Aquarium Tanganjika SHELL´S ROCK (aufgelöst) von ***ELLIS***
Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
JUWEL RIO 125
6mm, sto??verklebt mit Sicherheitsnaht innen, Kanten geschliffen,
mit Standart-Abdeckung und passendem JUWEL-Unterschrank
--> als kleines Tanganjika Gesellschaftsbecken :-)
Seit 01.06.2011 nur noch als Beispiel!
Dekoration
Bodengrund:
ca. 15kg rot-brauner, feiner Sand aus Namibia, ca. 5-7 cm hoch.
Die Schneckenhäuser können problemlos ???verbuddelt??? werden!
Bildet für mich ein optisch gutes Bild mit den Kieselsteinen und der Rückwand :-)
Aquarienpflanzen:
- 5x verschiedene Anubias
- einige Vallisnerien
Weitere Einrichtung:
ca. 15kg gesammeltes, gebürstete und abgekochte Flusskieselsteine im Hintergrund aufgebaut mit Spalten/Höhlen, sowie kleine Kieselsteine als Geröll-Ausläufer (hauptsächlich für die Altolamprologus conpressiceps).
Alles auf 1cm Styropor zum Schutz des Bodenglases.
Verschiedene JUWEL-Slim-Line Module ???Roter Gnei????? an der Rückwand, den Seiten und als Innenfilter-Verkleidung mit zusätzlicher Filtermatte dazwischen.
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- viele Weinbergschneckenhäuser (derzeit 19 Stück)
- eine grö??ere Muschel für einen Altolamprologus-Chef... :-)
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Aquarien-Technik
Beleuchtung:
JUWEL Multilux T8 Leuchtbalken mit 2 Röhren
- 1 x 18W Arcadia Tropical Plant (hinten)
(teilweise mit Alufolie abgedunkelt)
- 1x 18W Arcadia Fresh Water (vorne)
(teilweise mit blauer Dekorhülse abgedunkelt)
- Hydor Mondlicht mit 1x 4 LED`s, Lichtfarbe blau, als dezentes Mondlicht
Beleuchtungszeiten
08:00 - 10:00 Mondlicht
10:00 - 22:00 Tagbeleuchtung
22:00 ??? 01:00 Mondlicht
alles jeweils im ???gleitenden ??bergang???.
Filtertechnik:
JUWEL Compact Standard Innenfilter
(600 l/St) mit EHEIM-Power-Diffusor
--> sorgt für eine gute Oberflächenbewegung um den PH-Wert zu stabilisieren!
- gefüllt mit folgenden Filterschwämmen:
--> grob- und feinporige Schwämme, einem Nitratentfernerschwamm, und einer Lage Filterwatte
- um den Innenfilter herum einen HMF (grobe Filtermatte, 3cm) gebaut als zusätzliche biologische Filter-Fläche (15x15x45 cm = 1.012 cm2 Fläche)
-> somit dient mir der JUWEL-Innenfilter als ???Langzeit-Bio-Filter???!
Bei Bedarf kann die HMF-Matte schnell nach oben herausgezogen und gesäubert werden.
Zusätzlich befinden sich in den BTN-Slim-Line Modulen, die um den Innenfilter gebaut sind, vier runde 6 cm ??ffnungen mit grober Filtermatte, die quasi als ???Grob-Vorfilter??? dienen und ruckzuck entnommen und gesäubert werden können! :-)
Das Ganze ist so dicht mit AQ-Silikon verklebt, dass keine Jungfische in den ???Filterkasten??? gelangen können! :-)
- im Zwischenraum (Filter/HMF) 1x JBL Filterbag verstaut gefüllt mit Zeolith
FLUVAL 4Plus Innenfilter
als zusätzlichen Filter und zur zusätzlichen Strömung
(Pumpenleistung je 1.000 l/Std, 10 Watt)
in der linken hinteren Beckenseite, gefüllt mit:
- 1x Standartfilterschwamm
- HOBBY Zeolith
Weitere Technik:
100W JUWEL-Heizer im Filter integriert
Besatz
Folgender Besatz wird in meinem Biotop gepflegt:
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M / W
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1 / 1 Lamprologus ocellatus ???Gold??? (NZ)
3 Altolamprologus compressiceps ???Fire Fin??? (WFNZ)
(Jungtiere, ca. 4-5 cm, 1, 5 Jahre alt)
--> Besatz wird nach entsprechender Paarbildung auf 1/1 reduziert.
