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Aquarium Afrika im Glas von boffix

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Userbild von boffix
Afrika im Glas

Beschreibung des Aquariums

Typ:
Läuft seit:
04.09.2011
Größe:
120x48x65 = 366 Liter
Letztes Update:
21.10.2012

Besonderheiten:

Hagen Fluval Profile 1200 Aquariumkombination

Zwei Bohrungen im Beckenboden für Filter Zu- und Ablauf

Mondlicht aus zwei Leisten á 24 LEDs, dimmbar

Schwimmerschalter für minimalen und maximalen Wasserstand

Do it yourself Rückwand und Steine

Besonderheit zum Besatz

Ich will in meinem Becken möglichst wenig Krieg, aber viele Farben haben. Das es mit lauter Männchen klappt war mir erst nicht klar. Ich dachte erst, wenn keine Weibis da sind, hätten die Herren auch keinen Drang sich zu färben. ??ber ein Forum wurde mir erklärt, dass die Böcke sich nicht nur für die Mädels "schön" machen, sondern alltime farbig sind. Somit ist mein Ziel erreicht. Wenn das für den ein oder anderen nicht Artgerecht ist, respektiere ich dessen Meinung. Aber: Auch unter uns Menschen gibt es Orte, an denen demnach nicht artgerecht gelebt wird.

Besonderheit auf dem "Aquariumrücken"

Ein kleines Highlight gibt es selbst auf dem Aquariumrücken: Da von dort aus nur die 3D Rückwand von hinten zu sehen gewesen wäre, wurde das Glas mit einem Poster bedeckt. Es macht ja wenig Sinn die ganze Technik hinter der Wand zu verstecken, wenn man sie dann von hinten sieht. Ein Infotext aus Wikipedia, sowie einige geografische Abbildungen und Fische aus dem Malawisee schmücken die Rückwand. Mein Becken steht nicht an einer Wand, von daher musste ich mir was einfallen lassen. Sieht so aus: klickme

Mittelstrebe entfernt: Silikonreste
Fluval Profile 1200 noch im Karton...
Becken ausgepackt und aufgebaut
Zu entfernende Mittelstrebe (Rückwand soll am Stück rein)
Frisch geflutet, Einlaufphase beginnt
Nach Erstbefüllung, Wasser noch trüb.
Nach Erstbefüllung, Frontalansicht.
Rückansicht- Infoseite für Besucher.

Dekoration

Bodengrund:

32 kg feiner Natursand (zur Gestaltung einer Ufernahen Unterwasserlandschaft)

Darunter 10mm mit Zement bestrichene Styroporplatte (sieht beim freilegen aus wie eine Felsplatte)

Aquarienpflanzen:

* Zwei lose Pflanzen Anubia Barteri

Wissenschaftlicher Name: Anubias barteri

Handelsname: Breitblättriges Speerblatt

natürliches Vorkommen: Tropisches Westafrika

Wuchshöhe: 15-35cm

optimaler Temperaturbereich: 22-28°C

Vermehrung: Anubias barteri lä??t sich leicht durch Teilung des Rhizoms vermehren. Dazu sollten das abzutrennende Teilstück wenigstens 3 ausgebildete Blätter und nach Möglichkeit schon einige kräftige Wurzeln haben.

Verwendung: Dieses relativ gro??blättrige Speerblatt kann aufgrund seiner lederartigen, robusten Blätter auch für Aquarien mit pflanzenfressenden Fischarten verwendet werden. In feuchten Sumpfterrarien oder Pflanzvitrinen ist Anubias barteri mit seinen sattgrünen, glänzenden Blättern ebenfalls ein echter Blickfang.

