Aquarium Beispiel 11948 von Sven Roland
Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
Abdeckung Eigenbau aus Plexiglas
Unterbau aus Ytong Steinen
Dekoration
Bodengrund:
ca. 30kg Quarzsand: 0, 1 - 0, 4mm
Aquarienpflanzen:
3x Anubia
2x Javafarn
1x Vallisneria
Weitere Einrichtung:
Standart 3d Rückwand
ca. 40kg rotbraune Garten-Bruchsteine
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
Dimmbare Leuchtbalken
1x 24 Watt T5 Aqualine Reef White 10K (hinten)
1x 24 Watt T5 Aqualine Reef Blue (vorne)
2x Reflektor
Beleuchtungszeit: 16 - 21 Uhr
Filtertechnik:
Eheim 2078 3e
- für AQ bis ca. 700 liter
- Pumpenleistung: 1850 l/h
- Leistungsaufnahme: 10-35 Watt
- Behältervolumen: 14, 5 liter
- Filtervolumen: 8 liter + 0, 6 liter Vorfilter
- Vollelektronisch mit allerlei Schnickschnack (genutzt wird die Bio-Funktion)
----Befüllung (von unten nach oben)----
Vorfilter: mittelgrober Filterschwamm
1. Korb: Sera Siporax
2. Korb: EasyLife Symbiont
3. Korb: Eheim Substrat Pro
4. Korb: Eheim Substrat Pro
Feinfilterwatte
----------
JBL ProFlow, 1000 l/h plus Schnellfilterpatrone
Weitere Technik:
Tunze nanostream 6045, 4500 l/h von 6-24 Uhr
Jäger Heizstab 200w
Marina Digitalthermometer
Gesamte Technik ist hinter der Rückwand versteckt.
Besatz
1/2 Aulonocara Stuartgranti (Ngara)
1/1 Aulonocara Baenschi (Nkhomo Reef)
1/1 Aulonocara ´Red Orchidee´, Zuchtform
1/1 Lethrinops sp. Red Cap (Itungi)
1/1 Labidochromis Caeruleus (Lion`s Cove)
-----------------------------------------
Aulonocara Stuartgranti (Ngara):
Syn./Handelsname:
Für die verschiedenen Standortvarianten von Aulonocara stuartgranti gibt es sehr viele unterschiedliche Bezeichnungen und Fantasienamen. Eine abschlie??ende Aufzählung kann daher nicht gelingen. Die am häufigsten anzutreffenden Namen sind:
Aulonocara steveni, Aulonocara hansbaenschi, Aulonocara Maulana, Aulonocara Maisoni, Aulonocara Blue Neon, Aulonocara Red Flush, Aulonocara Chilumba (für blaue Varianten), Aulonocara Usisya bzw. Usisya Kaiserbuntbarsch (für gelbe Varianten), Ngara Aulonocara, Chilumba Aulonocara, Aulonocara Cobue, Aulonocara Nyassae
Die Standortvarianten von Ngara und Mdoka werden auch ´Aulonocara flametail´ genannt.
Gruppe:
Nicht-Mbuna (Utaka)
Lebensraum/Biotop:
in der ??bergangszone mit Schutz bietenden Felshölen in 5 - 10 m Tiefe
Grö??e:
Männchen: -11cm
Weibchen: -9cm
Ernährung:
Die Nahrung besteht aus im Sand lebenden kleinen Wirbellosen wie Insektenlarven und Krebstierchen.
Wie bei allen Aulonocaras wird die Beute mit Hilfe der vergrö??erten Sinnesgruben am Kopf lokalisiert. Dazu schwebt der Fisch einige Milimeter über dem Substrat, ohne auch nur eine Flosse zu bewegen. Er wartet, bis die geringste Bewegung eines versteckten wirbellosen Tieres von seinem empfindlichen Höhrorgan wahrgenommen wird. Dann sichert ihm ein plötzlicher Bi?? in den Sand die Beute im Maul.
