Aquarium Beispiel 11470 von njio
Beschreibung des Aquariums
Dekoration
Bodengrund:
Heller Sand 0, 3-0, 8 mm
Aquarienpflanzen:
Vallisneria spiralis
Najas guadalupensis
Ceratophyllum demersum
Vesicularia dubyana
Vesicularia montagnei
Cladophora aegagropila
Anubias barteri
Cryptocoryne beckettii
Weitere Einrichtung:
Moorkienholz
Kiefernwurzel
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
Derzeit noch Standardabdeckung T8 2 x 20 Watt
12.00 - 22.00 Uhr
Umrüstung auf T5 ist in Planung
Filtertechnik:
HMF (ca. 900 cm²) mit JBL ProFlow 600 Kreiselpumpe, gedrosselt auf ca. 300l/h.
Für die nächsten Wochen läuft der alte Fluval 105 Aussenfilter noch mit, bis der HMF eingefahren ist.
Weitere Technik:
Fluval Tronic Regelheizer 100 W
Besatz
40 Neocaridina heteropoda var. red ´Red Fire´ + Nachwuchs
8 Danio margaritatus + Nachwuchs
viele Melanoides tuberculata
3 Neritina natalensis
Die Perlhuhnbärblinge sind leider alles andere als fotogen (blitzschnell und hektisch), deshalb sind die Bilder eher erbärmlich.
Wasserwerte
pH 7, 2
kH 10
GH 15
NO2: N.N.
NO3: < 20
Temperatur: 22°-24° C, Heizer ist auf 20° eingestellt
Futter
Feines Frost- und Lebendfutter (Artemia, Cyclops, Weisse MüLa, Daphnien etc.)
Trockenfutter höchstens als Ergänzung
Für die Garnelen als Ergänzung Gemüse (überbrühter Salat, zerdrückte Erbsen etc.), Spirulina-, Brennessel- und Paprikapulver.
Garnelenspezialfutter/Granulat o.ä.
Buchenlaub
Infos zu den Updates
22.12.08
Habe den Heizer wieder eingesetzt (hinter den Mattenfilter). Die Temperatur fällt jetzt nachts nicht mehr unter 20° C, durch die Beleuchtung und die Raumtemperatur liegt sie tagsüber in der Regel bei 23°-24°C.
Die Frage nach der optimalen Haltungstemperatur für die Perlhühner wird durchaus kontrovers diskutiert. Auch wenn im Bericht über den Erstfundort eine gemessene Wassertemperatur von 22° beschrieben ist, so werden doch in der Gegend um Hopong im Hinterland des Lake Inle in Myanmar, das auf über 1000 m über dem Meer liegt, gerade im Winter deutlich kühlere Werte gemessen. Die Aussentemperatur schwankt hier in den kältesten Monaten Dezember bis Februar zwischen 20° C und 3° C (siehe z.B. hier: http://www.previmeteo.com/MM4791/meteo-HOPONG.html). Selbst leichte Fröste sind möglich. Da die Bärblinge in Tümpeln mit oft weniger als 30 cm Wassertiefe anzutreffen sind, ist davon auszugehen, dass sich auch das Wasser deutlich abkühlt. Zumindest im Winter wäre also einer Absenkung der Wassertemperatur auf Zimmertemperatur nichts entgegenzusetzen.
27.12.2008
Die Beleuchtungsdauer ist bewusst auf 10 Stunden begrenzt, da sich im Becken nur Pflanzen befinden, die nur geringe Lichtansprüche haben. Mit längeren Dauern habe ich bei dieser Bepflanzung keine guten Erfahrungen gemacht (verstärkter Algenwuchs). Hauptkriterium ist daher für mich nicht, ob in den Tropen 12 Stunden die Sonne scheint, sondern dass die Pflanzen optimal versorgt sind und dementsprechend gut wachsen und gesund aussehen.
28.12.2008
Die Bärblinge haben bereits zwei Wochen nach dem Einsetzen Nachwuchs.
User-Kommentare
hi ! 2 schöne becken was du da hast ! vorallem dein asien becken sieht klasse aus ! danke für deinen kommentar ! wo ich durch zufall mit diesem hobby angefangen hatte wurden mir prachtschmerlen und haibarben in ein 180 liter becken verkauft :( ! nachdem mir dieses hobby aber sehr viel spass macht dachte ich mir wenn dann gleich artgerecht oder wieder abgeben ! aber irgendwie baut man dann doch gewisse emotionen zu solchen fischen auf ! also viel spass noch ! mfg basti
Hi
Auch ich kann das , was Castello sagt bestätigen.....Klasse !!
Gru? Falk
Hallo njio,
Ich bin zwar von der Malawifraktion, aber die beiden Becken die du hier zeigst sind der absolute Hammer.
Super Geile Bepflanzung und klasse Besatz.
12 Punkte für beide Traumbecken, die eigentlich bei schöner Wohnen vorgestellt werden sollten TOP.
Viel Freude noch damit !!!
LG Castello,
tolles becken njio.
ich halte auch perlhuhnbärblinge seit kurzem mit garnelen zusammen. könntest du mir bitte da ein paar tipps geben vor allem im bereich der nachzucht von den perlhuhnbärblingen, weil ich habe gelesen das die garnelen den laich der perlhuhnbärblinge gerne als kleinen snack ansehen und ihn fressen.
lg