Aquarium Malawidream von DominikZ
Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
selbstgebaute Rückwand, ehemaliges showaquarium, eine 5mm Polystyrol Glatt klar Platte aus den Baumarkt als Abdeckscheibe,
Zum schutz eine 0, 5 cm styropor auf der Bodenscheibe geklebt. Auf den Styropor eine angepasste 4mm Plexiglasplatte (Polystyrol Glat). Sie soll das Gewicht der Basaltbruchs gleichmässig verteilen.
Dekoration
Bodengrund:
sansibar quarzsand von jbl ca. 15kg wei??
5 kg schwarz zum verdunkeln aber denke das ich nicht viel brauche
Aquarienpflanzen:
Anubias barteri var. barteri / Breitblättriges Speerblatt
Anubias barteri spec. barteri ist eine anspruchslose Pflanze. Unter dem Namen spec. barteri werden mehrere schwierig zu unterscheidende, unterschiedlich gro??e Arten zusammengefasst. Sie wird etwas grö??er als Anubias barteri var. Nana. Sie wird jedoch unter den gleichen Bedingungen gezüchtet. Anubias barteri ist bezüglich Grö??e und Blattform sehr variabel. Wie andere Anubias-Arten pflanzt man sie am besten an eine schattige Stelle, um den Algenwuchs auf den Blätter einzuschränken. Pflanzenfressende Fische fressen die sehr zähen und robusten Blätter nicht. Eine Vermehrung erfolgt durch Seitensprosse am Rhizom.
Herkunftsland: Afrika - Westafrika
Wuchshöhe: 25-45 cm
Wuchsbreite: 15+ cm
Lichtverhältnisse: sehr gering-mittel
Temperatur: 20-30 °C
Wasser-Härte: sehr weich-sehr hart
PH-Wert: 5, 5 - 9
Wachstum: sehr langsam
Einfachheit: einfach
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Cryptocoryne aponogetifolia / Hammerschlag Wasserkelch
Synonyme:
-
Herkunft:
Philippinen (Luzon)
Aussehen:
Die Blätter sind schmal lanzettlich bis linealisch, stark bullos, hell bis dunkelgrün. Die Spreite ist bis 80 cm lang und 2 bis 5 cm breit. Die Spatha des Blütenstandes wächst vom Grund bis zur Wasseroberfläche und öffnet sich dort. Der Stiel des Blütenstandes kann sich dabei auf eine Länge von etwa 10 bis 15 cm und der Kessel auf eine Länge von 25 cm strecken. Die Spatha ist au??en rötlich und im inneren wei??. Die Oberfläche ist glatt. Ein Kragen fehlt. Die Frucht entwickelt sich auf der Spitze des Blütenstandstieles unter Wasser.
Temperatur: 22-28 °C
pH-Wert: 6, 0-8, 0
Härte: 8-20 °KH
Licht: mittel
Sonstiges:
Die Pflanzen brauchen mittelhartes bis hartes Wasser für eine gesunde Entwicklung. Darum eignet sich diese Art gut für Barschaquarien (Tanganjika, Malawi). Da beim Zerrei??en der Blätter werden mikroskopisch feine Kristallnadeln aus Calciumoxalat ins Wasser abgegeben, die bei Hautkontakt ein Jucken verursachen. Die Fische fressen die pflanzen darum nicht an. Die Vermehrung erfolgt über Ausläufer.
Teilweise war die Art früher unter dem, Namen C. usteriana im Handel, dabei handelt es sich aber um eine andere Art.
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Weitere Einrichtung:
Basaltbruch aus den näheligenden Steinbruch.
schwarzblau ca. 160kg aus dem Steinbruch geholt. Es wird nicht alles reinkommen.
Rückwand: aus 10 cm Styropor in zwei Teilen geschnitte, ausgearbeitet und Geföhnt. Nächste Woche wird mit Portlandzement (gute anfangstrocknung) ausgearbeitet. Ich wei?? noch nicht, ob im Aquarium oder auf den Tisch mit den Zement Arbeiten soll. Ich hoffe das bald auch Epoxidharz Aquarium E45TM zum versiegeln bald kommt.
