: 20-25cm
optimaler Temperaturbereich: 18-28°C
Blattfarbe: Grün mit braunen Flecken
Vermehrung: Adventivpflanzen
Verwendung: Echinodorus Ozelot am besten im Mittelgrund als Solitär pflanzen.
Lichtbedarf: Je mehr Licht, desto farbintensiver die Fleckung
Besonderheiten: anspruchslos und schnellwüchsig (bis zu 4 Blätter pro Monat)
* Crinum calamistratum - / "Dauerwellen-Hakenlilie"
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Handelsname: Krause, schmalblättrige Crinum
natürliches Vorkommen: Kamerun
Wuchshöhe: 50??70cm
optimaler Temperaturbereich: 22-28°C
Blattfarbe: dunkelgrün
Vermehrung: durch Tochterzwiebeln
Verwendung: Crinum calamistrum als Solitär pflanzen oder als Gruppe in einer hinteren Aquarienecke.
Lichtbedarf: halbschattig
Lieferumfang: 9cm Topf mit einer gut bewurzelten ca 4-6cm starken Mutterpflanze
Besonderheiten: In offenen Aquarien entstehen oftmals schöne wei??e Blüten
* Limnobium laevigatum - / Südamerikanischer Froschbiss
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Handelsname: südamerikanischer Froschbiss, kleiner Froschbiss
natürliches Vorkommen: Südamerika, durch menschlichen Einflu?? auch au??erhalb des ursprünglichen Verbreitungsgebietes angesiedelt.
Grö??e der Pflanzen: Limnobium laevigatum erreicht einen Durchmesser bis 15cm wobei einzelne Blätter bis 5cm gro?? werden. Im Aquarium wächst der Froschbiss meist kompakter und bleibt etwas kleiner. Die Wurzeln von Limnobium erreichen bis 30cm Länge.
optimaler Temperaturbereich: 10-28°C
Blattfarbe: leuchtend hellgrün
Vermehrung: zahlreiche Tochterpflanzen
Verwendung: Südamerikanischer Froschbiss ist eine anspruchslose Schwimmpflanze für alle Aquarien. Während des Sommers kann er auch im Teich kultiviert werden.
Lichtbedarf: Hoch, aber das ist bei Schwimmpflanzen ja kein Problem.
Lieferumfang: Dose mit 3-10 Pflanzen, je nach Grö??e
Besonderheiten: Blätter mit Schwimmkörpern und wasserabweisender Oberfläche. Gedeiht auch hervorragend in der feuchten Luft unter der Aquarienabdeckung. Limnobium ist besser als Schwimmpflanze geeignet als die häufig verwendete Muschelblume. Letztere stellt sehr hohe Ansprüche sowohl an die Luftfeuchtigkeit als auch an die Luftzirkulation.
Weitere Einrichtung:
* Rückwand Juwel Rock
* 2 mittelgro??e Schiefer Stücke
* 2 Gro??e Moorkienwurzeln
* 1 Mangrovenwurzel
* 8 Kleine Moorkienwurzeln
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
* 4 x 54 Watt, T 5 2 x Day und 1 x Nature und 1 x Colour
* Hinterer Leuchtbalken von 8.30 Uhr - 21.00 Uhr
* Vorderer Leuchtbalken von 10.30Uhr - 13.30 Uhr und von 15.30 Uhr - 19.30 Uhr
Filtertechnik:
Juwel Bioflow 8.0 Innenfilter mit Pumpe 1000 Liter/h, bestückt mit 2 x feinen Filterschwamm, 1 x Cirox, 3 x groben Filterschwamm, 1 x Nitratschwamm, 1 x grober
Filterschwamm
* 1x Filterwatte 8.0 wird alle 5 tage ausgetauscht
* zusätzlich Torfgranulat in einem Netzbeutel von Amtra
* Heizstab 300 Watt von Juwel im Innenfilter untergebracht
* Eheim air pump 400 ( zusätzliche Sauerstoffversorgung )
Weitere Technik:
* Eheim Au??enfilter professionel 3 350 (Typ 2073)
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Für Aquarien bis ca. 180-350
Pumpenleistung ca. 1050 l/h
Förderhöhe max. 1, 8 m
Leistungsaufnahme 16 w
Behältervolumen 7, 4 l
Filtervolumen 4, 5 + 0, 5 (Vorfilter)
Ma??e HxBxT 398 x 238 x 244
Besatz
* Roter Piranha (Pygocentrus nattereri) 6 Stück
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Richtige Temperatur 24 - 26°C (empfohlen ca. 25°C, bei Zucht höher)
Ausreichender Platz (bezogen auf die Anzahl der Tiere)
Gute Bepflanzung (nicht unbedingt die Anzahl, sondern wie bepflanzt wird)
Dekoration (ist aber eher ein sekundärer Punkt)
Gute Filterleistung (jedoch nicht allzustarke Strömung)
Futter (Lebendfutter ist kein Muss, es sollte sogar darauf verzichtet werden)
Intensiver Kontakt des Pflegers zu seinen Piranhas
Intensiver Kontakt zum Pfleger
Immer wieder ist in der Literatur zu lesen, das Piranhas scheue Fische seien und das Becken daher an einer ruhigen Stelle oder externem Raum aufgestellt werden soll, da sie ansonsten wild durch Becken schiessen und sich an Scheiben oder Dekorationsgegenstände stossen würden !?