Lichtbedarf: Halbschatten

* Sieben Valisneria Gigantea

Wissenschaftlicher Name: Vallisneria americana gigantea

natürliches Vorkommen: Asien

Wuchshöhe: 50-100cm hoch und 15cm breit

optimaler Temperaturbereich: 18-30°C

Lichtbedarf: halbschattig bis sonnig

pH-Toleranz: 6 bis 9, 5

optimale Wasserhärte: Weich bis sehr hart

* Drei Echinodorus Bleheri

Wissenschaftlicher Name: Echinodorus bleherae

natürliches Vorkommen: Südamerika

Wuchshöhe: 20-50cm hoch und 25-40cm breit

optimaler Temperaturbereich: 20-30°C

Lichtbedarf: von halbschattig bis sonnig

pH-Toleranz: 5, 5 - 9

optimale Wasserhärte: weich bis hart

* Zwei kleine Anubias

Wissenschaftlicher Name: Anubias barteri var. nana mini

Handelsname: Bonsai-Zwergspeerblatt

natürliches Vorkommen: Tropisches Westafrika

Wuchshöhe: 3-4cm

optimaler Temperaturbereich: 22-28°C

Vermehrung: Rhizomteilung: Stücke mit wenigstens 3 Blättern

Verwendung: Im Vordergrund in Gruppen pflanzen.

Lichtbedarf: Kommt mit wenig Licht aus

Besonderheiten: Wächst sehr gut, wenn sie auf einem Stein oder auf Holz aufgebunden wird und die Wurzel frei im Wasser wachsen können.

Weitere Einrichtung:

32 kg schwere Rückwand

11 Eigenbau- Steine (Einzelgewicht zwischen 1, 8 und 2, 6 kg)

Wie alles begann... Der erste Schritt zur Dekoration.
Beckeninnenmaße prüfen.
Struktur aufzeichnen, herausarbeiten.
Struktur verfeinern.
Struktur aus der Nähe
Rückwand mit Steinen aus Styropor.
Steine: Erster Auftrag Fliesenkleber/ Sand- Gemisch.
Steine beim aushärten.
Steinherstellung: Nahaufnahme
Filter: Zu und Ablauf im Becken einpassen.
Patient nackig auf dem OP =]
Fliesenkleber/ Sandgemisch auftragen/ Trocknen
Rückwand aus der Nähe.
Wand ist ausgehärtet, dann auf der Terasse abgewaschen.
Steine in 3 Eimer gewässert (8 Tage, 4x Wasser gewechselt)
Ohne Wässern würde diese Brühe im Becken landen !!!

Aquarien-Technik

Beleuchtung:

Zwei Leuchtbalken mit je zwei T5 Röhren á 39 Watt

Mondlicht bestehen aus zwei Leisten á 24 LEDs, dimmbar

Es sind nicht alle Röhren aktiv, das wäre viel zu hell. Die mögliche Menge an Licht würde wohl nur in einem Pflanzenbecken Sinn machen. So arbeitet nur die vorderste Röhre, sodass der freie Schwimmraum gut ausgeleuchtet ist.

Die Beleuchtungsdauer beträgt 10 Stunden: Von 14:00 Uhr bis 24:00 Uhr. Die restliche Zeit ist das Mondlich in Betrieb.

Filtertechnik:

Fluval Aussenfilter Typ 405

Pumpenauslass: 1300 l/h

mechanischer Filterbereich: 76.300 mm²

biologisches Filtervolumen: 4, 2 l

gesamtes Filtervolumen: 8, 5 l

Filterzirkulation: 850 l/h

max. Höhe der Wassersäule: 2, 05 m

Energieverbrauch: (bei 220V/ 50Hz): 20 Watt

Luftheber

Zwei 20er Luftheber fördern das Wasser hinter der Rückwand zurück ins Becken. Betrieben an einer Heilea V-10 (600l/h Luftmenge) sorgen diese zusätzlich für eine optimale Beckenumwälzung. Die Filterschaumstreifen hinter der Rückwand mit einer Feinheit von 30ppi beherbergen inzwischen eine gut arbeitende Bakterienkultur.

Weitere Technik:

Fluval Heizer 300 Watt

Glas verspiegelt für optimale Anpassung an die Einrichtung

Strömungspumpe Tunze 6045

regelbarer Durchsatz: 1.500 - 4.500 l/h

Energieverbrauch: 5 - 7 Watt (!)

Hebepumpe

Pumpe hinter der Rückwand mit Gardena Kupllung an der Wasseroberfläche für komfortableren Wasserwechsel

Gembird Steckdosenleiste

Ist eine Steckdosenleiste, die über eine USB Schnittstelle programmiert werden kann. Sie hat vier programmierbare Steckdosen (intervallfähig) - und zwei Dosen mit Dauerstrom. Dort sind Filter und Heizer eingesteckt. Licht, Mondlicht und Strömungspumpe werden gesteuert betrieben.