So Epoxidharz ist angekommen^^. Hatte alle Rückwandteile auf den Tischen mit Portlandzement gearbeitet. Danach mit Tiefengrund bestrichen, damit die Farbe besser hält. Nun die Schwaze Abtönefrabe darauf gestrichen und trocknen lassen. Nun die Hochzeit: Rückwand ausgerichtet, geklebt und mit Mörtel verbunden. Ach ja, die leisten von HMF hatte ich auch noch mit angestrichen. Dann noch die Fuge Streichen trochnen lassen. Nun die gro??e Sauerrei, hatte mich schon zwei Pinsel gekostet. Vor schutz, wurde der Bodengrund mit Pappe ausgelegt.
Das Epoxidharz wurde senkrecht aufgetragen und mit wei??en Quarzsand bestreut damit es nicht so glänzt.
20 Stk. Schneckenhäuser
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
Eine Solar Stinger LED SunStrip 700mm ``plant/coral´´ 16Watt
Coral Plant
???
6/10 15000°K LEDs
???
1/10 royalblau (460nm) LEDs
???
1/10 orange (610nm) LEDs
???
2/10 rot (635nm) LEDs
Für Sü??wasser- und Meerwasseraquarien
???
Besonders gute Farbbrillianz bei Fischen, Pflanzen und niederen Tieren
???
Ideal für Pflanzen durch Spektralpeaks bei
460nm, 615nm und 660nm
???
Sehr gute und naturnahe Farbwiedergabe CRI >85 (Color Rendering Index)
Filtertechnik:
2 HMF rechts und links
Rechter HMF: Maxi Jet 750 620l/h 7, 5 mit den filterschacht
??u??erer Radius der Matte: 25cm
Ma??e der Matte(BxH): 40x50cm
Gesamt-Mattenfläche: 2000cm²
Durchströmte Fläche: 1440cm²
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Der Filterschacht ist von oben angefangen mit 2 Lagen Wattevlies, danach Eheim: SubstratPro 1 Liter und zuletzt mit groben Filterschaumwürfel.
Filterschlamm und Filtersubrat zum einimpfen
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Linker HMF: Luftheber 400l/h
??u??erer Radius der Matte: 21cm
Ma??e der Matte(BxH): 33x50cm
Gesamt-Mattenfläche: 1450cm²
Durchströmte Fläche: 945cm²
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TetraTec APS 300 Membranpumpe
Luftfödermenge maximal 300l/h
laut Beschreibung ist sie leise aber musste sie im Nachbarraum unterbringen
Berechnet durch:Berechnung für rechteckiges Aquarien
Weitere Technik:
Juwel: Regelheizer 200 Watt
Der Juwel Heizer sorgt zuverlässig und sicher für die richtige Temperatur in Ihrem Aquarium.
Abhängig von der Raumtemperatur und der Aquariengrö??e erreichen Sie mit dem Juwel Heizer eine Wassertemperatur von ca. +28 Grad C.
Dank der Verwendung von hochwertigen Silberkontakten und hitzebeständigem sowie schlagfestem Borosilikatglas (Sicherheitsglas) erfüllen die Juwel Regelheizer höchste Ansprüche in Funktion und Sicherheit und sind natürlich T??V/GS zertifiziert.
In den Modellen Rio, Vision, Trigon, Lido und Rekord ist der Heizer unsichtbar im Filtergehäuse platziert und optimal im Wasserkreislauf des Bioflow Filtersystems integriert.
Dies gewährleistet eine gleichmä??ige und effiziente Wärmeverteilung in Ihrem Aquarium.
Sie ist kaum an weil das Aquarium sehr gut Isoliert ist.
Aquarienvolumen: 150-260l
Höhe: 300mm
Durchmesser: 25mm
Kabellänge: 150cm
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Tunze: Turbelle Nanostream 6045
Die Turbelle nanostream ist eine sehr kompakte Propellerpumpe für die Wasserumwälzung in Aquarien. Ihr innovativer Synchronmotor beruht auf dem neuesten Stand der Technik und bietet eine sehr hohe Zuverlässigkeit bei geringer Wartung und Stromaufnahme. Ihr au??ergewöhnliches Design, inklusiv Magnet Holder, ermöglicht eine 3D Einstellung und eine unkomplizierte Befestigung an jeder Stelle der Aquarienscheiben. Die Turbelle nanostream 6045 electronic aus dieser Produktfamilie ist steuerbar und besitzt eine Fish Care Funktion, die alle 20 Sekunden eine Umdrehung des Propellers verursacht. Die Pumpe beinhaltet einen Ansaugkorb für das angesaugte Wasser, um ein vorzeitiges Verschmutzen zu vermeiden. Gleichzeitig können bei Stillstand keine kleinen Fische in den Pumpenausgang gelangen.