Ablaichverhalten:
Alle im Malawisee endemisch (= nur dort vorkommend) lebenden Cichliden sind maternale (= im weiblichen Geschlecht/mütterliche) agame Maulbrüter. Agam bedeutet, dass keine dauerhafte Paarbildung bzw. Partnerbindung zwischen den Geschlechtspartnern besteht. Die Paarbildung ist lediglich auf den Zeitraum des gemeinsamen Ablaichens beschränkt. Die Brutzeit beträgt bei Malawi-Cichliden etwa drei Wochen. Danach werden die bereits vollkommen entwickelten Jungfische aus dem Maul des Weibchens entlassen.
Die Männchen verteidigen Reviere unter oder zwischen Felsen, vorzugsweise unter überhängenden Felsen auf Sand. Gro??e Höhlen können mehrere Männchen beherbergen. Die Weibchen stehen in kleinen Gruppen bewegungslos über Sand zwischen den Revieren der Männchen. Das Ablaichen findet im verteidigten Revier über Sand statt.
Besonderheiten:
Aulonocara stuartgranti kommt an der gesamten Nordwestküste zwischen Ngara und der Insel Kande sowie entlang der Ostküste zwischen dem Flu?? Ruhuhu in Tansania und Makanjila Point in Malawi vor. Die Männchen unterscheiden sich je nach Herkunftsgebiet in der Brutfärbung von blau bis gelb hinweg über Zwischenfarben.
Die Männchen der Ngara-Population zeichnet ein Feuerwehrrot aus, während die Männchen von Mdoka eine kräftige Orange-Färbung aufweisen.
Die Männchen des Aulonocara stuartgranti (Ngara und Mdoka) sind wohl die am langsamsten umfärbenden Aulonocaras. Kurz vor dem Wechsel in die Erwachsenfärbung nehmen sie eine gelb-braune Farbe an. Kopf, Lippen und Kiemen färben danach zuerst um. Unterschiedlich hoch entwickelt sich auch die rot-orangene Farbe auf den Flanken, die manchmal bis zur Rückenflosse reichen kann und bei anderen Individuen nur bis zur Mitte des Körpers reicht.
Vergesellschaftung:
Aulonocara stuartgranti ist aufgrund seiner Farbenpracht sowie seines ruhigen Verhaltens für jedes NonMbuna-Aquarium zu empfehlen. Die Vergesellschaftung mit aggressiven oder hektischen Mitbewohnern ist nicht zu empfehlen, da der Kaiserbuntbarsch sonst sehr scheu werden kann.
Die Becken sind mit sandigem Bodengrund und einigen Felsaufbauten auszustatten. Beim Aufbau ist darauf zu achten, dass ausreichend Höhlen als Revier oder Verstecke entstehen.
Pflanzen und Pflanzentriebe werden von ihm nicht gefressen, jedoch ist ihm nicht zuviel Schwimmraum durch zu üppige Bepflanzung zu nehmen.
Bei der Vergesellschaftung von mehreren Aulonocara-Arten ist darauf zu achten, dass keine Arten der selben Gruppe in einem Becken gepflegt werden, da es ansonsten schnell zu Kreuzungen kommt.
---------------------------------------------
Aulonocara Baenschi (Nkhomo Reef):
Syn./Handelsnamen:
Aulonocara baenschi trifft man im Fachhandel unter zahlreichen Fantasie-Namen an: Benga Aulonocara, Aulonocara Nkhomo Reef, Blaukopf-Kaiser, Baenschs Malawibuntbarsch, Gelber Kaiserbuntbarsch, ´Yellow Regal´-Buntbarsch, New Yellow Regal, Benga Peacock
Gruppe:
Nicht-Mbuna (Utaka)
Lebensraum/Biotop:
??bergangszone mit vereinzelten Steinen in 18 m Tiefe bei geringer Sicht.
Reine Felshabitate kommen für Aulonocara-Arten wegen der Nahrungssuche im Sand nicht in Betracht. Die territorialen Männchen verteidigen ein Revier unter oder zwischen kleinen Felsen.
Die Weibchen leben einzeln oder in kleinen Gruppen und ziehen zwischen den vereinzelten Felsen auf der Suche nach Nahrung umher.
Grö??e:
Männchen: -9 cm
Weibchen: -8 cm
Im Aquarium bei entsprechender Fütterung kann diese Art ca. 5 cm grö??er werden.
