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Probleme mit Fluval Innenfilter im Aquarium
27.02.2023 Tom

Probleme mit Fluval Innenfilter im Aquarium

Ein Innenfilter ist ein unverzichtbares Zubehörteil für jedes Aquarium, da er dazu beiträgt, das Wasser sauber und gesund zu halten. Fluval ist eine der bekanntesten Marken für Innenfilter und bietet eine Vielzahl von Optionen für Aquarien jeder Größe. Obwohl Fluval Innenfilter in der Regel zuverlässig sind, können gelegentlich Probleme auftreten. In diesem Artikel werden wir einige der häufigsten Probleme mit Fluval Innenfiltern im Aquarium besprechen und wie man sie löst.
Giftschlangenhaltung: Risiken und Probleme
27.02.2023 Tom

Giftschlangenhaltung: Risiken und Probleme

Die Haltung von Giftschlangen ist bei vielen Reptilienliebhabern sehr beliebt. Diese exotischen Tiere sind faszinierend anzusehen und können eine große Herausforderung für erfahrene Terrarianer darstellen. Allerdings birgt die Haltung von Giftschlangen auch erhebliche Risiken und Probleme, die nicht unterschätzt werden sollten.
Algen im Teich: Ursachen, Probleme und Lösungen
27.02.2023 Tom

Algen im Teich: Ursachen, Probleme und Lösungen

Algen sind ein natürlicher Bestandteil der meisten Teiche und spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem des Gewässers. Allerdings können zu viele Algen schnell zu einem Problem werden, da sie das Wasser trüben, Sauerstoffmangel verursachen und das Wachstum anderer Wasserpflanzen behindern können. In diesem Artikel betrachten wir die Ursachen, Probleme und Lösungen für Algen im Teich.
Molche im Teich: Faszinierende Tiere im heimischen Gewässer
27.02.2023 Tom

Molche im Teich: Faszinierende Tiere im heimischen Gewässer

Molche gehören zu den faszinierendsten Tieren, die man in heimischen Gewässern finden kann. Besonders in Gartenteichen sind sie oft anzutreffen und erfreuen sich großer Beliebtheit bei Hobbygärtnern und Naturfreunden. In diesem Artikel möchten wir Ihnen die faszinierende Welt der Molche im Teich näherbringen.
Aquarien als Lehrmittel in der Schule
27.02.2023 Tom

Aquarien als Lehrmittel in der Schule

Aquarien sind eine hervorragende Möglichkeit, Schülern die Bedeutung und Schönheit der Unterwasserwelt näher zu bringen. Sie können verwendet werden, um eine Vielzahl von Themen wie Biologie, Ökologie und Umweltwissenschaften zu unterrichten. Aquarien können auch dazu beitragen, das Verständnis der Schüler für die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu fördern. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit Aquarien an Schulen beschäftigen.
Glück hinter Glas - das Aquarium für Naturbeobachtungen
16.02.2023 Tom

Glück hinter Glas - das Aquarium für Naturbeobachtungen

Nachweislich entspannt das Beobachten von Fischen in einem Aquarium die Betrachter. Ebenfalls wirkt das Zusammenspiel mit Wasserbewegung und Plätschern beruhigend, beispielsweise auf Angstpatienten im Wartezimmer einer Zahnarztpraxis. In den eigenen vier Wänden lässt sich ein Minibiotop hinter Glas mit der richtigen Vorgehensweise selbst errichten.
Wie wird das Aquarium beleuchtet?
16.02.2023 Tom

Wie wird das Aquarium beleuchtet?

In der Vergangenheit haben sich für mich nur wenige Optionen aufgetan, wenn es um die Wahl der passenden Aquarienbeleuchtung ging. Die einfache und in praktisch jeder Abdeckung enthaltenen Leuchtstoffröhren in T8- oder T5-Technik hat für mich genau das gemacht, was ich mir erwartet hatte und ich war mit dem Ergebnis zufrieden.
Fengshui und Aquarien - Ein neuer Weg zur Aquaristik?
08.02.2023 Tom

Fengshui und Aquarien - Ein neuer Weg zur Aquaristik?

