Aquarium Beispiel 324 von Kerstin Maier
Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
Das Aquarium ist ein Raumteiler, d.h. ohne Rückwand.
Dekoration
Bodengrund:
25 kg wei??er Sand (ca. 1mm Körnung)
Aquarienpflanzen:
2 x Anubia barterii var. nana
Weitere Einrichtung:
ca. 60 kg asiatisches Lochgestein, mit vielen Höhlen, in die sich die Fische aber nur nachts zurückziehen
1 Wurzeln (für Ancistrus), liegt allerdings schon seit ca. 8 Jahren in Aquarien und gibt keine Säuren mehr ab
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
4 x 38 W PowerGlo
Filtertechnik:
Au??enfilter Eheim 2328 (7, 2 l Filtervolumen, 750 l/h)
Innenfilter Rio 2100 (2630 l/h)
Weitere Technik:
Jäger Heizstab 300 W
Besatz
Pseudotropheus aurora 2/3
Pseudotropheus saulosi 2/2 (1/3?)
Pseudotropheus sp. ´acei´ 2/3
Cynotilapia afra 2/3
Protomelas spilonotus tanzania 1/3
Copadichromis borleyi kadango 2/3
Melanochromis auratus 1/1
Ancistrus dolichopterus 0/1 (??berbleibsel aus meinem alten Aquarium)
Wasserwerte
GH 25
KH 17
pH 8, 3
Nitrat nicht nachweisbar
Futter
O.S.I Spirulina Granulat
JBL NovoFect
Bio Natural
Frostfutter: Artemien, Cyclops, Daphnien, schwarze Mückenlarven, Gemüsefrostfutterwürfel (Spinat, Erbsen, Karotten)
User-Kommentare
Offensichtlich wurde das Becken ganz frisch eingerichtet, denn weder auf den Steinen noch auf dem Boden ist auch nur ansatzweise eine Alge zu erkennen. So wirkt das Becken noch etwas steril, aber das wird sich noch ändern.
Bei der Filterung würde mich interessieren, ob es sich bei der Leistung um einen Tippfehler handeln könnte, denn 2630 l/h sind 1. eine ganze Menge und 2. schon fast ein bi?chen viel für 130 cm Beckenlänge.
Bei der Beleuchtung würde ich auf 2 Röhren verzichten. Spart Strom, Pflanzen sind sowieso nicht viele im Becken und Fische regieren auf eine so intensive Beleuchtung oft recht schreckhaft, was sich auch erst im Laufe der Zeit einstellen kann.
Die Wurzel würde ich nicht im Becken lassen. Für den Wels reicht ein kleines Stück. Wenn es die Wasserwerte nicht negativ beeinflu?t, ist der Einwand aber Geschmacksache.
Die Copadichromis werden für das Becken etwas zu gro?, aber dafür wachsen sie sehr langsam. Was eher ein Problem sein dürfte, sind die Aggressionen zwischen den Männchen. Wesentlich besser ist es, immer nur 1 Männchen einer Art einzusetzen.
Das Becken, ist vom aufbau der Steine für Ostafrikanische Cichliden nicht zu empfählen, da der aufbau keine Höllen bildet besoderst für deine Mbunas. Und der Besatz ist auch nicht OK da z.B. die Spilonotus um die 20cm erreichen genauso auch die Copadichromis borley sind nur für Becken ab 1, 60 zu empfählen, wo sie sich auch richtig entfahlten können.
Mit den Wasserwerten kann irgent wie auch was nicht stimmen.
Auf dem Foto sieht die Einrichtung etwas spärlich aus. Sicherlich ist es für die Fische nicht so schön dass das Aquarium von allen Seiten einsehbar ist, da sie sich nicht so gut verstecken können. Besatz und Technik scheinen O.K. zu sein. Ab und an etwas Frostfutter ist zu empfehlen sowie Salatgurke.