Aquarium Beispiel 166 von Sandra Pipper
Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
Untergestell wurde aus aus massiven Stahlrohr in einem LKW-Auflieger - Werk hergestellt und mit Rostschutzfarbe lackiert. Die Abdeckung ist selbstgebaut und 2fach zu öffnen. Darunter befinden sich 4 Röhren.
Dekoration
Bodengrund:
Ca. 50 kg Quarzsand und darunter ca. 5 cm dicke Styroporplatten zum Schutz der Bodenscheibe.
Aquarienpflanzen:
Diverse Anubiasarten - der Rest wurde genüsslich vertilgt ;-)
1 x Thailand Hakenlilie
Weitere Einrichtung:
Die Aufbauten bestehen zum grö??ten Teil aus Lochgestein. Es wurde noch Lavagestein angehäuft und Spaghettilochgestein.
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
2 x Osram Daylight L11
1 x MarineGlo
1 x Sylvania Aquastar
Filtertechnik:
1 x Sacem Marathon 2000 Au??enfilter und
1 x Eheim PowerPack 2252 Innenfilter für die
Strömung und den ´Kleindreck´.
Weitere Technik:
250 Watt Tetra Heizstab
Besatz
3 x Aulonocara spec. ´lupingo´ 1M/2W
2 x Wei??rückenahli 1M/1W
4 x Cyphotilapia Frontosa
4 x Labidochromis caeruleus yellow
4 x Prinzessin von Burundi
3 x kleine Corydoras - Welse
1 x Harnischwels ca. 40 cm gro?? - bis jetzt!!!
3 x Pseudotropheus agressive
4 x Aulonocara ´ichwei??nichtwelche´
Wasserwerte
Temperatur: 26°C
ph: 8, 5
kh: 11
gh: 16
Futter
OSI Spirulina
TetraMin Pro
Tiefseegarnelen und
Wei??e Mückenlarven
Sonstiges
Ooochhhh....
User-Kommentare
Das mischen von Malawi-Tanganjika sehe ich nicht so problematisch( eigene Erfahrungen). Einzig die Welse bräuchten wohl doch ein anderes Zuhause ! Sonst einfach ein schönes Becken !!
Technisch perfekt und die Einrichtung finde ich gar nicht so verkehrt. Auf mich hinterlässt es einen dekorativen Eindruck. Allerdings finde ich ?? mal ganz abgesehen von den absolut prächtigen Exemplaren ?? ist die Zusammenstelleung der Fische eine einzige Katastrophe. Hier schlage ich unbedingt vor, mal ins Forum zu schauen und sich eine Beratung abzuholen.
Abgesehen davon, dass mir auch der mix aus Lava- und Lochgestein auch optisch nicht gefällt, ist der Besatz des Beckens eine einzige Katastrophe. Panzerwelse benötigen sehr weiches, leicht saures Wasser und sind auf Schwankungen eher empfindlich. Was noch schlimmer ist, ist die Unterbringung von Frontosas und einem 40cm-Wels in einem Becken dieser Grö?e zusammen mit Malawibaschen, die auch vom Verhalten nicht zur Vergesellschaftung geeignet sind.