Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
Nachdem mein erstes Becken nun bereits ein Jahr am laufen ist und soweit alles ganz gut klappt wurde es diesen Sommer Zeit ein neues Projekt in Angriff zu nehmen.
Mit meinem ersten Becken hatte ich mich auch Südamerika konzentriert, doch dieses mal wollte ich diesen Kontinent verlassen.
Nachdem sich meine Begeisterung für den asiatischen Raum eher in Grenzen hielt wanderte der Fokus auf Ostafrika und die dortigen Grabenseen.
Auch wenn der Tanganjikasee seinen Charme hat gefiel mir der Malawisee etwas besser, zumal ich hier auch direkt ein Fischart fand die mich sofort überzeugte.
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Es sollte also ein Malawibecken werden.
Eingerichtet als Artenbecken für Ps. Demasoni.
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Auf der Suche nach einem geeigneten Becken fand ich in einer Ausschreibung ein gebrauchtes 375l Becken (150x50x50cm) mit samt schwarzem Unterschrank und Abdeckung (die aber erst mal von Grau auf Schwarz umgearbeitet werden wollte)
Da das Becken an einer Au??enwand in Fensternähe steht und das morgens einfallende Sonnenlicht direkt auf die linke Seitenscheibe fallen würde, musste diese abgedunkelt werden.
Selbiges galt für die Rückseite, da ansonsten die wei??e Tapete sichtbar wäre, was der generell eher dunklen Optik schaden würde.
Also wurden beide Scheiben mit statisch haftender Autoglasfolie abgedunkelt.
Die befürchtete Reflektion blieb aus und das ganze wirkt super.
Um die Ecken optisch aufzuwerten und die Enden der Folien zu verdecken wurden schwarz lackierte Eckleisten aufgeklebt.
Der hierbei und für die Abdeckung verwendete Sprüh-Strukturlack ist Gold wert.
Dekoration
Bodengrund:
Beim Becken waren mehrere Säcke mysteriöser "schwarzer" Kies dabei, der auf den ersten Blick gar nicht mal schlecht aussah und gut passen könnte.
Doch beim genaueren Hinsehen viel sofort auf, dass neben den schönen schwarzen Körnern überall kleine Splitter vorhanden waren.
Diese wirkten äu??erst scharfkantig und "glasartig", fast wie kleine Glasscherben.
Nach Recherchen und einigen Berichten erfuhr ich, dass solche schwarzen Glanzkiese gerne mal aus Hochofenschlacke gewonnen werden.
Und sowas in ein Malawibecken, wo die Fische unter Umständen gerne mal den Bodengrund durchstöbern? - auf keinen Fall.
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Auch wenn ein dunkler Bodengrund die Farben der Fische besser zur Geltung bringen soll fiel meine Wahl auf einen helleren Quarzsand vom örtlichen Baustoffhandel.
Also: ca. 40 kg heller beiger Quarzsand mit einer Körnung von 0, 3-0, 5 mm
trotz der Auszeichnung: gewaschen, feuergetrocknet und entstaubt habe ich den Sand ein paar mal gewaschen, was sich zwar als möglicherweise unnötigen aufwand herausstellte, aber das klären des Wassers beschleunigte.
Damit der Sand ohne Lufteinschlüsse eingebracht werden konnte wurde er in das bereits teilweise gefüllte Aquarium eingeschüttet.
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Aquarienpflanzen:
Auch wenn Pflanzen für den natürlichen Lebensraum der Ps. Demasoni untypisch sind möchte ich nicht auf einige grüne Aspekte verzichten.
Zum Einen wirken sie als Kontrast zu den dunklen Steinaufbauten und dem hellen Bodengrund.
Zum Anderen funktionieren sie hervorragend als Rückzugsmöglichkeiten für junge und kleine Fische.
Natürlich beschränkt sich die Bepflanzung auf barschgerechte Pflanzen:
Anubias barteri - Speerblätter
in den Varianten: barteri, nana & nana 'petite'
Die Anubien sind ja scheinbar der Klassiker in Barsch- bzw. Malawibecken.
Und auch für mich sind sie zu einer meiner Lieblingspflanzen "herangewachsen".
Also dürfen sie natürlich auch hier nicht fehlen.
In einem Online-Shop meines Vertrauens fand ich direkt ein Anubias-Paket.
Darin enthalten:
- eine Mutterpflanze Anubias Barteri (mit stattlicher Höhe und Breite von ca. 25cm)
- zwei Töpfe A. barteri
- drei Töpfe A. nana
- zwei Töpfe A. n. bonsai
Da die einzelnen Pflänzchen zum Teil sehr gro?? waren wurden sie zum Teil aufgeteilt.
Wie bei Aufsitzer- bzw. Rhizompflanzen üblich habe ich sie auf den Steinen festgeschnürt.
Besonders die Kombination der unterschiedlichen Grö??en wirkt optisch super.