Ausgewachsene Tiere sollten paarweise in Becken ab 200l gehalten werden.
Da diese Fische sehr langsam wachsen, können sie noch eine ganze Weile in meinem Becken verbleiben.
Da die Altos hauptsächlich den mittleren und oberen Beckenbereich nutzen und keine grossen Schwimmer sind, ist es u.U. auch möglich, adulte Tiere in 145l zu halten.
Ich werde das Verhalten genau beobachten und wenn erforderlich, werden sie umziehen! :-)
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Informationen zum Besatz
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Altolamprologus compressiceps ???Fire Fin???
Geröll- und Felslitoral, südl. Teil des Tanganjika Sees, Carnivore,
Gruppe:
Lamprologini, Höhlenbewohner.
Deutscher Name:
Nanderbuntbarsch
Grö??e:
Männchen bis ca. 12 cm, Weibchen kleiner.
Geschlechtsunterscheidung:
Die Geschlechter sind äu??erlich nicht zu unterscheiden, lediglich das Studium der Genitalpapille, die beim Männchen etwas kleiner ist als beim Weibchen, gibt eine verlässliche Auskunft über das Geschlecht. Im Allgemeinen sind die Männchen weit grö??er als die Weibchen und besitzen die längere Beflossung.
Wesentliche Wasserparameter im AQ:
Temperatur: 23 - 26°C
pH-Wert: 7, 5 ??? 8, 5
Gesamthärte: 10-25°
Karbonathärte: 15 - 20°
Die Filterung sollte ausreichend ausgelegt sein damit eine gute Wasserqualität erreicht wird.
Ernährung:
Im Aquarium wird Lebendfutter, Frostfutter und Trockenfutter ohne Probleme angenommen.
Verhalten/Haltung:
Eine Haltung in Aquarien ab 120 L ist bei noch nicht ausgewachsenen Tiere möglich.Adulte Tiere sollten dann in kleineren Becken (z.B. 200L) paarweise gehalten werden, da die innerartliche Aggression der Männchen zum Vorschein kommen kann. In grö??eren Becken können auch zwei Paare gehalten werden.
Ansonsten ist A. compressiceps ein ruhiger Vertreter, der nur wenig durchsetzungsfähig ist.
Im Aquarium benötigt Altolamprologus compressiceps zu seinem Wohlbefinden viele Steinaufbauten, zwischen die er sich bei Gefahr zurückziehen kann, da die Tiere ein ruhiges, eng an die Felsen gebundenes Leben führen.
Auch das Einbringen von gro??en Schneckenhäusern oder Muscheln ist von Vorteil, da diese als Wohn- und Bruthöhlen gegenüber anderen Höhlen eindeutig bevorzugt werden.
Harmonisierende Paare laichen meist in einem Schneckenhaus ab, in dem sich die Jungfische bis zum Freischwimmen aufhalten.
Jungfische wachsen relativ langsam, sie haben häufig erst nach über einem Jahr eine Länge von knapp 5cm erreicht!
Besonderheiten:
Eine Vergesellschaftung mit anderen Fischen des Tanganjikasees ist ohne weiteres möglich, allerdings sollten die keine Futtergrö??e haben, es sei denn Altoamprologus compressiceps dienen der ???natürlichen Jungfisch-Kontrolle??? im Aquarium...
Gut geeignet ist eine Vergesellschaftung mit Julidochromis- und Neolamprologus-Arten oder auch mit Lamprologus-Arten.
Das Aquarium sollte wie schon erwähnt so einrichten, dass mit Hilfe von Steinaufbauten eine Anzahl von Höhlen geschaffen wird, die zugleich eine Abgrenzung mehrerer Reviere erleichtert. Bei so einer Einrichtung des Beckens ist es auch möglich, ihn mit robusteren Tanganjikaseecichliden zu vergesellschaften.