Technische Daten
Ma??e: ø 70 mm
Aussto??: ø 40/15 mm
Für Aquarien: 100-500 Liter
Strömungsleistung: 4.500 l/h
Energieverbrauch: 7 Watt
Spannung/Frequenz: 230 V / 50 Hz (115 V / 60 Hz)
Kabellänge: 2 m
Besatz
so habe mich für Malawi entschieden
1M/2W Neolamprologus multifasciatus / Schneckenbuntbarsche
ich wei??, sie passen nicht dazu, da ich probleme habe das Mänlein rauszufangen, sind sie noch drinne
Grö??e:
Männchen werden bis 4 cm gro??, Weibchen bleiben mindestens 1 cm kleiner.
Wasser
pH-Wert über 7, eher 8, ggf. Filterung über Muschelgru??; möglichst hartes Wasser; Temperaturen zwischen 25 und 27°C.
Haltung
Bodenfisch, beansprucht aber auch einigen Platz über seinem Revier; Bodengrund sollte Sand sein, mit Steinen und Pflanzen als Reviergrenzen. Schneckenhäuser sollten reichlich angeboten werden. Die Anzahl der Männchen sollte deutlich unter der der Weibchen liegen.
Verhalten:
Auch wenn es innerartlich gut zur Sache geht, habe ich keine ernsten Verletzungen feststellen können. Das Revier wird auch in der Höhe gut verteidigt, für andere Fische sollte daher genügend Ausweichraum zur Verfügung stehen. Bildet schnell recht gro??e Kolonien, ist sehr grabefreudig.
Zucht
Die Art ist recht produktiv und die Vermehrung sehr einfach. Auch wenn andere Barsche im Becken sind, kommen durch den Schutz der Kolonie eigentlich immer einige Jungtiere durch - auf Dauer wohl mehr, als den meisten lieb sein dürfte...
Futter
Zumindest meine Nachzucht-Tiere, die ich halte, nehmen die üblichen Futtersorten ohne Probleme; Futter möglichst abwechselungsreich - Flocke, gefrorenes und Lebendfutter im Wechsel.
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2M/2W LABIDOCHROMIS CAERUELUS
Lebensraum
Labidochromis caeruleus lebt in der sedimentreichen tiefen Felszone zu beiden Seiten der nördlichen Malawisee-Hälfte. Er wandert, da die Art nicht territorial ist und dementsprechend keine Reviere verteidigt, ständig nach Futter suchend durch das Biotop. Eine einzige Population wurde bisher im seichteren Wasser nachgewiesen, wo sie vorwiegend in Valisnerien-Felder lebt und Schnecken jagt.
Wassertiefe der Caeruleus-Habitate
Die Habitate der meisten Yellow-Populationen (insbesondere Lion???s Cove) liegen in ca. 15 bis 25 Meter Wassertiefe, wobei die meisten Tiere erst in einer Tiefe von mindestens 20 Meter angetroffen werden.
Die oben erwähnte schneckenfressende Population des L. caeruleus dagegen lebt im seichteren Wasser in 7-15 Meter Tiefe.
Ernährung
Die Gattung Labidochromis gehört zu den Insektenfressern und somit zu den carnivoren Cichliden des Malawisees, womit sie eine Ausnahme in der grossen Gruppe der Mbunas darstellen.L. caeruleus sucht seine Beute im Sediment seines Biotopes, im Aufwuchs an den Felsen und mit Vorliebe an den Decken grosser Höhlen.
Eine einzige Population dieser Art scheint sich ernährungstechnisch anders entwickelt zu haben.Sie lebt im seichteren Wasser vorwiegend in Valisnerien-Felder und frisst Schnecken, welche in diesen Beeten leben.
Trotzdem benötigt auch dieser Mbuna etwas ballaststoffreiche und carotinhaltige Nahrung (z.Bsp. Spirulina), weshalb sich der Caeruleus auch gerne mal über den Aufwuchs hermacht.
Verhalten
Wie die meisten Arten aus der Gattung Labidochromis lebt L. caeruleus eher einzelgängerisch und ist absolut nicht territorial.Sie wandern ständig durch ihr Biotop und verweilen nie lange an einem Ort. Interessanterweise werden sie von den meisten anderen Arten in deren Revieren geduldet.