Nicht ganz neu ist die chinesische Harmonielehre Feng Shui, wenn es darum geht, den persönlichen Wohnraum so einzurichten, dass sich jeder Bewohner wohl fühlt. Oft werden die Anhänger dieser Lehre als Esoteriker abgetan und spätestens, wenn der Termin mit dem Fengshuiberater vereinbart ist, rümpfen auch schon mal betroffene Ehepartner die Nase.
Pflanzen zur Begrünung der Kleinterrarien Rück- und Seitenwand
03.02.2023 Thomas Kreuter

Pflanzen zur Begrünung der Kleinterrarien Rück- und Seitenwand

In kleineren Terrarien einen schönen grünen Hintergrund hinzubekommen ist oft problematisch. Viele Pflanzen die zur Auswahl stehen, wuchern in Windeseile die ganze Landschaft zu und erdrücken somit die anderen pflanzlichen Bewohner. Daher sind als Begrünung der Rückwand und der Seitenwand kleinere Pflanzenarten gefragt. Als sehr geeignet haben sich dabei folgende Pflanzen hervorgetan. Zum einen die bekannte Kletter-Feige (Ficus pumila) aus Ostasien, der etwas weniger bekannte langsamer wachsende Eichenblatt-Ficus oder auch die Zwerg-Kletterfeige genannt (Ficus scandens) aus Myanmar und Pesopteris crassifolia, ein kleiner kletternder Farn der sehr schöne Wedel ausbildet und die Rückwand und Seitenwand des Terrariums erklimmt. Pesopteris crassifolia kann sowohl aufgebunden als auch im Topf kultiviert werden. Warm und feuchtes Klima sind für diesen Farn ideal. Die beiden zu letzt genannten Pflanzen sind aber leider im Handel seltener zu bekommen. Übrigens, bei Ficus pumila und Ficus scandens darf der Wurzelballen nie austrocknen. Sie verzeihen eher nasse Füße wie Trockenheit. Bei diesen beiden ist immer auf eine regelmäßige Wasserzufuhr zu achten. Ebenso sollte Pesopteris crassifolia immer einen leicht feuchten Wurzelballen haben. Beim Aufbinden dieses Farns sollte sich immer genug Sphagnum im Bereich der Wurzeln befinden, welches als Feuchtigkeitsspeicher dient. Beim Einpflanzen im Topf muss auf ein lockeres Substrat geachtet werden. Als Substrat eignet sich für diesen Farn sehr gut eine Mischung aus grober Lauberde, Torf und groben Rindenstücken.
Stachellose Kakteen im Terrarium
31.01.2023 Thomas Kreuter

Stachellose Kakteen im Terrarium

Kakteen können in einem Terrarium ein Hingucker sein. Auch lockern sie in kleinen Gruppen die Terrarien-Landschaft auf und sorgen  für die optische Untermalung des dargestellten Lebensraumes. Wichtig ist hierbei nur, dass man Kakteen verwendet, die keine Stacheln besitzen. Arten mit Stacheln stellen ein Verletzungsrisiko für die Tiere dar. Kakteen ohne Stacheln lieben eher halbschattige Plätze,   bei denen sie nicht der direkten Mittagssonne ausgesetzt sind. Je nach Art, ist für die Ausbildung von Knospen und Blüten eine Wachstums Ruhe von Oktober bis März zwingend erforderlich. Dazu benötigen stachellose Kakteen einen kühlen und hellen Standort, der Temperaturen um die 10 bis 15°C aufweist. Wichtige Details für diese Kakteen sind vor allem ein nährstoffreiches, lockeres und sandiges Substrat, mit Ausnahme epiphytisch lebender Kakteen, denn diese lieben es eher nährstoffarm. Ein regelmäßiges Besprühen sorgt für eine erhöhte Luftfeuchtigkeit die auch den Kakteen gut bekommt. Wichtig beim Gießen ist, dass das Substrat nicht vollständig austrocknet. Es soll aber immer erst dann gegossen werden, wenn die Erde angetrocknet ist. Staunässe und auch eine Ballentrockenheit müssen unbedingt vermieden werden. Eine Düngung dieser Kakteen kann in der Zeit von April bis September vorgenommen werden. Jedoch sollte eine Düngung nicht nach dem Umtopfen und auch nicht im ersten Jahr nach dem Erwerb der Kakteen erfolgen. Problemlos ist auch die Kürzung der Triebe, diese kann zu jeder Zeit erfolgen. Die nachfolgenden gelisteten Arten sind für Terrarien gut geeignet.
Dekoration im Terrarium
31.01.2023 Thomas Kreuter