Thermometer

Die Temperatur lese ich an einem gewöhnlichen Glasthermometer ab. Die Klebeteile gefallen mir erstens nicht, und zweitens spricht eine bessere Ablesegenauigkeit für den Glasthermometer. Hängt ganz gewöhnlich mit einem Saugnapf an einer versteckten Stelle.

Reinigungshandschuh

Zum "Gro?? Reinemachen" benutze ich neuerdings einen Reinigungshandschuh von JBL. Man denkt zunächst, ich will Michael Jackson immitieren, weil der Handschuh so schön glitzert... Das Material hat die Eigenschaft, Algenreste hervorragend vom Glas zu trennen, ohne dieses zu verkratzen. Zunächst belächelt, hat er nun seinen Stammplatz im Technikeimer echt verdient. Ich möchte ihn nicht mehr missen.

Füllstandssensor

Schwimmerschalter für minimalen und maximalen Wasserstand. Wird einer der beiden Werte überschritten, schrillt der Akkustische Alarm. Dazu blinken rote LEDs. Hilfreich beim Wasserwechsel.

Füllstands- Sensor

Besatz

5x Labidochromis Yellow sp. Gold (Geschlecht noch unbekannt)

Gruppe: Mbuna

Verbreitung: Malawi, Malawisee: Die leuchtend goldgelbe als "Yellow" bekannte Morphe, bei denen die Männchen schwarze Bauchflossen und eine wei??e Afterflosse mit dem schwarzen Band zeigen, lebt nördlich von Lion`s Cove.

Lebensraum: wandern in ca. 20 bis 25 m Tiefe durch den Felsbiotop, nicht territorial (nicht revierverteidigend - keine Revieragression)

Unterscheidung: Die Bauchflossen der Männchen sind im Gegensatz zu den wei??/ gelblichen der Weibchen tiefschwarz gefärbt. Bei den Männchen ist das Schwarz in der Rücken- und Afterflosse auch meistens intensiver als bei den Weibchen. ??ltere Männchen können einen leichten Stirnbuckel ausbilden. Balzaktive Männchen zeigen unterhalb des Auges einen dunklen Strich.

Ernährung: Insektenfresser (Insektenlarven und Krebstierchen)

2x Labidochromis sp. Hongi Red Top (Geschlecht noch unbekannt)

Gruppe: Mbuna

Verbreitung: Tansania, Malawisee: Hongi Island, Puulu, Ngkuyo Island (Mamba Bay), Nkali Island, Undu Point, Lundo Island, Lipingo, Liuli

Lebensraum: Felsbiotop und ??bergangszone in etwa 10 m Tiefe; Reviere über Sand in Felseinbuchtungen oder Höhlen

Ernährung: frisst vom Aufwuchs mitsamt den darin lebenden Wirbellosen

1x Aulonocara Staurtgranti Cobue (Bock)

Gruppe: Nicht-Mbuna (Utaka)

Verbreitung: Mosambik Mosambik

Lebensraum: in der ??bergangszone mit Schutz bietenden Felshölen in 5 - 10 m Tiefe

Ernährung: Die Nahrung besteht aus im Sand lebenden kleinen Wirbellosen wie Insektenlarven und Krebstierchen. Wie bei allen Aulonocaras wird die Beute mit Hilfe der vergrö??erten Sinnesgruben am Kopf lokalisiert. Dazu schwebt der Fisch einige Milimeter über dem Substrat, ohne auch nur eine Flosse zu bewegen. Er wartet, bis die geringste Bewegung eines versteckten wirbellosen Tieres von seinem empfindlichen Höhrorgan wahrgenommen wird. Dann sichert ihm ein plötzlicher Bi?? in den Sand die Beute im Maul.

1x Aulonocara Baenschi Benga (Bock)

Gruppe: Nicht-Mbuna (Utaka)

Verbreitung: Malawi, Malawisee: Aulonocara baenschi ist nur von einem gro??en Riff, dem Nkhomo Reef bekannt. Das Riff liegt etwa 5 km au??erhalb der Küste nördlich von Benga und gegenüber dem Flu?? Nkhomo.