Es besteht eine grosse Vorliebe für grosse dunkle Höhlen, deren Decken peinlichst genau nach möglicher Beute abgesucht werden.Wie bei allen nicht-territorialen Arten, werden die Weibchen sofort bei Begegnung von den Männchen angebalzt. Das Paarungsritual findet direkt über dem sandig-schlammigen Sediment in ihrem Biotop statt.
Haltung im Aquarium
Für die Haltung im Aquarium empfiehlt sich die eine Nachbildung des erwähnten sedimentreichen Felsbiotopes ??? steile Felsbarrieren mit einigen grossen Höhlen dazwischen und ein sandiger, von einzelnen grossen Steinen durchzogener Untergrund.
Durch das nicht-territoriale Verhalten der Yellows muss keine grosses Augenmerk auf Sichtschutz gerichtet werden.
Labidochromis caeruleus kann bereits in Becken ab 200 Litern gehalten werden. Als optimal wäre die Haltung kleiner Gruppen (3m/7w) zu bezeichnen.
Die Art kann aber auch in Harems (mind. 1m/3w) gepflegt werden.Wie beschrieben, Arten der Gattung Labidochromis leben wenn, dann nur in sehr losen lockeren Gruppen.
Vergesellschaftung
Die Yellows sind sehr friedfertige Mbunas, weshalb sie problemlos mit fast allen friedlichen Cichliden vergesellschaftet werden können.Empfehlenswert wäre aber auf jeden Fall Arten, welche in der tieferen sedimentreichen Felszone leben.
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2M/2W/1Unbekannt Geschlecht Melanochromis cyaneorhabdos (= M. maingano)
Lebensraum
Melanochromis johannii kommt überall an den Felsküsten im Osten des Malawisees, zwischen Chuanga (Mossambique) und Makanjila Point (Malawi) vor, wo die Art bevorzugt den Zwischenbereich zwischen der sedimentfreien und der sedimentreichen Felszone bevölkert. Gelegentlich kann man einzelne Individuen sogar bis weit in die ??bergangszone beobachten.
Wassertiefe der Johannii-Habitate
Die Habitate von M. johanii liegen in einer Wassertiefe von 3 bis 18 Metern.
Besonderheiten
Die Männchen von Melanochromis johannii und Melanochromis cyaenorhabdos lassen sich so gut wie gar nicht voneinander unterscheiden. Der einzig sichtbare Unterschied der beiden Arten ist, dass die Weibchen des Cyaneorhabdos gleich gefärbt sind wie die Männchen, wohingegen die Johanii-Weibchen gelb-orange Farben tragen.
Ernährung
Der Johannii ernährt sich mehrheitlich vom Aufwuchs, welchen er vom Substrat seines Biotops abweidet - die im Aufwuchs lebenden Kleinstlebewesen (Wirbellose und Krebstierchen) werden als gerne gesehene Abwechslung angesehen. Immer wieder versucht der Johannii auch auf der Jagd nach kleinen Mbunas sein Glück. Man könnte also eigentlich von einem Allesfresser ausgehen. Aufgrund des verschwindend kleinen Anteils dieser kulinarischen Ausschweifungen sprechen wir hier aber dennoch von einer limnivoren Art.
Verhalten
Melanochromis johannii ist kaum sesshaft und zieht dauernd durch sein Biotop ??? immer auf der Suche nach Futter, nach überzeugenden Brutarenen und im Endeffekt nach möglichen Geschlechtspartnern. Meist wird M. johannii einzeln oder in kleinsten Gruppen angetroffen. Durch die daraus resultierende geringe Populationsdichte besteht für die aktiven Böcke keinen Anlass, aussergewöhnlich territorial sein zu müssen (tiefes Konkurrenz-Niveau).
Balzaktive Männchen, welche sich von möglichen Partnerinnen umgeben wissen, suchen sich ganz kurzfristig eine geeignete Stelle (kleine Höhle, Nische an einem Felsen) und verteidigen diese als ihr Revier. Wenn keines der ausgemachten Weibchen Interesse zeigt, wird das Kurzzeit-Revier sofort wieder aufgegeben (typisch für viele Melanochromis-Arten).
Populationen
Auch bei Melanochromis johannii kann nicht von Populationen im eigentlichen Sinne gesprochen werden. Die Art ist nur wenig sesshaft, wodurch sich entsprechend auch kaum geografische Unterschiede, wie wir es von anderen Cichliden kennen, entwickelten.
Die Art bevölkert den gesamten Ostküsten-Abschnitt zwischen Chuanga und Makanjila Point ??? überall dort, wo Felsküsten das Landschaftsbild dominieren.