Unterscheidung
Nur die ausgewachsenen Männchen tragen das gold- bis chromgelbe Farbkleid mit dem metallischem Himmelblau im Kopfbereich, welches in der Regel nur am Unterkopf auftritt. Bei einzelnen Exemplaren kann die Blaufärbung jedoch den ganzen Kopf überziehen oder, was noch seltener ist, gar nicht auftreten, so dass diese Männchen völlig gelb sind. Die Schwanzflosse hat jedoch immer ein Muster aus horizontalen hellblauen Streifen auf gelbem Untergrund.
Die weiblichen Tiere sind überwiegend braun gefärbt und zeigen ein Muster von meistens neun bis elf dunklen Querstreifen. Die Flossen sowie die Flanken direkt hinter dem Kiemendeckel können ebenfalls einen gelben Farbton zeigen.
Ernährung
Die Nahrung besteht aus im Sand lebenden kleinen Wirbellosen wie Insektenlarven und Krebstierchen. Wie bei allen Aulonocaras wird die Beute mit Hilfe der vergrö??erten Sinnesgruben am Kopf lokalisiert. Dazu schwebt der Fisch einige Millimeter über dem Sandgrund, ohne auch nur eine Flosse zu bewegen. Er wartet, bis die geringste Bewegung eines versteckten wirbellosen Tieres von seinem empfindlichen Höhrorgan wahrgenommen wird. Dann sichert ihm ein plötzlicher Bi?? in den Sand die Beute im Maul.
Ablaichverhalten
Alle im Malawisee endemisch (= nur dort vorkommend) lebenden Cichliden sind maternale (= im weiblichen Geschlecht/mütterliche) agame Maulbrüter. Agam bedeutet, dass keine dauerhafte Paarbildung bzw. Partnerbindung zwischen den Geschlechtspartnern besteht. Die Paarbildung ist lediglich auf den Zeitraum des gemeinsamen Ablaichens beschränkt. Die Brutzeit beträgt bei Malawi-Cichliden etwa drei Wochen. Danach werden die bereits vollkommen entwickelten Jungfische aus dem Maul des Weibchens entlassen.
Die Männchen sind ständig balzaktiv und zeigen das ganze Jahr über ihre schöne Brutfärbung. Sie versuchen durch Körperzittern und anschlie??endes Führungsschwimmen ein fortpflanzungsbereites Weibchen zu einem geeigneten Laichsubstrat zu locken, welches in der Regel verlassene Nester oder Höhlen anderer Arten sind. Im Aquarium kann dies auch einfach eine geschützte Stelle über Sand sein.
Nach der Brutzeit werden ca. 20 bis 40 schwimmfähige Jungfische aus dem Maul der Mutter entlassen. Bis die männlichen Tiere vollends ausgefärbt sind, vergehen fast zwei Jahre, jedoch wird man für das Warten mit herrlichen Farben belohnt.
Das Bild der ablaichenden Fische wurde mir freundlicherweise von Andreas Werth zur Verfügung gestellt (www.aquaristik-archiv.de).
Besonderheiten:
Durch die gebogene Schnauze bei Wildfängen und des flacheren Körpers lä??t er sich gut von den bei Maleri, Mumbo Island, Nakhantenga Island (bei Chipoka) und Namalenje Island vorkommenden Aulonocara sp. ´Stuartgranti Maleri´ unterscheiden, dessen Färbung sehr ähnlich ist. Auch die Weibchen lassen sich sehr gut von Aulonocara sp. ´Stuartgranti Maleri´ unterscheiden.
Vergesellschaftung:
Aulonocara baenschi ist aufgrund seiner Farbenpracht und seines ruhigen, fast zutraulichen Verhaltens eine Bereicherung für jedes Malawi-Aquarium. Er sollte nur nicht mit sehr aggressiven Arten zusammen- gehalten werden, eher würde er sich in einem Gesellschaftsbecken mit Nicht-Cichliden wohlfühlen. Zur Vergesellschaftung eigenen sich Aulonocaras aus anderen Gruppen, Cyrtocara moorii oder andere friedfertige Nicht-Mbunas wie z.B. Arten aus den Gattungen Lethrinops, Nyassachromis, Otopharynx oder Copadichromis bei entsprechender Beckengrö??e.
Wenn er unterdrückt wird oder sich aus anderen Gründen nicht wohlfühlt, geht seine prachtvolle gelbe Färbung in ein schmutziges gelb-braun über.