Lebensraum: ??bergangszone mit vereinzelten Steinen in 18 m Tiefe bei geringer Sicht. Reine Felshabitate kommen für Aulonocara-Arten wegen der Nahrungssuche im Sand nicht in Betracht. Die territorialen Männchen verteidigen ein Revier unter oder zwischen kleinen Felsen. Die Weibchen leben einzeln oder in kleinen Gruppen und ziehen zwischen den vereinzelten Felsen auf der Suche nach Nahrung umher.

Unterscheidung: Nur die ausgewachsenen Männchen tragen das gold- bis chromgelbe Farbkleid mit dem metallischem Himmelblau im Kopfbereich, welches in der Regel nur am Unterkopf auftritt. Bei einzelnen Exemplaren kann die Blaufärbung jedoch den ganzen Kopf überziehen oder, was noch seltener ist, gar nicht auftreten, so dass diese Männchen völlig gelb sind. Die Schwanzflosse hat jedoch immer ein Muster aus horizontalen hellblauen Streifen auf gelbem Untergrund. Die weiblichen Tiere sind überwiegend braun gefärbt und zeigen ein Muster von meistens neun bis elf dunklen Querstreifen. Die Flossen sowie die Flanken direkt hinter dem Kiemendeckel können ebenfalls einen gelben Farbton zeigen.

Ernährung: Die Nahrung besteht aus im Sand lebenden kleinen Wirbellosen wie Insektenlarven und Krebstierchen. Wie bei allen Aulonocaras wird die Beute mit Hilfe der vergrö??erten Sinnesgruben am Kopf lokalisiert. Dazu schwebt der Fisch einige Millimeter über dem Sandgrund, ohne auch nur eine Flosse zu bewegen. Er wartet, bis die geringste Bewegung eines versteckten wirbellosen Tieres von seinem empfindlichen Höhrorgan wahrgenommen wird. Dann sichert ihm ein plötzlicher Bi?? in den Sand die Beute im Maul.

1x Aulonocara sp. Firefisch

Aulonocara sp. "firefish" ist eine reine Kreuzung unterschiedlichster Aulonocara-Arten. Wer mehr datüber erfahren möchte sollte sich unter www.malawi-firefish.de schlau machen.

1x Aulonocara Jakobfreibergi

Gruppe: Nicht-Mbuna (Utaka)

Verbreitung: Malawi, Tansania Tansania, Mosambik, Malawisee: Aulonocara jacobfreibergi ist im Malawisee weit verbreitet. Unterschiedlich gefärbte Populationen findet man bei Mpanga Rocks, Chirwa Island, Namalenje, bei Chinyankwai, Chemwezi zwischen Undu Reef und der Insel Hongi, in der gesamten Cape Maclear-Region und zwischen dem Fluss South Rukuru und der Insel Mphandikucha. An der Ostküste kommt er bei Lupingo, nördlich des Flusses Ruhuhu sowie entlang der Ufer südlich dieses Flusses zwischen Pombo Rocks und Undu Reef.

Lebensraum: Aulonocara jacobfreibergi gehören zu den höhlenbewohnenden Aulonocara-Arten. Die nördlichen Populationen, au??er am Undu Reef, bewohnen den reinen Felsbiotop in gro??en Höhlen. Die südlichen Populationen, und am Undu Reef, kommen in der ??bergangszone vor, wo die Männchen kleine Höhlen verteidigen.

Ernährung: Im Sand lebende kleine Wirbellose wie Insektenlarven und Krebstierchen werden mit Hilfe der vergrö??erten Sinnesgruben, die eine Verlängerung der Seitenlinie im Kopfbereich darstellt, lokalisiert und durch ein plötzliches in den Sand sto??en aufgenommen.

Besonderheiten: Aulonocara jacobfreibergi sind sehr sesshaft, weshalb sich viel verschiedene geographische Farb- variationen bilden konnten, in nördlichen Populationen blau-gelb und bei südlichen blau-orange. Sie besitzen eine gro??e Rückenflosse, die in elegantem Schwung nach oben endet. Die Weibchen der verschiedenen Populationen sind in etwa gleich gefärbt. Bei den südlichen Populationen haben sie jedoch orangefarbene und bei den nördlichen farblose Afterflossen. Als durch selektives Züchten mit Aulonocara jacobfreibergi (Otter Point) die rote Färbung entstanden war, wurde dieser Art der Name Eureka gegeben. Dieser lateinische Ausdruck und bedeutet: "Man freue sich!" Die Becken sind mit sandigem Bodengrund und einigen Felsaufbauten auszustatten. Beim Aufbau ist darauf zu achten, dass ausreichend Höhlen als Revier oder Verstecke entstehen. Bei der Vergesellschaftung von mehreren Aulonocara-Arten ist darauf zu achten, dass keine Arten der selben Gruppe in einem Becken gepflegt werden, da es ansonsten schnell zu Kreuzungen kommt.