Dekoration im Terrarium

Ein Terrarium einrichten, bzw. dekorieren, ist denkbar einfach, so sollte man meinen. Aber hier kann man eine Menge verkehrt machen. Beherzigt man allerdings gewisse Kriterien, so spart man sich auf Dauer viel Arbeit und Geld. Ein immer gern gemachter Fehler besteht vor allem darin, dass man auf engstem Raum viele Dinge unterbringen möchte, seien es Pflanzen, Steine, ??ste oder auch Wurzeln. Bei der Einrichtung steht immer im Vordergrund, dass die Tiere viel Platz brauchen und durch die Dekoration nicht eingeengt oder gar behindert werden dürfen. Daher an dieser Stelle ein paar kleine Tipps. Rück- und Seitenwände sollte man nach Möglichkeit verkleiden, um dadurch den Tieren mehr Bewegungsspielraum zu geben und auch Plätze für Pflanzen wie Tillandsien, Bromelien oder Farne zu schaffen. Wurzeln sind ein schöner Anblick, aber auch hier hei??t es ma??voll zu dekorieren, lieber ein oder zwei gro??e Wurzeln als 10 kleine nehmen. Ebenso verhält es sich mit Steinen. Lieber ein paar grö??ere Steine in einer Gruppe in der Anlage drapieren, als 20 kleine. Mit der Boden-Bepflanzung verhält es sich ebenso. Ein zwei kleine Gruppen von Pflanzen und eventuell ein Bodendecker reichen vollkommen aus und verursachen ein harmonischeres Bild, als wenn man die Anlage mit Gewächsen voll stopfen würde. Auch die Art der Bepflanzung spielt eine Rolle da diese im Terrarium vom Wachstum her zur reinsten Seuche werden können. Eine Gruppe von Pflanzen kann dergestalt angelegt werden, in dem man eine einzelne Solitär-Pflanze mit ein paar klein bleibenden Arten zusammen pflanzt. Selbiges gilt auch bei einem Epiphyten-Ast. Eine Bromelien z.B., mit ein bis zwei kleinen Farnen zusammen gepflanzt, ist immer einen Hingucker wert. Auch Kletteräste in der Anlage sollten mit Ma?? und Ziel eingesetzt werden. Dabei ist auf verschiedene Ast-Durchmesser zu achten, ebenso auf eine gute Befestigung. Von waagrecht bis senkrecht sollte alles vertreten sein. Die Rückwand und die Seitenwände können ruhig etwas dichter bepflanzt werden, da sie als Hintergrund Tiefe vermitteln und vor allem die Pflanzen im mittleren Teil als auch im Vordergrund optisch unterstützen und so für den Betrachter ein natürliches Bild in seiner gesamt Komposition ergeben. Abhängig ist man bei der Dekoration seines Terrariums natürlich immer von den gegebenen Maßen. Daher sollte man das Dekorieren der Anlage immer mit Augenmerk angehen und in vorausschauender Art und Weise, zumal gerade die Bepflanzung in tropischen Anlagen im Lauf der Zeit vom Wachstum her recht ausufernde Züge annehmen kann. Th.K.
Tillandsia usneoides (Louisianamoos, Spanisches Moos)
29.01.2023 Thomas Kreuter