Dieser allgemeinen Aussage möchte ich an dieser Stelle widersprechen. Sicher sind Piranhas vorsichtig aber nicht im eigentlichen Sinne scheu. Das zuvor beschriebene Schiessen durch Becken ist zumeist gerade bei den abseits aufgestellten Becken zu beobachten.
Es ist nichts anders als die Reaktion (angeborener Instinkt) der Piranhas zunächst auf ein ihnen unbekanntes Geschehen (z.B. Geräusche, Personen, Lichtreflexe etc.) mit Ausweichen (Flucht) zu reagieren. Da Piranhas hierbei recht hohe (Flucht-)Geschwindigkeiten erreichen ist es nicht verwunderlich, das sie in den heimischen, beengten Becken an Einrichtungsgegenstände und Scheiben stossen.
Zurückgreifend auf meine Erfahrung würde ich empfehlen das Becken dort aufzustellen, wo die Piranhas das tagtägliche Geschehen in unserer Wohnung miterleben können. Sehr schnell werden sie feststellen wie ausserordentlich zutraulich auch Piranhas werden können, wenn dieses Umfeld noch zusätzlich durch den intensiven Kontakt der Pfleger unterstützt wird, verlieren die Piranhas fast völlig ihre Scheu und legen stattdessen eine regelrechte Neugierde an den Tag.
Der Rote Piranha erreicht in der Regel eine Länge von 20 bis 25 Zentimetern, im Ausnahmefall kann er bis zu 35 cm lang werden. Der Körper ist hochkant flach und recht hoch, fast so geformt wie ein Teller. Der Kopf ist massig und die Zähne des Unterkiefers passen wie eine Schere genau in die Zwischenräume der Zähne im Oberkiefer. Die Zähne sind sehr spitz und scharf und liegen grö??tenteils verborgen im Zahnfleisch, wenn sie nicht benötigt werden. Man kann sie dann kaum sehen, aber die Länge der Zähne ist abschätzbar, wenn man bedenkt, dass sie wegen dieser Zähne das Maul kaum vollständig schlie??en können. Die Brustflossen sitzen paarig unterhalb hinter den Kiemen, die ebenfalls paarigen Bauchflossen liegen an der Unterseite vor dem Bauchkiel. Am Schwanz liegt die Schwanzflosse an, welche den Fisch voran treibt. Dazu ist im Schwanzansatz ein starkes Muskelpaket vorhanden. Vor der Schwanzflosse zieht sich die Afterflosse (mit 26 bis 30 Strahlen) vom After bis kurz vor die Bauchflossen. Am Rücken liegt ziemlich weit hinten die gräuliche Rückenflosse (bis 15 Strahlen), gefolgt von der sehr kleinen Fettflosse, welche als Fettreserve für schlechte Zeiten dient.
Piranha (Pygocentrus nattereri), Familie Characinidae
Skellett abnagen. Indianer benutzen deshalb ihr Gebi?? als Schere. Bei den pflanzenfressenden Arten sind die Zähne abgeflacht.