Haltung im Aquarium
Für die Haltung im Aquarium sollte ein möglichst geräumiges Becken mit vielen Felsen, Spalten und Höhlen zur Verfügung gestellt werden, um einerseits unterlegenen Tieren Zuflucht zu bieten und um andererseits auch Raum für die Balzaktivitäten bereit zu stellen. Die Gestaltung einer hohen Felsbarriere im Hintergrund hat sich hier als ideal erwiesen. Der Vordergrund darf ruhig sandig sein, sollte aber aus Sichtschutz-Gründen von einzelnen grössere Felsen durchzogen sein. Auch für M. johannii ist darauf zu achten, dass immer noch genügend freier Schwimmraum vorhanden ist.
Melanochromis johannii kann in Becken ab 300 Litern gehalten werden. Es ist sehr empfehlenswert, aufgrund der erhöhten innerartlichen Aggressivität dieser Art, die Tiere immer nur in grösseren Harems (1m/mind. 3-4w), oder aber in grösseren Gruppen (mind. 3m/9w) zu pflegen. Ebenfalls sollte nicht auf Beibesatz verzichtet werden. Die Vergesellschaftung mit anderen Arten führt dazu, dass die Aufmerksamkeit des dominanten Bockes etwas von seinen Artgenossen abgelenkt wird, und die Weibchen somit nicht dauernd unter Druck stehen.
Vergesellschaftung
Vergesellschaftet sollte grundsätzlich nur robusten Mbunas, welche sich ebenso limnivore ernähren wie der Johannii (+ Wirbellose aus dem Aufwuchs).
mit freundlicher Unterstüzung Malawi Guru
Wasserwerte
Das würden diese Werte ca sein:
Temperatur: 25 C°
PH: 8, 0
KH: 11°d
GH: 13°d
No²: 0mg/L
No³: 5mg/L
Wasserwechsel jede Woche etwa 30-40%
Da wir hartes Wasser haben brauche ich nicht viel machen^^
Futter
Sera: Vipan Hauptfutter
Nur so lange bis das Futter leer ist.
Alleinfuttermittel für Zierfische
sera Vipan ist das zuverlässige Hauptfutter für alle Zierfische. Durch die schonende Verarbeitung bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe der Bio-Vip-Formel und die ausgesuchten Rohstoffe erhalten. Omega-Fettsäuren, Beta- Glucane, Astaxanthin, essenzielle Aminosäuren, Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe u. v. m. Die Bedürfnisse Ihrer Fische werden optimal und naturgerecht erfüllt. Das Resultat sind brilliante Farben, gesundes Wachstum, ein starkes Immunsystem und Vitalität. Die Flocken schwimmen lange auf der Wasseroberfläche. Das sehr gut verdauliche Futter wird vollständig gefressen und verwertet, so dass das Wasser nicht unnötig belastet wird.
Zusammensetzung:
Fischmehl, Weizenmehl, Brauereihefe, Caseinat, Volleipulver, Gammarus, Lebertran, Spirulina, Kräuter, Luzerne, Brennessel, Grünlippmuschelmehl, Seealgen, Peterslie, Paprika, Spinat, Knoblauch, Karotten
Qualitätsanalyse (%):
Rohprotein: 46, 2 , Rohfett: 8, 9, Rohfaser: 2, 3, Rohasche: 11, 9 , Feuchtigkeit: 6, 7
Zusatzstoffe, Vitamine und Provitamine (kg):
Vit. A: 38.200 IU , Vit.D3: 2.000 IU , Vit. E: 120 mg , Vit B1: 30 mg , Vit B2: 90 mg , Vit. C: 550 mg Gefärbt mit EU-Zusatzstoffen
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Tropical: Malawi
Malawi ist ein zutatenreiches Flockenfutter für die tägliche Fütterung von Malawiseecichliden der Mbuna-Gruppe und anderen Pflanzen fressenden Cichliden. Seine auf Vielfalt basierende Rezeptur garantiert den Fischen eine ausgezeichnete Gesundheit sowie eine herrliche Farbenpracht und regt die Fortpflanzung an. Fasern und Nesseln regulieren die Tätigkeit des langen Verdauungstraktes der Malawiseecichliden. Grüne Erbsen und spirulina sind eine Quelle von leicht assimilierbarem Protein. Weizenkeime liefern wertvolle ungesättigte Fettsäuren. L-Carnitin regt den Fettmetabolismus an. Malawi ist für die Fische äu??erst schmackhaft und wird daher sogar von importierten Fischen gerne gefressen.