Das Aquarium kann bepflanzt werden, da Pflanzen nicht angerührt werden. Eine zu starke Bepflanzung sollte jedoch vermieden werden, damit der Schwimmraum nicht zu stark eingeschränkt wird.
Lamprologus ocellatus ???gold???
Fels-Sand-??bergangszone, seeweite Verbreitung, Limnivore,
Gruppe:
Höhlenbewohner
Grö??e:
Männchen ca. 5-6 cm, Weibchen ca. 4 cm.Geschlechtsunterscheidung: Körpergrö??e, ebenso zeigen die Weibchen im hinteren Teil der Dorsale einen wei??lichen Saum, der beim Männchen gelblich bis orangefarben ist. Typisches Merkmal für diese Art sind die schwarz-grünen Augenflecken auf den Kiemendeckeln.
Wesentliche Wasserparameter im AQ:
Temperatur: 25 - 27°C
pH-Wert: 8 - 9
Gesamthärte: 7 - 12°
Karbonathärte: 15 - 20°
Die Filterung sollte ausreichend ausgelegt sein damit eine gute Wasserqualität erreicht wird.
Ernährung:
Im Aquarium wird Lebendfutter, Trockenfutter und Frostfutter ohne Probleme angenommen.
Nachwuchs kann mit Artemia Nauplien und/oder mit fein zerriebenem Trockenfutter aufgezogen werden.
Verhalten/Haltung:
Mä??ig aggressiver Schneckenbuntbarsch. Paarbildender Höhlenbrüter der unteren Beckenregion.
L. ocellatus ist ein typischer Vertreter der Schneckenbuntbarsche. Die Tiere nutzen die leeren Schneckenhäuser der im Tanganjikasee beheimateten Neothauma-Schnecke als Wohn- und Bruthöhlen (im Aquarium z.B. Weinbergschnecken als Ersatz).
Das Aquarium sollte also mit feinem Sandboden, vielen leeren Schneckenhäusern und einigen kleineren Felsaufbauten (im hinteren Beckenteil) und Steinen als Revier- und Sichtschutz versehen werden. Ein harmonisierendes Paar kann durchaus in einem 60l-Aquarium gepflegt werden. Für mehrere Exemplare sollte das Becken deutlich grö??er sein, da die Männchen untereinander ziemlich ruppig sein können.
Vergesellschaftung in gro??en Becken eignen Tanganjika-Cichliden der oberen Beckenregionen, wie z.B. Cyprichromis.
Besonderheiten:
Lamprogulus ocellatus benötigt pro Tier mindestens ein Schneckenhaus, besser sind zwei, als Schutz vor Räubern und zur Fortpflanzung.
Das Eingraben und Ausrichten der Gehäuse übernehmen die Tiere selbst. Mit einem gro??em Aufwand werden die Schneckengehäuse in den Sand gebuddelt, so dass die Tiere später in das Innere des Gehäuses gelangen können. Wurde das Schneckenhaus im Sand seine optimale Position gebracht, wird wieder Sand über das Gehäuse befördert, so dass nur noch der Eingang des Schneckengehäuses im Sand sichtbar ist.
Zu diesem Zeitpunkt kann es zwischen den Böcken und Weibchen zu kleineren Raufereien kommen!
Kommt das Weibchen mit seiner Behausung zu nahe an das Revier des Männchen, so wird das Männchen dem Weibchen das Gehäuse kurzer Hand wieder zuschaufeln.
Daher ist es zu empfehlen, viele Schneckenhäuser anzubieten!
Zu gro??e Schneckenhäuser werden allerdings ignoriert und überzählige, nicht genutzte ??? im eigenen Revier ??? vom Männchen zugeschüttet, um die Ansiedlung weiterer Schneckenbarsche zu vermeiden.
Hat das Paar sich nach etwa 2 bis 3 Wochen eingelebt, wird in der Behausung des Weibchens abgelaicht. Im Inneren des Schneckenhauses werden etwa 20 ??? 40 Eier (ist abhängig vom Alter des Paares) vom Weibchen abgelegt und vom Männchen befruchtet. Nach ca. 3- 4 Tagen schlüpfen die Larven und werden noch etwa eine Woche vom Weibchen weiter betreut. Ständig wird durch Befächeln den Larven frisches Wasser zugeführt. So ca. am 10. Tag nach der Eiablage erscheinen die Jungfische das erste Mal am Eingang des Schneckenhauses. Dort werden sie vom Weibchen bewacht. Im Laufe der Zeit unternehmen die Jungen immer grö??ere Ausflüge um das Schneckenhaus herum und wechseln gelegentlich auch in das Bockrevier.