3x Melanochromis Auratus (1m/2w)

Verbreitung: Süd-Teil des Malawisee vom Jalo-Reef entlang der Westküste bis Crokodile rock

Lebensraum: ??bergangszone (selten oberhalb 10 Meter), sedimentfreies Fesenbiotop

Unterscheidung: Farbmuster von M. auratus ist weitgehend identisch, nur die Intensität der Färbung ist unterschiedlich ausgeprägt! Die Variante am Mbejii-Reef, Maleri und Munbo sind am intensivsten gefärbt!

Ernährung: Zupft an Algenpolstern (vorzugsweise an territorialen Grenzen - lt. Ribbink 1983)

2x L66 Königstiger Harnischwelse (1m /1W)

Wunderschöne Welsart. Video und Bilder bekommt Ihr auf meiner Homepage zu sehen. Seltener Anblick, da die Tiere sehr scheu sind, und meistens nur Nachts im "Mondlicht" zu beobachten sind.

10x Zebra- Rennschnecke

lat. Name: Neritina natalensis. Die Schnecke fühlt sich in mittelhartem bis hartem Wasser sehr wohl. Sie gehen nicht an die Pflanzen, die Werte passen und obendrein sehen sie echt cool aus. Mit dieser Bewerbung durften sie dann einziehen :-)

Aulonocara stuartgranti cobue
Aulonocara Jakobfreibergi
Labidochromis Yellow sp. Gold
L66 Königstiger Harnischwels (endlich erwischt, den Lauser =])
Aulonocora Baenschi Benga
Labidochromis sp. Hongi  ´Red Top´
Melanochromis Auratus
Aulonocara stuartgranti cobue
Labidochromis sp. Hongi  ´Red Top´
Aulonocara sp. Firefisch
Labidochromis Yellow sp. Gold
Vorsicht bissig! Labidochromis sp. Hongi ´Red Top´
Zebra Rennebschnecke
Melanochromis Auratus Portrait
Melanochromis Auratus Totale
Red Rubin Portrait
Auratus Dame Total, hat das Maul voll.
´Schwangere´ Auratus Dame aus der Nähe.
Herr Auratus: Bob der Baumeister

Wasserwerte

Wassertemperatur: 25°C - 27°C

pH-Wert: 8

Nitrit: nicht nachweisbar

Nitrat: 20 mg/l

Gesamthärte: 18°dH

Karbonathärte: 15°dH

Wasseranalyse vom Versorger

Futter

Flocken:

Tropical Malawi Flocken

TetraMin Flocken

Sticks/ Granulat:

JBL Grana Cichlid

JBL Novo Stick M

Sera granured Proteinfutter

samGrow

MalawiHealth

Tabs:

Vitakraft Premium Tabs

JBL Nov Fect

Samurai Futtertabletten (all in tabs for every day)

Kalzium 2.4 %

Phosphor 1.6 %

Rohfaser 2.1 %

Rohfett 8.0 %

Rohprotein 47.8 %

stab. Vitamin C 550.0 IU

Vitamin A 30000.0 mg

Vitamin B1 30.0 mg

Vitamin B2 90.0 mg

Vitamin D 3 1500.0 IU

Vitamin E 60.0 mg

Videos

Video Meine besten Pferde im Stall von boffix (MrdDSTEl-Xo)
Video Afrika im Glas II von boffix (61dnCiUURRY)

Sonstiges

Wasserwechsel gute 30% pro Woche

Scheiben bleiben Algenfrei

Sand bleibt bis jetzt sauber und rieselig (runde Körner)

Ein Teil der Rückansicht vom Aquarium ist vom Esszimmer aus zu sehen. Eine Malawi- Informationsseite informiert den Besuch über den Beckeninhalt. Sie wurde bei Posterjack (vorne und hinten laminiert) gedruckt. Da von hinten nur die Rückwand zu sehen gewesen wäre, hat mir diese Lösung gut gefallen.