Zusammensetzung:
pflanzliche Eiwei??extrakte, Fisch und Fischnebenerzeugnisse, Getreide (Hafermehl min. 10%), Weich- und Krebstiere, pflanzliche Nebenerzeugnisse (Mehl von grünen Erbsen min. 4%, Brennnesselmehl min. 3, 75%, Weizenkeime min. 3, 2%, Spinatmehl min. 2, 25%), Algen (Spirulina platensis min. 3%), Hefen, ??le und Fette, Mineralstoffe.
Zusatzstoffe:
Vitamine, Provitamine und chemisch definierte Stoffe mit ähnlicher Wirkung: Vit. A 32 000 IE/kg, Vit. D3 1 900 IE/kg, Vit. E 120 mg/kg, Vit. C 440 mg/kg, L-Carnithin 250 mg/kg. Verbindungen von Spurenelementen: E1 Eisen 48, 6 mg/kg, E6 Zink 13, 5 mg/kg, E5 Mangan 10, 1 mg/kg, E4 Kupfer 2, 43 mg/kg, E2 Jod 0, 3 mg/kg, E8 Selen 0, 3 mg/kg, E7 Molybdän 0, 06 mg/kg, E3 Cobalt 0, 02 mg/kg. Lecithin. Farbstoffe. Antioxidationsmittel.
Analytische Bestandteile:
Rohprotein 40, 0%, Rohöle und -fette 6, 5%, Rohfaser 3, 5%, Feuchtigkeit 6, 0%.
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Frostfutter: Daphine
Sonstiges
Die Fotos sind von einer Nikon D90 mit verschiedene objektiven
SIGMA 70mm 1:2.8 DG MACRO
Nikon DX 18-105mm 1:3, 5-5, 6G
mit verschiedene Einstellungen
Infos zu den Updates
20.12.2012 HMF Schienen eingeglebt und Schwarzer Filterschaum geschnitten
21.12.2012 aus einen Alten kaputtenen Aquariumscheibe einen Filterschacht eingeglebt
24.12.2012 eine 5mm Polystyrol Glatt klar Platte aus den Baumarkt als Abdeckscheibe
28.12.2012 mit der Rückwand angefangen
01.01.2013 Neue Bilder eingestellt, warte immer noch bis die versiegelung kommt^^
18.01.2013 Neue Bilder eingestellt, Becken wird eingefahren
10.01.2013 Neue Bilder eingestellt, Text ergänzungen
28.01.2013 Neue Bilder eingestellt, erster Besatz gehohlt
15.02.2013 Neue Bilder eingestellt, den Fischen geht es gut
16.03.2013 LABIDOCHROMIS CAERUELUS hatte am morgen 4-5 Eier ausgespuckt und wieder
aufgesammelt, eins vergessen leider nur ein Bild geschaft, schwups mänchen hats
gefressen.
13.11.2013 Bilder hinzugefügt und Beschreibung geändert
13.09.2014 Bestandliste geändert
User-Kommentare
Hey Dominik,
du hast doch schon Tanganjikas drin, wieso dann Malawis? :-D
Anstatt der gelben Caerulus nimmste einfach Neolamprologus leleupi und ersetzt die Melanochromis cyaneorhabdos mit Julidochromis ;-)
Nur so als Idee... dir stehen sehr viele Möglichkeiten offen ;-)
Lg Julien
Hi Dominik,
sieht jetzt mit den Steinen doch schon mal richtig gut aus und wenn ich ehrlich bin, sieht nach Malawi aus, nicht nach Tanga. ;-)))
LG Enrico.
Hallo !
Na wie ich sehe gehts voran.....finde ich gut;-), persönlich wäre mir das ganze etwas zu eckig muss aber auch dazu sagen mal schauen wie sich das ganze zeigt wenn es in Action ist....ich bin gespannt!!!
;-)
LG
Flo
Würde da einen Tanganjika-Traum draus machen.
Besatzvorschlag :
1 / 1 Benthochromis tricoti
1 / 1 Altolamprologus calvus `Black pectoral`
1 / 1 Gnathochromis permaxiliaris
1 / 1 Greenwoodochromis belcrossi
Hoffe, wir bekommen bald mehr zu sehen! Viel Spa? bei der Realisierung!
Liebe Grü?e
Patrick
Ich auch:Malawis;-)))!!