Die Becken sind mit sandigem Bodengrund und einigen Felsaufbauten auszustatten. Beim Aufbau ist darauf zu achten, dass ausreichend Höhlen als Revier oder Verstecke entstehen.
Bei der Vergesellschaftung von mehreren Aulonocara-Arten ist darauf zu achten, dass keine Arten der selben Gruppe in einem Becken gepflegt werden, da es ansonsten schnell zu Kreuzungen kommt.
---------------------------------------------
Lethrinops sp. Red Cap (Itungi)
Handelsname:
Lethrinops red capuz
Grö??e:
Männchen: -16cm
Weibchen: -13cm
Verbreitung:
Tansanische Nordküste um Itungi
Lebensraum:
Sandige Untergründe vom Flachwasser bis in Tiefen von 50 m.
Ernährung:
Kleintierfresser, der auf gattungstypischer Weise den sandigen Untergrund nach Fressbarem durchsiebt. Im Aquarium gut an Ersatzfutter zu gewöhnen.
Verhalten und Fortpflanzung:
Die Männchen bauen während der Laichzeit runde, kraterförmige Gruben, die sie in dieser Zeit ständig pflegen. Weibchen und halbwüchsige Männchen schwimmen in Gruppen an den angrenzenden Sandregionen.
Beschreibung:
Die meisten Lethrinops, die sich im Handel als Wildfänge geoutet haben, kamen aus dem Gebiet um Itungi.Aufgrund der Tatsache, dass sich bei Gruppenhaltung viele Männchen färben und die Aggressivität sich in Grenzen hält, sind Lethrinops oder Taeniolethrinops-Arten in der Aquaristik mittlerweile sehr beliebt. Das konnten wir speziell bei Nachzuchten beobachten. Wildfänge dulden meist kein weiteres Männchen mehr neben sich, es sei denn, das Aquarium ist sehr gro??.
---------------------------------------------
Labidochromis Caeruleus (Lion`s Cove)
Syn./Handelsnamen:
Labidochromis Yellow, Labidochromis caeruleus Yellow, Labidochromis Electric Yellow
Gruppe:
Mbuna
Lebensraum/Biotop:
wandern in ca. 20 bis 25 m Tiefe durch den Felsbiotop, nicht territorial (nicht revierverteidigend - keine Revieragression)
Grö??e:
Männchen: -11 cm
Weibchen: - 9 cm
Unterscheidung:
Die Bauchflossen der Männchen sind im Gegensatz zu den wei??/gelblichen der Weibchen tiefschwarz gefärbt. Bei den Männchen ist das Schwarz in der Rücken- und Afterflosse auch meistens intensiver als bei den Weibchen. ??ltere Männchen können einen leichten Stirnbuckel ausbilden.
Balzaktive Männchen zeigen unterhalb des Auges einen dunklen Strich.
Ernährung:
Insektenfresser (Insektenlarven und Krebstierchen)
Ablaichverhalten:
Alle im Malawisee endemisch (= nur dort vorkommend) lebenden Cichliden sind maternale (= im weiblichen Geschlecht/mütterliche) agame Maulbrüter. Agam bedeutet, dass keine dauerhafte Paarbildung bzw. Partnerbindung zwischen den Geschlechtspartnern besteht. Die Paarbildung ist lediglich auf den Zeitraum des gemeinsamen Ablaichens beschränkt. Die Brutzeit beträgt bei Malawi-Cichliden etwa drei Wochen. Danach werden die bereits vollkommen entwickelten Jungfische aus dem Maul des Weibchens entlassen.
Nach dem Ablaichvorgang, der frei über Sand stattfindet, ziehen sich die maulbrütenden Weibchen ins Felsbiotop zurück.
Im Aquarium werden zum Ablaichen oft Gruben in Steinhöhlen angelegt.
Besonderheiten:
Einige Populationen leben im seichten Wasser in Vallisnerienbeeten, ernähren sich von Schnecken und haben daher vergrö??erte Schlundzähne. Apfelschnecken im Aquarium werden daher von dieser Art als Abwechslung auf dem Speiseplan betrachtet.
