Aquarium Maroni-Dschungel von Mika
Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
Standard-Becken
Dekoration
Bodengrund:
abgerundeter feiner Kies aus dem Baumarkt
Aquarienpflanzen:
einfache Pflanzen, die mit mä??iger Beleuchtung, ohne Dünger und CO2 gedeihen:
- Cryptocoryne Wendtii
- Roter Tigerlotus
- Wasserpest
- Javafarn
- Bucophelandra
Weitere Einrichtung:
selbstgesammelte Wurzeln und Steine aus dem Odenwald
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
Plug&Play-LED-Balken von Weller LED. Vorprogrammierter Lichtfarbenwechsel im 24-h-Rhythmus, ich schalte aber über eine Zeitschaltuhr von 20 Uhr bis 6.30 die Leuchte komplett ab, weil das Nachtbeleuchtung für mein Empfinden viel zu hell ist. Ansonsten macht die Leuchte ein sehr stimmungsvolles Licht, nicht zu hell, und für die Pflanzen vollkommen ausreichend.
Filtertechnik:
Juwel Bioflow M
Weitere Technik:
zum Filter passender Heizstab von Juwel
Besatz
- 5 Maroni-Buntbarsche
- 7 Marmor-Panzerwelse
- 9 Bitterlingsbarben (Puntius titteya)
- 5 Papageien-Platys
- vereinzelte Neocaridina
- Posthornschnecken
Wasserwerte
GH 15, kH 12, pH 7, Temperatur 23 Grad.
Wöchentlich 80 Liter Wasserwechsel.
In diesem Becken wollte ich eigentlich kein Osmosewasser verwenden, aber das Leitungswasser enthält leider 50mg Nitrat. Deshalb mische ich bei jedem Wasserwechsel 20 Liter Osmosewasser unter.
Futter
morgens:
- JBL NOvotab für die Welse
- Baassler Granulat Spirulina
abends:
- Frostfutter (täglich wechselnde Kombi aus roten, wei??en, schwarzen Mülas, Artemia, Cyclops, Daphnien)
Sonstiges
In diesem Becken leben meine Maronis, eine wie ich finde ungemein sympathische Fischart - entgegen vieler Beschreibungen sind sie überhaupt nicht scheu, sondern sehr interessiert und neugierig, untersuchen flei??ig jedes Blatt und jeden Ast im Becken. Es sind sehr friedliche und verträgliche Fische. Ich wollte sie ursprünglich mit meinen Endler-Guppies vergesellschaften, in der Hoffnung, dass sie die vielen Jungfische im Zaum halten. Aber Maronis jagen zwar mit gro??er Begeisterung Garnelen, aber keine Jungfische. Genauso wenig wie die Bitterlingsbarben, die als nächstes für diesen Zweck eingesetzt wurden. Daher sind nun die Endler in ein Artenbecken umgezogen, und die nun hier versammelte Gesellschaft lebt seit Oktober 21 sehr harmonisch zusammen.