Aquarium Becken 20626 von Thorbenhendrik
Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
10 mm Floatglas mit schwarzem Silikon verklebt,
12 mm Bodenglas,
2 Querverstrebungen
10 mm Styroporunterlage
Unterschrank Eigenbau aus Holz (oben 1 MDF- Platte)
Abdeckung Eigenbau
Dekoration
Bodengrund:
85 kg Aquarienkies 2-5 mm Körnung
Aquarienpflanzen:
Anubia Barteri:
Herkunft: Südost-Nigeria, Kamerun, Guinea
Aussehen:
Die Pflanzen werden ca. 25 - 40 cm hoch. Die breit lanzettlichen bis eiförmigen Blattspreiten sind 7-23 cm lang und 4-11 cm breit. Die Blattstiele länger als die Blattspreite (bis 30 cm).
Temperatur: 22-28 °C
pH-Wert: 6, 0-8, 0
Härte: 2-15 °KH
Licht: beschattet
Sonstiges:
Die Pflanzen wachsen an beschatteten Stellen auf der Laubschicht des Waldbodens.
Die Vermehrung erfolgt durch Seitensprosse am Rhizom. Rhizomteilung ist möglich. Bei zu starkem Lichteinfall wird die Pflanze häufig von Algen überwuchert, beschattete Standorte sind besser. Im Aquarium ist die Art langsam wachsend. Sie haftet mit den Wurzeln auf Steinen und Wurzeln. Im natürlichen Biotop wächst sie emers auf sandigen Böden im Schatten. Die Blüte bildet sich nur über Wasser. ,
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Bacopa caroliniana caroliana:
Herkunft: Süden und Mitte der USA
Aussehen:
Der reich verzweigte, runde Stängel wird bis zu einem Meter lang. Die fleischigen Blätter sind ganzrandig, eiförmig, hellgrün, 2-2, 5 cm lang und 1-1, 5 cm breit. Ihre Basis umfasst den Stängel (ungestielt). Sie sitzen kreuzgegenständig. Besonders die emerse Blätter glänzen fettig. Der Pflanzenzaft riecht aromatisch. Der Stängel ist vor allem ander Triebspitze wollig behaart. Die Blüten sind röhrenförmig, mit 5 grünen Kelchblättern. Zwei der blauen oder violetten Kronblätter sind mit einander verwachsen. Der Griffel ist etwa 6 mm lang (Kasselmann 1999).
Unter WAsser fehlt die Behaarung und die Pflanzen sind etwas weicher. Sonst ändert sich das Aussehen kaum.
Temperatur: 18-28 °C
pH-Wert: 5, 0-7, 5
Härte: 5-18 °KH
Licht: mittel bis viel
Sonstiges:
Gute Aquarienpflanze. Eignet sich auch für Erstbepflanzung und zum Reduzieren von Nitrat und Phosphat. Bei zu geringer Belecuhtung werden die Internodien immer länger und die Blätter werden kleiner. Ein gute Versorgung mit Makronährstoffen ist für ein üppiges Wachstum nötig.
Sie kann in Mitteleuropa in Teichen drau??en überwintern und treibt nach einer Vegetationsruhe von etwa vier Monaten wieder aus.,
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Cryptocoryne wendtii:
Herkunft: Sri Lanka
Aussehen:
Die Pflanzen sind über Wasser zwischen 3 und 15 cm hoch. Abhängig von der Varietät grün bis braun und mehr oder weniger stark gewellt oder genoppt (bullös). Teilweise sind federartige Zeichnungen sichtbar. Die Farbe der Blattstiele und Hauptnerven können heller oder dunkler als die Spreite sein. Teilweise sind sie rötlich. Je nach Varietät werden die Pflanzen unter Wasser zwischen 10 und 45 cm hoch. Die Eignung für den Vorder- oder Mittelgrund zeigt sich meist erst nach der Umstellung. Die Blattfarbe variiert submers zwischen hellem Grün und dunklem Braun. Die grünen Formen sind generell weniger Lichtbedürftig. Bräunliche Formen werden grüner, wenn sie nicht ausreichend Licht bekommen. Bei Formen mit bullosen Blattspreiten ist die Buckelung unter stärkerem Licht besser ausgeprägt. Unter schwachsem Licht geht sie zum Teil ganz verloren oder es bleibt ein gewellter Blattrand.