Die grö??te Art erreicht eine Länge von 35 cm. Inzwischen ist der Piranha aber auch schon in unseren Aquarien ???heimisch??? geworden. Für die Haltung des Schwarmfisches, kommen Becken ab 500 Liter in Frage. Pro Tier sollte man mit ca. 100 Liter Wasser rechnen. Wassertemperatur 22-28 Grad Celisus. pH wert 6, 3-7, 4. Gesamthärte dH bis 20 Prozent. Er ist ein relativ pflegeleichter, robuster Fisch und kann über 20 Jahre alt werden.
Am meisten gehalten, wird er rote Piranha (Pygocentrus nattereri), eine schöne, aber sehr aggressive ca. 30 cm gro?? werdende, fleischfressende Art. Die Nachzucht bei dem roten Piranha gelingt eher seltener.
Von früheren Entdeckern wurde er oft als Gei??el des Amazonas bezeichnet. Aber Indianer lassen ihre Kinder auch dort baden, wo sich Piranhas aufhalten, ohne das Ihnen was geschieht.
Von den über 30 bekannten Arten, fressen nur ca. 5 Fleisch. Die anderen ernähren sich von herabfallenden Früchten und anderer pflanzlicher Kost.
Wenn in der Trockenzeit das Wasser in den Nebenflüssen fällt, ziehen sie sich in den Hauptstrom zurück. Im Schwarm werden dann aus dem Nest gefallene Jungvögel, andere Fische und Säugetiere die den Flu?? durchqueren angegriffen.
Besonders wenn sie von verletzten Tieren das Blut im Wasser schmecken, artet es in einen Fressrausch aus.
* Liniendornwels (Platydoras costatus) 3 Stück
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Die Fische werden bis zu 30 cm lang und etwa 20 Jahre alt. Sie zeichnen sich durch ihre schöne Färbung und durch ihre Dornen und Stacheln aus. Die Stacheln verhaken sich sehr leicht in Netzen und die Fische sind fähig ein Gift zu produzieren, das auch für den Menschen gefährlich werden kann. Deswegen sollte er niemals mit der Hand oder einem Kescher gefangen werden, sondern mit einem Glas. Der Liniendornwels ist sogar imstande, ein Sekret abzusondern, dass für Beifische tödlich sein kann. Die Geschlechter kann man äu??erlich nur schwer unterscheiden und somit ist auch die Nachzucht bis jetzt nur selten geglückt. Einzige Erfolge gab es, als man eine Gruppe von Fischen in mit Hormonen versetztes Wasser gab.
* 3 x Aselone spixi - Zebra Apfelschnecke
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Wissenschaftlicher Name: Asolene spixi
Deutscher Name: Zebra-Apfelschnecke
Herkunft/Verbreitung: Südamerika, Brasilien, Rio Grande do Sul, Rio Parana
Beschreibung: Gehäuse: rund/oval, meust 2-2, 5 cm hoch, selten bis zu 4 cm, Grundfarbe gelb oder orange-gelb mit dunkelbraunen spiralförmigen Streifen, Deckel (Operculum) zum Verschlie??en des Gehäuses, Charakteristisch für alle Apfelschnecken sind die Fühler am Maul (Labialtentakel)
Geschlechtsunterschiede: nicht bekannt
Grö??e der Weibchen in mm: bis ca. 25 - 40 mm
Grö??e der Männchen in mm: bis ca. 25 - 40 mm
Alterserwartung: etwa 2 Jahre
Wassertemperatur: 18 bis 26°C
Härte: KH > 3, sollte bei allen Schnecken noch gut messbar sein.
PH-Wert: 6, 5-8
Beckengrö??e: ab 12 l für 5 Tiere (Zucht), dauerhaft ab 60 l, ca. 10 l /Tier
Beckeneinrichtung: A. spixi gräbt sich gerne ein. Das ist kein Zeichen von Unwohlsein. Dazu brauchen die Tiere ein lockeres Substrat. Sand und Kies mit 3 bis 6 mm Korngrö??e sind geeignet. Die Tiere verstecken sich gerne in Pflanzenbeständen und nutzen auch zur Eiablage gerne Pflanzenteile.
Futter: ??berwiegend pflanzlich. Zu hoher Anteil an tierischem Futter führt zur Ausbildung von verhältnismä??ig dünnen Gehäusen. Es werden Futterreste, Salatblätter, Futtertabletten, Gurkenscheiben und Futterpellets für Kaninchen angenommen.