Tillandsia usneoides (Louisianamoos, Spanisches Moos)

Die Heimat dieser Tillansie liegt in Amerika und sie reicht von den Südstaaten der USA bis hin nach Argentinien und Chile. Die Wuchsform dieser Pflanze gleicht derjenigen der Bartflechten (Usnea) von denen sich auch der Artname ableitet. In der Natur hängt sie als Epiphyt von den Ästen der Bäume, von Felswänden, Überlandleitungen, Zäunen, Hausdächern usw. Es gibt bei Tillandsia usneoides etliche Variationen und Typen, welche mit recht dünnen Trieben, bis hin zu welchen mit recht dicken Trieben. Als Sämling bildet diese Art eine kleine Keimwurzel aus, anschließend lebt sie völlig Wurzel frei. In ihrer Heimat ist Tillandsia usneoides der vollen Sonne ausgesetzt und daher mag sie es auch im Terrarium so hell wie möglich. Der Platz im Terrarium sollte luftig gewählt sein und sich nicht in der unmittelbaren Nähe einer Beregnungsanlage befinden. Das Spanische Moos zählt zu den sogenannten grauen Tillandsien. Der tolerierte Temperaturbereich dieser Tillansie liegt in etwa zwischen 18°C. und 34°C. Im Winter sollte die Temperatur nicht unter 16°C. sinken. Bei der Luftfeuchtigkeit sollte ein Richtwert von  60% und mehr eingehalten werden. Bei einer hohen Luftfeuchtigkeit reicht es aus, die Pflanze 2-3 mal die Woche von Hand mit sehr weichem Wasser zu besprühen. Nässe quittiert die Pflanze mit Absterben. In der Natur kann dieser Epiphyt eine Größe von bis zu zwei Metern erreichen.
Tillandsia / Tillandsien
26.01.2023 Thomas Kreuter

Tillandsia / Tillandsien

Die Pflanzengattung der Tillandsia, umgangssprachlich Tillandsien genannt, ist mit ihren ca. über 550 Arten die artenreichste Gattung in der Familie der Bromeliengewächse. Diese normal rein neotropische Gattung ist von den südlichen USA bis fast zur Südspitze Südamerikas verbreitet. Tillandsien haben sich in der Natur an die unterschiedlichsten Lebensräume angepasst und kommen mittlerweile durch Verschleppung und Handel in manchen Ländern Südostasiens auch vereinzelt verwildert vor. Tillandsien lieben vor allem eine hohe Luftfeuchtigkeit. Man sollte diese Pflanzen daher zwei- bis dreimal wöchentlich mit Wasser besprühen. Es ist immer darauf zu achten, kalkarmes Wasser wie Regenwasser oder abgestandenes Leitungswasser zu verwenden, anderenfalls können die kleinen und absolut lebensnotwendigen Saugschuppen der Tillandsien verstopfen und die Pflanzen zugrunde gehen. Die allermeisten Tillandsien brauchen kein Substrat. In ihren Heimatgefilden halten sie sich mit ihren kleinen Haftwurzeln an Steinen oder an der Rinde von ??sten und Bäumen fest. Im Terrarium kann man das recht gut nachahmen, in dem man diese Pflanzen mit Draht oder Kabelbinder an Rindenstücken befestigt. Ein sehr guter Trick ist es, die Pflanzen mit den dünnen Streifen eines Nylonstrumpfes zu befestigen. Das Material ist sehr unauffällig und kann später problemlos entfernt werden. Auch das Ankleben mit ein paar Tropfen Klebstoff hat sich gut bewährt. Geeignet hierfür sind vor allem Aquariensilikon oder acetonfreie Sekundenkleber. Im Handel kann man aber auch speziellen Tillansien-Kleber erwerben. Von einer häufig versuchten Methode, der Anbringung mittels Hei??klebepistole, würde ich aber abraten, da dieses zu Verbrennungen der Pflanze führen kann. Man unterscheidet übrigens grüne Tillandsien, graue Tillandsien und wei??e Tillandsien. Hier kann man folgende Faustformel bei der Pflege dieser skurrilen Gewächse anwenden.
Aerangis biloba
26.01.2023 Thomas Kreuter