Vergesellschaftung:
Labidochromis caeruleus sind sehr friedliche Mbunas. Daher lassen sie sich problemlos mit friedlichen Cichliden wie Aulonocaras vergesellschaften, was nicht nur farblich, sondern auch vom Verhalten der Fische her einen sehr schönen Kontrast ergibt.
Wasserwerte
GH: ca.10°d
KH: ca. 8°d
PH: 8
NO2: nicht nachweisbar
NO3: ca. 10 mg/l
gemessen mit JBL Easy Test
Temp.: 26°C
50% Wöchentlicher Wasserwechsel mit EasyLife FFM
Futter
Trocken:
-Tropical Malawi
-Tropical Spirulina
-Tropical Cichlid Color
-Sera Granugreen
-Sera Granured
Frostfutter:
-Artemia
-wei??e Mückenlarven
-Malawi-Mix
alles im täglichen Wechsel.
Sonntags gibt es nix :-)
Sonstiges
ACHTUNG--> Nachzuchten geraten nicht in den freien Handel<--ACHTUNG
Infos zu den Updates
Update 13.01.09
- Schnellfiltereinsatz hinter Rückwand verbaut
Update 19.01.09
- Dimmbaren Leuchtbalken nachgerüstet
Update 23.01.09
- Aulonocara stuartgranti Dame ist eingezogen
Update 27.01.09
- verschieb- und dimmbare T5 Leuchtbalken eingebaut (vielen Dank an Flori für die Inspiration)
Update 30.01.09
- neue Bilder
Update 04.03.09
- ein neuer Filter war notwendig da der ´alte´ Eheim 2028 ( 8 Monate!! ) undicht wurde--> wird repariert und bleibt als Ersatz stehen. Die neue Maschine ist wieder von Eheim und schimpft sich 2078.
geplant für Mitte April:
- jeweils ein Weibchen für alle Arten (ging leider nicht früher, da bald ein Umzug ansteht)
User-Kommentare
Hallo Sven!
Zappe grad durch meine Lieblingsbecken.....man kennt sich ja hier ein wenig....und ich kann sagen auch eines der Klasse Umgesetzten Malawi Becken...verweile gern immer wieder hier....!!
Hoffe man liest sich mal wieder
Lg
Flo
Moin Moin Sven,
Hoffe es läuft alles Rund bei dir, mu?te einfach mal wieder bei dir reinschauen.
Wie ich gelesen habe, willst du deine Damen aufstocken TOP !
Das wird deine Böcke freuen ?? grins ;-) dann hast du ein wirklich Perfektes Non Mbuna Becken.
War mal wieder Klasse dein schönes AQ anzuschauen :-)
Bis zum nächsten mal !
LG aus Lüneburg Andreas,
PS. Werdet ihr etwa deutscher Meister ?
Hallochen!
Danke für deine Bewertung, ja, mein Becken ist mein ganzer Stolz. Verbringe viel zeit damit, mit der Nase an der Scheibe zu kleben, naja, auf meinem Sessel davor zu sitzen.
Hatte schon immer ne Schwäche für Barsche, sind echt wunderschöne und interessante Tiere die du da hast. Bei mir langt der Platz in der Wohnung für sowas nicht.
Barschbecken sind eine Kunst für sich, ich sehe aber, du wei?t anscheinend was du tust. Tolle Tiere echt.
Grü?le marion.
Hallo Sven,
erstmal danke für deine Antwort. Ich bin kein blutiger ?nfänger (hatte zuvor ein 160L Becken). Allerdings hat das nie wirklich gut funktioniert und ich habe mich auch nicht wirklich damit beschäftigt; daher, so ganz nebenbei, auch der Schilderwels, der mit in einem Aquarium- Geschäft `angedreht` wurde ;)
Ich werde nach und nach mehrere Pflanzen kaufen, da bein Budget es nicht zulässt, dass ich alles auf einmal kaufe :P
Aber danke schonmal für den 1. Tipp!
Ich werden mich gleich nächste Woche um mehr Pflanzen bemühen!
Grü?e
Thomas
Hi Sven,
und vielen Dank für Deine nette und positive Beurteilung und ich muss sagen, Dein Becken gefällt mir auch sehr gut...!!
Echt tolle Optik...
Bis dann
Gru? Wolfgang