Temperatur: 22-30 °C
pH-Wert: 5, 5-7, 5
Härte: 2-18 °KH
Licht: wenig bis viel (abhängig von der Varietät)
Sonstiges:
Die Vermehrung durch Ausläufer. Die Art ist eine gute Aquarienpflanze, die weniger anfällig ist als andere Cryptocorynen. Sie eignet sich darum auch für Anfängeraquarien. Monatlich bildet die Pflanze etwa 2 bis 3 neue Blätter.
Es gibt verschieden Varietäten. Einige davon sind unter Sortennamen im Handel erhältlich.,
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Echinodorus bleheri (4):
Herkunft: Tropisches Südamerika
Aussehen:
Diese Schwertpflanze wird über Wasser bis etwa 40 cm hoch. Die Blattstiele sind bis 25 cm lang und damit oft länger als die Spreite. Die Blätter sind hellgrün, mit lanzettlicher, 10 bis 16 cm langer und 4 bis 6, 5 cm breiter Spreite. Manchmal sind die Spreiten etwas sichelförmig gebogen. Das Verhältnis von Breite zu Länge beträgt 1 : 2, 2 bis 2, 8. Unter Wasser werden die Spreiten zwischen 14 und 26 cm lang und 6 bis 9 cm breit. Mit bis zu 30 cm Länge können auch dann die Blattstiele noch deutlich länger sein als die Spreiten. Das Verhältnis von Blattlänge zu Blattbreite verschiebt sich zu 1 : 2, 8 bis 3, 5.
Die Blütenstände sind in der Landform überhängend, unter Wasser flutend und entwickeln Adventivpflanzen. Die Blüten sind relativ klein und haben meistens 9 Staubblätter.
Temperatur: 22-30 °C
pH-Wert: 6, 0-7, 5
Härte: 2-18 °KH
Licht: mittel bis viel
Sonstiges:
Diese Schwertpflanze wird sehr gro?? und eignet sich darum erst für Aquarien ab 100 Liter. Eine Beckenhöhe von mindestens 40 cm ist zu empfehlen. In flacheren Becken wachsen die Pflanzen heraus und die Blätter können bei Kontakt mit der Beleuchtung eintrocknen. Die Art blüht im Aquarium nur selten. Der Bedarf an Eisen und Spurenelementen ist hoch. Bei Temperaturen unter 22 °C ist die Fähigkeit zur Nährstoffaufnahme eingeschränkt.
Die Art wurde zwar als Echinodorus bleheri beschrieben, hei??t wissenschaftlich richtig aber E. bleherae. Weil sie in der Erstbeschreibung zu Ehren von Frau Amanda Bleher benannt wurde, ist taxonomisch die weibliche Form vorgeschrieben. Es ist allerdings zu bezweifeln, dass sich dieser Name je durchsetzen wird. Diese Pflanze wird häufig auch als Echinodorus paniculatus bezeichnet, dabei handelt es sich aber um eine andere Art. ,
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Nymphaea Lotus rot (Knolle):
Herkunft: Afrika, Asien
Aussehen:
Unter Wasser werden die Pflanzen etwa 25-80 cm hoch. Die submersen Blätter sind rund oder oval, mit einer Länge von 10 bis 20 cm und einer Breite von 8 bis 14 cm. Die Spreiten sind leicht gewellt, grün mit rötlichen Flecken oderauf der Blattoberseite grün und Blattunterseits rosa, oder vollständig dunkelrot. Die Blattstiele sind 10 bis 30 cm lang. Wird die Pflanze nicht regelmä??ig ausgelichtet, kommt es zur Bildung von Schwimmblättern. Diese haben einen Durchmesser von 9 bis 25 cm. Ihr Blattrand ist gesägt. Die Blüte ist gelb-wei??, duftend, mit 16-20 Kelchblättern. Sie erreicht bis 10 cm im Durchmesser. Die Pflanzen sind selbstfertil. Die Frucht ist etwa 5 cm gross. Sie sinkt auf den Boden. Nach 3-4 Wochen werden tausende geflügelte Samen freigesetzt, die zuerst schwimmen und dann auf den Grund sinken und nach etwa 8 Tagen keimen.