Oft kann man auch beobachten, das die Jungfische in das Schneckenhaus des Männchens gehen. Sind die Jungfische etwa 3 bis 4 Wochen alt, kann es vorkommen, dass das Weibchen wieder laichbereit ist. Zu diesem Zeitpunkt werden sie aus dem Weibchenrevier vertrieben. Ein kleinerer Teil kommt beim Männchen sicherlich noch einige Zeit unter, der grö??ere Teil ist aber dann auf sich selbst gestellt.
Zur weiteren Aufzucht sollten sie in einem anderen Becken untergebracht werden.
Beim Herausfangen wird eine weitere Besonderheit dieser Art sichtbar:
Die Jungfische können blitzartig im feinen Sandboden untertauchen, kommen aber nach ein paar Minuten wieder zum Vorschein...:-)
Wasserwerte
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Auch hier: gutes, hartes Berliner Leitungswasser: :-)
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Temperatur: 25-26°C
pH: 8, 1 - 8, 2
GH: 13
KH: 16
NO2: < 0, 3 mg/l
NO3: <12, 5 mg/l
NH3: nicht nachweisbar
NH4: nicht nachweisbar
Wasserwechsel:
- 50% wöchentlich
- ggfs. Zugabe von Natron um die KH zu halten.
Habe sie mit 30g Natron auf 100l Wasser von 8 auf 16 gebracht
und damit auch den PH-Wert leicht erhöhen können!
Alle 2 Wochen gebe ich nach dem Wasserwechsel Easylife ( zur Wasseraufbereitung) nach Dosierangabe ins Becken.
Futter
Flockenfutter
(im täglichen Wechsel/Mischung)
- Tropical Tanganjika
- Tropical Vitality&Color
- Tropical FD Brine Shrimp
- Tetra Rubin
- JBL Grana (10% Krill)
- Nutrafin Max (Spirulina Futterflocken mit Knoblauch)
Frostfutter
(3x in der Woche)
- Artemia
- Cyclops
- Mysis
- Tanganjika-Mix
- weisse und schwarze Mückenlarven
Lebendfutter
(mind. 1x in der Woche)
- Artemia
- wei??e Mückenlarven
- Wasserflöhe
- mögliche Jungfische der L. ocellatus für die Altolamprologus...
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Gefüttert wird 1-2x täglich in kleinen Mengen zu stets wechselnden Zeiten
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Videos
Sonstiges
Dies ist mein erster Versuch, Fische aus dem Tanganjikasee zu pflegen!
Aus Platzgründen kommt derzeit nur ein 80cm Becken (145L) in Frage.
Daher war eine Besatzfrage schnell geklärt: kleine Schneckenbuntbarsche sollen es sein! :-)
Sie haben es mir angetan und ich wollte unbedingt bei den Ostafrikanischen Grabenseen bleiben...
Nach dem Sammeln von vielerlei Informationen und Beobachtungen, kamen für mich folgende zur Beckengrö??e passende Arten in Frage:
- Lamprologus speciosus
- Lamprologus meleagris
- Lamprologus ocellatus
Im Zooladen bei mir ???um die Ecke??? konnte ich mir schlussendlich 5 Lamprologus ocellatus Jungtiere besorgen!
Als Beibesatz habe ich mich für Altolamprologus compressiceps ???Fire Fin??? entschieden. Diese Art wird zwar bis ca. 12cm gro??, da es aber fast eine Ewigkeit dauert, bis die Fische ausgewachsen sind, kann ich sie noch eine ganze Weile problemlos in 145L halten.
Wie schon erwähnt kann es aber auch in 145l mit einem adulten Paar klappen... (s.o.)!
Sie halten sich ja überwiegend im mittleren und oberen Beckenbereich und in Felsspalten auf.
