
11.03.2025 Tom
Wasserpflanzen: Nicht winterhart und trotzdem invasiv
Invasive Wasserpflanzen sind Arten, die sich in neuen Gebieten stark ausbreiten und dabei heimische Ökosysteme erheblich beeinträchtigen können. Sie wachsen oft schneller als einheimische Pflanzen, verdrängen diese und verändern die natürlichen Lebensräume von Tieren und Mikroorganismen. Solche invasiven Arten können Gewässer überdecken, das Licht für Unterwasserpflanzen blockieren, den Sauerstoffgehalt reduzieren und so das gesamte ökologische Gleichgewicht stören.