Temperatur: 20-28 °C
pH-Wert: 5, 5-7, 5
Härte: 2-12 °KH
Licht: mittel bis viel
Sonstiges:
Es werden viele verschiedene Farbformen angeboten. Beispielsweise gibt es unter der Bezeichnung "roter Tigerlotus" Pflanzen die intensiv wein rot mit rosa Unterseite, rot mit dunkleren Flecken oder vollständig braun rot sind. "Grüner Tigerlotus" kann eie grüne Oberseite mit grüner oder rosafarbener Unterseite oder grün mit Flecken sein.
Die Pflanzen werden nur in der Natur gesammelt. Daher haben auch die Gärtnerein keinen Einflu?? darauf, ob die Pflanzen wirklich rote oder grüne Blätter bilden. Es empfiehlt sich nur Pflanzen mit Blättern zu kaufen, wenn man mit der Farbe sicher gehen will.
Die Vermehrung erfolgt durch Tochterpflanzen aus der Knolle oder durch Samen. Die Samen können in einem Gemisch aus Torf, Sand und eisenhaltigem Laterit angezogen werden. Ein Wasserstand von 10 cm ist ausreichend. nach etwa 4 Wochen sind die Jungpflanzen 6 cm hoch.
Am natürlichen Standort kommt der Tiegerlotus zusammen mit Aponogeton abyssinicus, Marsilea-Arten, Ottelia ulvifolia,
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Vallisneria spiralis - Straight vallisneria:
Herkunft: Nordafrika und Südeuropa, breitet sich nach Nordeuropa aus; verschieden
Vorkommen in Deutschland, ??sterreich und Italien
Aussehen:
Die bandförmigen Blätter sind bis 2, 50 m lang und 0, 5 bis 1, 5 cm breit. Es gibt Formen mit gedrehten Blättern. Die wei??lichen Blüten sitzen auf langen Stielen, die sich bei der Fruchtreife eindrehen.
Die Erstbeschreibung von Linné bezieht sich auf Pflanzen aus Gräben in Italien bei Pisa und Florenz. Es sind Pflanzen mit seegrasähnlichen, gezahnten Blättern und rötlichen Blüten.
Temperatur: 18-28 °C
pH-Wert: 6, 5-8, 0
Härte: 5-18 °KH
Licht: mittel bis viel
Sonstiges:
Im Aquarium bildet sie schnell dichte Bestände. Vallisneria spiralis ´Rot´ ist eine Varietät, die bei ausreichendem Licht eine flächige Rotfärbung zeigt. Die Ausprägung der roten Farbe ist stärker als bei der ???normalen??? Wasserschraube, hängt aber von der Lichtstärke ab. Die Blätter werden an hellen Standorten durchschnittlich 40 cm lang. Bei schwachem Licht wachsen sie stärker zur Oberfläche und erreichen Längen von etwa 60 cm. Die Rotfärbung geht dann natürlich verloren. Die weiblichen und männlichen Blüten dieser Selektion sind violett.