Wenn es erforderlich sein sollte werden sie jedoch umziehen...:-)
Zudem können sie auch der Nachwuchskontrolle dienen... :-)
Diese Fische bevölkern nun mein kleines Tanga-Becken und ich bin gespannt, wie das Ganze sich weiter entwickeln wird! :)
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Ist über 10 Monate lang ein tolles Becken gewesen!
Bleibt aber als Beispiel hier bestehen!
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Infos zu den Updates
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23.07.10
- Becken läuft...
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06.11.10
- alte Updates gelöscht
- FLUVAL 4Plus Innenfilter zur zusätzlichen Filterung und Strömung eingebaut
- ???Rest - Vallisnerien??? aus dem Malawi-Tank eingesetzt :-)
- 50% TWW
- neue Bilder (HB, Becken, Deko)
- Texte überarbeitet
13.11.10
- 50% TWW
20.11.10
- 50% TWW
- alles soweit ok!
27.11.10
- 50% TWW
- L. ocellatus Weib bewacht ausgiebig ein Schneckenhaus...:-)
29.11.10
- zwei neue Bilder dazu hochgeladen
04.12.10
- 50% TWW
11.12.10
- 50% TWW
17.12.10
- winzige Nachwuchtstiere von L. ocellatus entdeckt!!!
- Mama und Papa bewachen diese sehr energisch! :-)
- 2 Bilder vom Nachwuchs hochgeladen
18.12.10
- 50% TWW
24.12.10
- die Altolamprologus-Bande tut ihren ´Jäger-Dienst´...
--> kein Ocellatus-Nachwuchs mehr zu sehen...
25.12.10
- 50% TWW
29.12.10
- und schon wieder L. ocellatus Nachwuchs...:-)
- neue Bilder vom Nachwuchs eingestellt
- Video vom Nachwuchs eingestellt
01.01.11
- 50% TWW
08.01.11
- 50% TWW
15.01.11
- 50% TWW
- der L. ocellatus Nachwuchs lebt noch immer, da gut bewacht...:-)
--> von Wegen, die Altos sind ´Fischjäger´...:-)
22.01.11
- 50% TWW
29.01.11-
50%TWW
- alles ist gut...:-)
05.02.11
- 50% TWW
12.02.11
- 50% TWW
19.02.11
- 50%TWW
- Die L. ocellatus produzieren weiter Nachwuchs ohne Ende...:-)
28.02.11
- 50% TWW
- der L. ocellatus Nachwuchs ist über Nacht kpl. verschwunden...
--> die Altolamprologus sind offensichtlich doch brauchbare ???Fischjäger??? für die Besatzkontrolle :-)
05.03.11
- 50% TWW
01.06.11
- Becken aufgelöst ??? übernimmt der Junior und will was anderes daraus machen...:-)
User-Kommentare
Hi Didi
In gewohnter Art, haste auch dieses Tanganjika Becken echt extrems klasse gemeistert....1A!!
Sehr tolle optische Gestaltung
LG
Flo
oh das ist aber schade...Ich will aber sehen was draus wird ;-)
lg Julien
Hey Didi,
dass Becken ist TOP!
gefällt mir sehr gut.. Auch der Besatz ist gut gelungen, die Ocellatus sind die schönsten Schneckenbubas und die Fotos sind Dir echt super gelungen. Am schönsten empfand ich immer, wenn man ans Becken trat und die Kleinen ruck-zuck in ihren Häuschen verschwanden und dann immer rauskuckten ob die Luft schon wieder rein ist ;o)
Auch die Altos sind tolle Tiere. Ruhige schöne Tiere welche bei der Laichpflege schön zu beobachten sind.
Ich wünsch Dir was und schön das Dich der andere See auch in Beschlag genommen hat ;o)
Chris
Hi,
was sehen meine Ostafrika verliebten Augen den da...?
Wunderschönes Tanga-Becken.
Das macht mich schon wieder wuschig auch wieder ein Tanga-Becken einzurichten.
`Click`
Mfg
Malawi-Fan
Hallo Didi !
Ist ja echt sowas von nicht meine Welt dennoch.....click....den die Umsetzung an sich gefällt mir.
LG
Flo