Verhalten: Friedlich. Auffallend ist, da?? sich diese Art
zeitweise in den Bodengrund eingräbt. Dieses Verhalten scheint nicht nur bei Unwohlsein (Wasserwerte, Bedrohung)aufzutreten. Es wurden öfters Begattungsversuche mit weitaus grö??eren Pila spec. und Pomacea diffusa beobachtet.
Nicht so produktiv wie Pomacea-Arten. Die Gelege umfassen nur etwa 10 bis 30 Eier. Je besser die Lebensbedingungen der Tiere sind, desto öfter laichen sie ab.
Vergesellschaftungsmöglichkeit: Eine Vergesellschaftung mit anderen Schnecken, Zwerggarnelen und harmlosen Fischen ist möglich. Makrobrachium und grö??ere Fische fressen die Jungschnecken.
Art der Vermehrung: Gelege -traubenartig- umgeben mit einer
gelatineartigen Masse wird unterhalb der
Wasseroberfläche meist an Pflanzen oder AQ-Scheiben abgelegt. Oft in der Nähe des Filters.
Gelegegrö??en/Nachwuchsanzahl: ca. 20 bis 30
Häufigkeit der Vermehrung: abhängig von den Haltungsbedingungen und "Saison" wöchentlich bis vierteljährlich
Zucht: Zur Zucht benötigt mann Männchen und Weibchen. Da die Geschlechter äu??erlich nicht unterscheidbar sind, sollte man Zuchtgruppen von 4 bis 6 Tieren zusammensetzen. Das Zuchtbecken sollte mindestens 12 Liter fassen und mit Kies und Pflanzen dekoriert sein.
Bemerkungen: Die Bestreifung ist sehr variabel. Es gibt Tiere mit dickeren Streifen und welche mit dünneren. Auch die Anzahl variiert.
Literatur: F. Bitter (2008): Schnecken-Fibel.- Dähne-Verlag, Stuttgart
M. Wilstermann-Hildebrand (2009): Apfelschnecken-Die Familie der Ampullariidae.- Art für Art, NTV, Münster
Wasserwerte
~ Wassertemperatur 26, 5°
~ PH 6, 8
~ KH 4
~ GH 7
~ NO2 n.n.
~ NO3 10 mg/L
~ Wasserwechsel jede Woche 50%
~ Aufbereitung mit Tetra Aqua Safe
~ Düngung mit JBL Pro Flora Kugeln (1x im Jahr)
~ Alle 2 Wochen - Tetra ToruMin 2.5 ml pro 10 l
Futter
Forelle,
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Seelachs,
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Scholle,
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Muschelfleisch,
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Tintenfisch,
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Shrimps,
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Garnelen Mix
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ab und zu etwas Leber vom Huhn
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(Seemandelbaumblätter)
Sera Wels -Chips
Sonstiges
27.12.2009
Becken Anlieferung
28.12.2009
Becken eingerichtet
23.01.2010
Linendornwelse eingesetzt
26.01.2010
Piranhas eingesetzt mit ca.5 cm grö??e
Infos zu den Updates
29.12.2011 Eheim Au??enfilter professionel 3 350 erworben, zusammen mit Filtermasse
31.12.2011 Eheim Au??enfilter angeschlossen.
01.01.2012 Juwel Cirax ausgetauscht.
11.01.2012 Neues Hauptbild.
05.02.2012 Eheim Filter grob gereinigt
10.03.2012 Neues Bild
User-Kommentare
Hallo,
gefällt mir sehr sehr gut, ganz mein Geschmack, bis auf den Besatz kann man da nicht meckern.
LG Alex
Hallo,
wirklich grandioses Becken haste da, gefällt mir sehr.
MfG Martin
Servus
Optisch echt ne Wucht.....wunderbare Tiere habe bin Pate von solch einem Becken allerdings mit anderen Dimensionen ganz anderen;-)))
Kenne mich hier zu wenig aus denke aber auch könnte bisserl eng werden dauerhaft.
Aber die Gestaltung ist schon der Hit das muss man so sagen.
LG
Flo
Hey,
also optisch betrachtet finde ich Dein Tank wirklich herausragend gut. Gefällt mir richtig.
Zum Besatz etc. kann ich leider nicht viel sagen, da Südamerika nicht mein `Gebiet` ist. Ich bin mir aber sicher, dass sich die Fachleute hier auch noch zu Wote melden werden.
Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Spa? mit diesem Becken und natürlich hier bei EB.
LG
Marco