Videos

ich habe keine Funktion gefunden, bereits auf Youtube veröffentlichte Videos hier einzubinden. Deshalb verlinke ich diese hier direkt:

* Becken nach der Erstbefüllung

* Wie funktioniert der Füllstands- Sensor

* Unterschied T5 PowerGlo - Mondlicht

* Die Tiere fühlen sich sichtlich wohl

* Ein Blick auf die Terasse während der Bauphase

* Zebrarennschnecke mit Vorsatzlinse beim Fressen aufgenommen

* Junger Jakobfreibergi streckt sich

* Melanochromis Auratus als Bob der Baumeister

Infos zu den Updates

Die L66 Königstiger Harnischwelse kamen nachträglich ins Becken, obwohl diese eigentlich nichts in einem Malawi Becken zu suchen haben. Mit den Wasserwerten und den Bunten kommen sie bestens klar. Sie sind recht schüchtern, dafür aber wunderschön.

Wie angeraten, habe ich die Videos aus meinem Blog in die Beckenbeschreibung verschoben. Den Blog habe ich gelöscht, da hier nur die Filme gelistet waren.

Hab mir mal die Mühe gemacht, und den Baubericht in eine PDF gequetscht. Ich hoffe, das PDF ermutigt den ein oder anderen, ein solches Projekt anzugehen. Findet Ihr auf meiner Homepage bei den Downloads.

Neues Bild vom Becken eingestellt. Mittlerweile haben sich die Algen schön über die künstlichen Steine und die Rückwand gelegt. Sieht ganz schön "echt" aus :-)

Einen Baenschi Benga musste ich schweren Herzens abgeben. Leider wurde er von seinem schon grö??eren Artgenossen nicht in Ruhe gelassen. Da er nur noch an einer Ecke stehen durfte, habe ich ihn an meinen Nachbarn weitergegeben. Er fühlt sich dort sichtlich wohler, und das ist schlu??endlich das wichtigste.

22.12.2011

Heuete sind zehn Zebra- Rennschnecken eingezogen. Das erste mal, das ich Schnecken ins Becken gesetzt habe. So komisch es sich anhört, Schnecken zu beobachten :-) Bin sehr gespannt, wie sich die Tiere verhalten. Die Cichliden scheinen sich in keinster Weise für die neuen Bewohner zu interessieren. Wenns tatsächlich was interessantes zu erzählen gibt, erfahrt ihr mehr.

03.01.12

Video Einer Zebra Rennschnecke bei "Sonstiges" eingebunden. Durch die enorme Vergrösserung kann man die Schnecke sehr gut beim Fressen beobachten.

12.01.12

Um das beinahe stehende Wasser hinter der Rückwand umzuwälzen, habe ich dem Becken zwei Luftheber aus dem HMF Shop spendiert. Betrieben werden diese an einer Hailea V10, die sehr leise ihren Dienst tut. Allerdings erst, wenn ein gewisser Gegendruck herrscht. Läuft die Pumpe ins Leere, brummt sie.

Nach einem Tag sieht das Wasser kristallklar aus. Die kleinen Schwebeteilchen, die sonst kaum den Weg zum Aussenfilteransaugkorb gefunden haben, sind weg. Der Ansuagkorb wird jetzt prima angeströmt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Ansaugkorbs ist ein Filtermattenstreifen (30ppi) eingelassen. Das Wasser, das durch den Spalt zwischen Rückwand und Glas angesaugt wird, wird somit zusätzlich gefiltert. Mir ist hinter der Rückwand immer ein leichter Schmierfilm auf der Wasseroberfläche aufgefallen, welcher heute komplett weg ist.

29.01.2012

Bilder von der "schwangeren" Auratus Dame hinzugefügt. Man sieht die kleinen im Maul. Herr Auratus hat kurz zuvor begonnen, Sand von A nach B zu spucken.

14.02.2012

Videoliste unter Sonstiges erweitert: Melanochromis Auratus beim Beckenumgestalten gefilmt, junger Aulobock Jakobfreibergi beim "gähnen" erwischt.