Formen deren Blätter in einer lockeren Spirale aufgedreht sind werden als ???Contortionist???, ???Torta??? oder ???Tortifolia??? bezeichnet. Als Vallisneria torta oder Vallisneria tortifolia wird eine Selektion bezeichnet, die etwa 15 bis 20 cm hoch wird. Die Blätter sind etwa 0, 5 bis 0, 7 cm breit und je nach Lichtstärke mehr oder weniger stark gedreht. Diese Form ist gut für den Vorder- und Mittelgrund geeignet wo sie mit ihren Ausläufern lockere Gruppen bildet. Die Pflanzen benötigen längere Zeit, bis sie richtig angewachsen sind. Besonders in dieser Anfangszeit benötigt sie viel Licht und sollte darum nicht von andern Pflanzen beschattet werden.Vallisneria contortionist erreicht eine Höhe von circa 60 bis 70 cm und eignet sich besser für den Hintergrund. Die Blätter sind mit 0, 3 bis 0, 5 cm recht schmal und in engen Spiralen gedreht. Sie sind selbst für Vallisnerien verhältnismä??ig weich. Mit der Stärke der Beleuchtung nimmt auch die Stärke der Blattdrehung zu. Reicht das Licht nicht aus, werden die Blätter glatt. Diese Form ist etwas schwierig und braucht lange zum Anwachsen. Wenn sich die Pflanzen aber erst einmal eingewöhnt haben, vermehren sie sich gut durch Ausläufer.
An einem einzelnen männlichen Blütenstand von V. spiralis können über 1000 Blüten sein.
Quelle:www.heimbiotop.de
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
4x54W T5 mit Reflektoren
1xOsram Lumilux 840 HO von 11:00-22:00 Uhr
1xOsram Lumilux 865 HO
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1xOsram Lumilux 840 HO von 11:15-22:30 Uhr
1xOsram Lumilux 865 HO
Filtertechnik:
Eheim 2075 professional 3 mit Siporax gefüllt
Instalationsset 2, Oberflächenabsaugung
1250 l/h, Durchfluss auf die ca. die Hälfte gedrosselt
6, 5 l Filtervolumen
Fluval 204 mit Filterschwamm-Matten, Filterwatte und Schwarztorf
680 l/h
Weitere Technik:
CO2- Flaschenanlage mit Nachtabschaltung, Aktiv-Reaktor,
Blasenzähler und Dennerle CO2-Langzeittest
Regelheizer 300W
Dennerle Eco-Line ThermoTronic Bodenfluter 2x20W:
erzeugt durch eine langsame, thermische Wasserzirkulation im Bodengrund naturnahe Nährstoffsickerquellen im Aquarium. Die optimale Nährstoffversorgung bietet beste Voraussetzungen für prachtvollen Pflanzenwuchs. Der Bodengrund wird zu einem riesigen Biofilter. Die sanfte Wärme im Boden aktiviert das Wurzelwachstum.
Besatz
6 Skalare (pterophyllum scalare)
6 Schmetterlingsbuntbarsche Electric Blue (Apistogramma Ramirezi) 3M + 3W
6 Borellis Zwergbuntbarsch (Apistogramma Borelli) 2M + 4W
40 Rote Neons (Paracheirodon axelrodi)
5 Siamesische Rüsselbarben (Crossocheilus siamensis)
10 Panzerwelse (Corydoras sterbai)
5 Metallpanzerwelse (Corydoras aeneus)
5 Zebra-Rennschnecken (Vittina coromandeliana)
Wasserwerte
Temperatur: 26° C
CO2: ca.25 mg/L
KH: 4
GH: 14
PH: 6, 8
Nitrit: n.n.
Nitrat: 10 mg/l (durch Düngung mit KNO3 vorher n.n.)
PO4: 1 mg/l (durch Düngung mit KH2PO4 vorher n.n.)
Eisen: 0, 1-0, 25 mg/l
Wasserwechsel: alle 3 Wochen ca. 1/3
Futter
Flockenfutter,
JBL Novo GranoMix
getrocknete Tubifex Bachflohkrebse
Frostfutter (wei??e Mückenlarven, Wasserflöhe)
Lebendfutter (rote+wei??e+schwarze Mückenlarven)
Futtertabletten (Haft- und Bodentabletten)
Fütterung: 1-2 mal täglich
Sonstiges
3D-Rückwand
Infos zu den Updates
Aquarium läuft nun wieder seit Umzug im Juli. Es fehlen noch einige Pflanzen, besonders im Hintergrund und in der Mitte. Diese sind bestellt, ich hoffe das sie diese Woche noch geliefert werden. Werde die Bilder dann aktuallisieren.