Aerangis biloba

Eine sehr schöne Pflanze für die Freunde westafrikanischer und zentralafrikanischer Terrarien-Pflanzen und Tiere ist Aerangis biloba. Diese Pflanze wird in etwa 10 cm hoch und blüht meistens mit einer wunderschönen weißen Blüte in den Sommermonaten. Bei Temperaturen von 22 bis 28° C und einer recht hohen Luftfeuchtigkeit im Terrarium, fühlt sich diese Orchidee erst richtig wohl. Sie wächst häufig als Epiphyt auf alten Bäumen in lichten Wäldern in einer Meereshöhe von ca. 500-700m. Als den richtigen Platz im Terrarium ist die mittlerer Höhe oder das untere Drittel der Anlage anzusehen. Die Pflanze sollte 2x täglich eine kleine Gabe Wasser bekommen und alle 2 Wochen leicht gedüngt werden. Wichtig bei der Pflege ist, dass sie stets leicht feucht gehalten werden muss, wobei Staunässe unbedingt zu vermeiden ist. Bei einer aufgebundenen Kultur müssen bei dieser Pflanze die Luftwurzeln täglich besprüht werden. Die Düngung erfolgt über die Sommermonate. Die Pflanze bevorzugt Halbschatten.
Schlumbergera (Weihnachtskaktus)
24.01.2023 Thomas Kreuter

Schlumbergera (Weihnachtskaktus)

Die Gattung Schlumbergera ist im Südosten Brasiliens heimisch. Bei uns ist sie als Weihnachtskaktus bekannt. Was sie wenigsten wissen, Schlumbergera ist eigentlich ein Epiphyt, der bei uns den Weg in den Blumentopf auf der Fensterbank gefunden hat. Normalerweise wächst der Weihnachtskaktus in Brasilien,   im tropischen Regenwald und zwar nicht am Boden, sondern hoch oben auf den Bäumen. Schlumbergera kann an halbschattigen feuchten, aber nicht nassen Orten im Terrarium gepflanzt werden. Hierzu bieten Nischen an der Rückwand, Korkröhren oder Epiphyten-Äste einen geeigneten Platz. Lockeres mit Torfmull, Laub und kleinen Ast-Stückchen untermischtes Material ist für Schlumbergera hervorragend geeignet. Hohe Luftfeuchtigkeit und eine Temperatur um 25 Grad Celsius sind für diese Pflanze ideal. Nach der Blüte sollte die Temperatur etwas abgesenkt werden. Der Weihnachtskaktus liebt einen halbschattigen bis hellen Standort, verträgt aber keine pralle Sonne.
Warum darf die Aquariumbeleuchtung nicht unterschätzt werden und worauf gilt es beim Kauf zu achten
12.01.2023 Tom

Warum darf die Aquariumbeleuchtung nicht unterschätzt werden und worauf gilt es beim Kauf zu achten

Für Aquarianer gibt es eine breite Palette von Beleuchtungsmöglichkeiten. Diese vielfältige Auswahl ermöglicht es Hobbyisten aller Stufen, die richtigen Beleuchtungsbedingungen für ihre speziellen Aquarienbewohner zu schaffen. Die Beleuchtungsmonitore für Aquarien werden im Allgemeinen in vier Kategorien eingeteilt: Leuchtstofflampen mit normaler Leistung, Kompaktleuchtstofflampen, Metallhalogenidlampen mit hoher Intensität und Leuchtdiodensysteme. Doch welche Lampe sorgt für die perfekte Lebensumgebung in Ihrem Aquarium? Und welchen Zweck erfüllt eine Beleuchtung im Aquarium?
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