25.02.2012

Beleuchtungszeit nachgereicht. Mittlerweile liebäugle ich mit einer LED Beckenbeleuchtung, die einen Tagesablauf simulieren kann. Updates werden folgen. Besatz: Bei meiner Melanochromis Auratus Gruppe kann ich die Geschlechtersituation verbessern, da jetzt klar ist, was Männchen und Weibchen ist. Am Ende möchte ich den Herrn mit 3 Damen im Becken haben.

25.04.2012

Hin und her überlegt... Wie der Guru schon vermutet hat, es entwickelt sich. In meinem Fall entwickelt es sich zum 500l Becken. Somit nutze ich die Vorschläge der Admin- Bewertung als schwungvolle Kritik, um den Bunten ein perfektes zuhause zu bieten. Leider muss ich euch wegen der 6 Wochen Lieferzeit ein wenig auf neue Bilder warten lassen.

Nochwas: Meine Yellow Dame hat dicke Backen!!! Bin gespannt, ob ich welche durchbringe.

16.07.2012

So sechs Stück sind durchgekommen, momentan zwei bis drei Zentimeter gro??. Das Becken scheint ihnen gut zu gefallen. Mittlerweile ist allerdings schon der vom Guru empfohlene 500l Tank eingerichtet. Vorstellung folgt in Kürze! Bis dahin noch was zum Lachen aus meinem jetzigen Becken: klickme

19.10.2012

Video vom neuen Tank hinzugefügt. Wird in Kürze vollständig vorgestellt.

User-Kommentare

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bossie1704 am 16.07.2012 um 22:27 Uhr
Bewertung: 7

Hi Achim,

merkwürdig, dass ich dieses Becken bislang noch nicht gesehen habe. Optisch eine 1 mit Sternchen. Die selbstgebaute Rückwand sieht klasse aus - erinnert mich an meine eigene. Hab ich das richtig gelesen, du hast die Wand nicht mit Harz versiegelt, sondern nur mit Fliesenkleber/Sand verputzt?? Haste dann aber nicht bemalt oder? Die Fotos, insbesondere die Fischbilder, sind mit das Beste war ich hier auf EB bislang gesehen habe. Was für ne Cam verwendest du mit welchen Einstellungen?

Nun aber zu den Knackpunkten:

Haben ja schon einige was zu geschrieben. Die L-Welse sind m.E. nach ein No-Go in einem Malawitank. Der Auratus gehört nicht in 120cm Kantenlänge, wenngleich er aufgrund der fehlenden Konkurrenz sicher eher friedlich bleiben dürfte. Aber klasse finde ich, dass du nun ein grö?eres Becken hierfür in Betrieb nehmen möchtest. Wenn du den Auratus und die L-Welse rausgelassen hättest, könnte ich mich auch damit anfreunden, dass du Mbunas mit Nons vergesellschaftest, was m.E. auch nur mit Labidochromisarten funktioniert. Grundsätzlich bin ich davon aber kein Freund.

Schade finde ich, wenn Aquarianer aus Gründen, die ich nicht nachvollziehen kann das natürliche Verhalten der Tiere unterdrücken, indem man keine Weibchen einsetzt. Natürlich kann es in einem natürlich besetzten Becken mal Raufereien geben, was man aber durch eine geeignete Auswahl zumindest minimieren kann, aber balzen und Reviere verteidigen gehört zu den natürlichen und angeborenen Eigenschaften der Malawibarsche. Du schreibst in deiner Beckenvorstellung, dass es Menschen gibt, die an bestimmten Orten dann auch nicht `artgerecht` leben - *grins*. Nun ja, die bestimmen das aber selbst und wollen das so. Ich bin mir sicher, du hättest eine natürliche Besatzwahl nicht bereut. Es ist immer wieder toll die Tiere beim geselligen Zusammensein zu beobachten. Wenn ich mir ein ein paar bunte und unmotivierte Böcke beim Chillen anschauen möchte, kann ich mir auch ne Fototapete an die Wand kleben. Ist halt meine Meinung...

Natürlich ist alles, was wir im Aquarium umsetzen nicht 100 % natürlich, insofern muss man da sicher Abstriche machen. Aber gerade Malawis sind so gesellige Fische, da tut es mir in der Seele weh, wenn ich mir vorstelle, einfach nur ein paar Böcke anzuschauen, die zwar bunt sind, aber ansonsten kaum ihr angeborenes Verhalten zeigen können. So, nu is aber auch gut ...