08.09.11: Die bestellten Pflanzen sind endlich da. 3 Echinodorus bleheri, 1 Echinodorus
Dschungelstar, 3 Echinodorus ozelot und 1 Nymphaea lotus rot (Knolle)
26.09.11: neuer Aussenfilter Eheim 2075 mit Oberflächenabsaugung und Installationsset 2
13.10.11: Möbelfolie als Kiesblende angeklebt und selbst gebautes Mondlicht angebaut
28.10.11: GH von 21 auf 19 und KH von 6 auf 5 gesenkt (durch Torfgranulat)
17.11.11: 1 Neonröhre abgeschaltet um es den Fischen "gemütlicher" zu machen
22.11.11: Beleuchtungszeit reduziert, da sich die Blätter abends aus dem Licht gedreht
haben
25.12.11: Kongosalmler gegen Skalare getauscht
20.07.12: Beleuchtung von T8 auf T5-Technik umgebaut, dadurch Gesamtleistung
von 144 W auf 216 W gesteigert
1. Filter mit Siporax gefüllt, Drosselung auf ca. 50% Durchfluss
2. Filter mit Torf und Filterschwamm angeschlossen
30.10.12: Harem Apistogramma Borelli und 3 Pärchen Apistogramma Ramirezi Electric Blue eingesetzt
1 Riesenwurzel mit viel Geduld ins Becken gewuchtet
Becken umgestaltet um eine Revierbildung zu ermöglichen
User-Kommentare
Super Becken was du dir da gezaubert hast
Servus
Also ist nicht mehr meine Welt die Gesellschaftsbecken, aber optisch sehr sehr schön gemacht und die fette wurzel ist so ein richtiger Eyecatcher hier drin.
Dann noch Neons in der Menge und die Kongos.....sehr schön;-))
LG
Flo
Hallo Torsten
Soweit gefällt mir dein Becken sehr gut, am Besatz würde ich noch was machen, ja ich wei? so einfach ist das nicht.Gerade Neons, und Kongos lieben gedämpftes Licht, und Waaser das über Torf gefiltert wird, glaubst garnicht was da für Farben zum Vorschein kommen.
Gru? balzman
Hi `Torsten,
wusst ich´s doch. Jetzt, wo die Pflanzen so schön dicht sind, sieht´s richtig geil aus. Glückwunsch. Hat sich sehr gut entwickelt.
?brigens wär´s klasse, wenn du uns noch die fehlenden Wasserwerte posten würdest. Zwar sind der ph-Wert sowie die KH die bestimmenden Werte, allerdings wäre auch die GH wichtig, ebenso wie Phosphat, Nitrat, Nitrit, Ammonium, Eisen und evtl. Kupfer. Insbesondere die 4 erst genannten geben darüber Aufschluss, ob deine Filterung gut funzt.
Ansonsten sieht es richtig gut aus.
LG
Frank
Hi,
wow, das ist wirklich ein Gesellschaftsbecken - fast alle Kontinente dabei ;-) Erinnert mich so ein wenig an meine vergangenen Gesellschafts- bzw. SA-Becken. Einen Gro?teil der Pflanzen kenne ich sehr gut und Kongosalmler habe ich ebenfalls gehalten. Super-schöne Fische. Wenn die Pflanzen richtig wuchern, sieht wahrscheinlich so richtig klasse aus.
Ich persönlich hätte auf die Rüsselbarben verzichtet und stattdessen einen kleinen Barschharem reingesetzt, aber das ist Geschmackssache. Wahrscheinlich hätte ich mir auch die Kupfersalmler gespart und die Kongos stattdessen ein wenig aufgestockt, aber wie gesagt - Geschmackssache. Allerdings bist du besatztechnisch m.E. nach auch an der Obergrenze angelangt. Deine 3 Salmlerarten sind sehr schwimmfreudig und brauchen Platz. ABer ich glaube schon, dass die Kombination ziemlich gut aussieht.
Stell doch mal mehr Fotos von den Fischen ein...
Wünsche erst mal weiterhin viel Spa? mit deinem Becken und hier bei EB. Werde mal weiter beobachten...
LG
Frank