Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
Rückwand: schwarze Juwel-Strukturrückwand
Dekoration
Bodengrund:
50kg Quarzsand aus dem Baumarkt
Aquarienpflanzen:
2 Anubias barteri Mutterpflanzen
3 Anubias nana
2 Javafarn
Weitere Einrichtung:
2 gro??e Lochsteine (Löcher maschinell nachgeschliffen
1 gro??er Lochstein aus Kunststoff
1 gro??e Wurzel aus Kunststoff (wegen der Optik)
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
2 Leuchtstoffröhren 1200 lang x 38W
Filtertechnik:
Eheim Intervallfilter 2329 mit Heizung und digitaler Temperaturanzeige
Eheim professionel 2226
Weitere Technik:
Sera Air 110
Luftpumpe für mehr Sauerstoff im AQ
Besatz
Melanochromis johanni 1/0 (??berbleibsel aus altem Bestand) (friedlich)
Pseudotrophäus elongatus mpanga 2/2
Julidochromis ornatus 1/2
Labidochromis caeruleus (Yello) 5 Junge
Pseudotropheus zebra red 5 Junge
Copadichromis Kadango Red Fin 1/2
Welse 4
Melanoidis tuberculata ( Turmdeckelschnecken ) ca.30
Wasserwerte
Ph 8, 3
GH 9
KH 8
NO2 0mg
NO3 12mg
Futter
JBL Novo Malawi
Sera Wels-Chips
Frostfutter
Gurke
Sonstiges
Eine CO² Anlage von Dennerle steht noch bereit, ist aber noch nicht angeschlossen.
User-Kommentare
Moin Hansi !
Na dann fange ich mal an*g*
Meiner Meinung nach sollte man die Tiere der beiden Seen nicht mischen, genauso wenig wie man Ancristen in Malawisee Becken, oder in Tanganjika Becken halten sollte, auch wenn Tanganjika und der Malawissee ähnliche Wasserwerte aufzeigen so haben doch die Tiere doch leicht unterschiedliche Ansprüche an den Lebensraum.
Bei Malawis ist zu sagen das man Mbunas(Felsenbuntbarsche) und NonMbunas wie Katangos nicht zusammen halten sollte, da diese beiden Arten als "?bergruppe" verschiedene Ansprüche an das Futter und am Lebensraum aufweisen.
Hinzu kommt das NonMbunas in dem Fall Utakas (Copadichromis-Arten) nicht so durchsetzungsfähig sind im Vergleich zu den doch viel zickigeren Mbunas.
Der Lebensraum von Mbunas sollte aus ausgedehnten Aufbauten bestehen, da diese Tiere die meiste Zeit ihres daseins in und um diese Aufbauten ausrichten, viele Spalten und Höhlen mit durchgängen sind hier sehr wichtig.
NonMbunas und auch Utakas bewegen sich eher frei im Becken und brauchen daher viel mehr Schwimmraum.
Die meisten leben in den sogenannten Fels, -?bergangszonen, was bedeutet das Steine , Platten und Sandflächen von nöten sind.
Weiterhin schreibst du Welse ...ich sehe Ancristen, auf den Bildern!!
Dies sind Amerikaner....und auch wenn sie ph-Wert tolerant sind, so sind Werte wie jetzt bei dir mit 8, 3 absolut zu hoch, für die Tiere.
Und Holz sollte man dauerhaft nicht in den Becken belassen da dieses die Eigenschaft hat dauerhaft die WW zu verändern und durch ansäuern dieses weicher macht.
Also ich finde du solltest dir da nochmals einiges durch den Kopf gehen lassen um dies zu optimieren, den Potenzial ist ja schon mehr als vorhanden bei der Beckengrö?e!
Spezielle Bedürfnisse der Tanganjikas spreche ich jetzt nicht an , da ich mich mit den Tieren selbst nicht sonderlich auskenne, aber da gibts einige Kollegen aus der Sparte die speziell zu den Tieren was sagen können;-)
Ansonsten viel Spa? hier bei `einrichtungsbeispiele`;-))
LG
Flo
Hallo Leute
Hier könnt Ihr Eure Meinung zu dem Becken abgeben.
MfG Hansi