Optisch ne Granate, besatzmä?ig nicht meins.

Vielleicht lässt du dich ja doch noch überzeugen, wenn erst mal das gro?e Becken fertig ist ;-) Werde dann mal wieder reinschauen.

LG

Frank

P.S: Klasse Homepage und jetzt wei? ich auch womit du fotografierst und wie;-)))

Stefan Schmitt am 27.05.2012 um 02:15 Uhr
Bewertung: 10

Hi Achim,

da ich wei? mit welcher Leidenschaft und Verantwortung du dein Hobby betreibst und auch auch andere von deiner Erfahrung teilhaben lässt, fällt es mir relativ leicht, dein Becken zu beurteilen!

Besonders die selbstgebaute Rückwand und die Steinmodule suchen ihres Gleichen.

Dein Besatz ist mit Sicherheit in einem grö?eren Becken besser aufgehoben aber das hast du ja bald ;-)

Ich finde dein Becken ist ein tolles Beispiel für die Haltung von Malawis!

Rock on!

Cody am 29.10.2011 um 05:06 Uhr
Bewertung: 10

Servus Achim,

was soll ich zu deinen tollen Becken noch schreiben, was ich nicht schon an anderer Stelle getan hab. :-)

Gru? Cody ;-)

GGuardiaNN am 28.10.2011 um 09:45 Uhr

Hallo Boffix,

zum Besatz kann ich Dir leider gar nichts sagen, ausser das sie schön bunt sind und tolle Farben haben. ;-))) Da hörste lieber auf die 2 Experten Marco und Flo. Optisch finde ich es jedoch echt klasse, dafür gebe ich Dir eine glatte 10, die Technik ist auch ok. Tolle Rückwand haste da gebastelt, werde ich beim nächsten AQ auch mal versuchen. Ansonsten für mich ein klasse Malawi-Aquarium. Achso 1 noch: Deine beiden L66 (Südamerika) gehören in dieses Becken absolut nicht rein, die kommen auf Dauer mit den ganz anderen Wasserwerten nicht klar, benötigen einen pH um 6, 5 und sehr weiches Wasser, die würde ich herausnehmen und es evtl. mit einer Synodontis-Art versuchen.

LG Mich@ aus Gronau

P.s.: Zu deinen Videos: Verlinke die doch hier genauso, wie in deinem Blog, sonst findet die bald keiner mehr. ;-))

Marco O. am 28.10.2011 um 08:58 Uhr

Hallo,

und auch von mir ein herzliches willkommen bei uns Malawiverrückten.

Die Bilder sind wirklich sehr genial. Gefallen mir richtig! Auch die Rückwand ist Dir gut gelungen. Selbst gebaute Rückwände sind eben doch etwas ganz besonderes, da man schlie?lich davon ausgehen kann, dass es diese nicht noch einmal gibt.

Kritikpunkte zum Becken gibt es aber auch.

Zum Besatz hat Dir Flo ja bereits etwas geschrieben. Dieses unterschreibe ich ich sofort. Mit allem gibst Du dir so viel Mühe. Bilder, Deko etc. und beim Besatz machst Du aus meiner Sicht Abstriche.?.

Dauerhaft wird aber auch der Filter um einen weiteren ergänzt oder durch einen grö?eren ersetzt werden müssen. Du solltest schon ein Gesamtfiltervolumen von >10L anstreben. Positiv hingegen ist, dass Du eine Tunze zum Einsatz gebracht hast.

Also viele viele positive Dinge sind jetzt bereits hier zu sehen. Vielleicht überdenkst Du den Besatz ja auch noch einmal.

LG

Marco

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In diesem Einrichtungsbeispiel stellt unser Mitglied boffix das Aquarium 'Afrika im Glas' mit der Nummer 21793 vor. Das Thema 'Malawi' wurde nach bestem Wissen und Gewissen durch den, bzw. die AquarianerIn umgesetzt und soll den gepflegten Tieren ein möglichst artgerechtes Leben ermöglichen.

Copyright der Fotos und Texte im Aquarium-Beispiel 'Afrika im Glas' mit der ID 21793 liegt ausschließlich beim User boffix. Eine Verwendung der Bilder und Texte ist ohne Zustimmung des Users selbst nicht erlaubt.

Online seit dem 24.10.2011