Lichtansprüche: sehr gering - mittel
Temperatur: 20 - 30 °C
pH-Wert: 5, 5 - 9, 0
Wasserhärte: sehr weich - sehr hart
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Vallisneria spiralis - gewöhnliche Wasserschraube
Da diese schicken Pflanzen mittlerweile fast mein gesamtes Südamerikabecken zu wuchern und regelmä??ig aussortiert werden müssen lag es quasi auf der Hand, dass der ein oder andere Ableger wohl ins neue Becken wandern würde.
Hier bilden sie den "Bilderrahmen und verdecken auf beiden Seiten die Kanten der Rückwand.
Da sie scheinbar eher anspruchslos sind muss ich nur darauf achten, dass sie nicht wie im anderen Becken mit der Zeit anfangen zu wuchern.
Wuchshöhe: bis zu 2 m möglich
Lichtansprüche: mittel - hoch
Temperatur: 18 - 28 °C
pH-Wert: 6, 5 - 8, 0
Wasserhärte: weich - hart
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Weitere Einrichtung:
Nach einigem Hin und Her entschied ich mich dazu eine selbstgebaute Rückwand einzusetzen anstatt eine gekaufte zu verwenden.
Nach dem Studieren diverser Bauanleitungen standen die Planungen fest.
Zwei Rückwandteile in den beiden Ecken sollten es werden, die die Seitenscheiben und zu jeweils einem Drittel die Rückwandscheibe bedecken.
Ein drittes Element, das die Mitte bedecken sollte wurde während dem Bau der beiden Eckelemente verworfen
In der rechten hinteren Ecke wird sowohl der Ansaugstutzen als auch der Heizer versteckt.
Die Basis der Rückwand bilden 10 cm dicke Styroporplatten die mit einem Hei??luftföhn bearbeitet wurden.
Um die Raumwirkung zu verstärken wurde an einigen Stellen die Styroprdicke verdoppelt.
Im Gegenzug (und weil beim Föhnen zum Teil Löcher in die Wand gebrannt wurden) wurden auf der Rückseite der Wand Gänge eingearbeitet, die es den Fischen ermöglichen sollen hinter der Rückwand entlang zu schwimmen.
Nach einem mehrschichtigen Fliesenkleber-Anstrich (gefärbt mit Abtönfarben in schwarz und wei??) folgte die Versiegelung mit Epoxidharz.
Ich denke das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen, nachdem doch etliche Stunden Arbeit in den Bau investiert wurden.
Sollte ich mal wieder in die Verlegenheit kommen eine Rückwand zu bauen wei?? ich nun worauf es zu achten gilt und werde bestimmt deutlich weniger Mühen damit haben.
Ich hoffe sehr, dass ich beim Bau alles richtig gemacht habe und alles so geklappt hat wie es sollte.
Immer wieder ist beim Rückwandbau die Rede von unvollständiger Aushärtung und späten Nebenwirkungen durch Substanzen die von der Wand abgesondert wurden.
Da ich bei den Materialien ausgiebig gesucht hatte und auf empfohlene Quellen zurückgegriffen habe hoffe ich aber, dass sich derartige Schauermärchen bei mir nicht ereignen werden.
Eingeklebt wurden die Rückwandteile mit schwarzem Aquariensilikon.
Hierbei habe ich vermutlich so viel verwendet, dass ein Ausbau sich schwierig gestalten könnte.
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Neben den Höhlen die die Rückwand bietet benötigen die Ps. Demasoni als Vertreter der Mbuna weitere Felsaufbauten.
Hierzu bilden 12 Basalt-Pflastersteine das Fundament für die Felsen.
Diese wurden aus knapp 80 kg Warsteiner Bruch zu drei Felsgruppen aufgetürmt.
Das Fundament der Steinaufbauten ruht direkt auf einer 3 mm starken Plexiglasscheibe die zwar nur geringen Schutz gegen Steinschlag bieten wird, aber ausreicht die Bodenscheibe vor Kratzern während dem Einrichten zu schützen.
Da die Steine aber direkt auf dem Boden und nicht auf den Sand gebaut wurden können die Fische die Steine auch nicht untergraben und so kann ein Einstürzen der Aufbauten nur durch unachtsames Hantieren ausgelöst werden.
Die Steinaufbauten gliedern sich in den Hauptfels im Beckenzentrum und zwei kleine Felsen auf den Seiten. Der Hauptfels erstreckt sich auf etwa der halben Beckenlänge zwischen den beiden Rückwandteilen, sodass die verbliebene Freifläche verdeckt wird.
Fast bis an die Frontscheibe und teilweise bis zur Wasseroberfläche aufgetürmt bildet der Hauptfels eine Trennwand zwischen den beiden Beckenhälften.
Da sich der Steinturm mit zunehmender Höhe stetig verjüngt bildet die berste Steinreihe nur noch einen Kranz und Rückwandscheibe entsteht ein gro??räumiger Krater der neben der Anubias Mutterpflanze auch einer zweiten Strömungspumpe einen versteckten Platz bieten könnte.
Auf der rechten Seite bildet ein kleinerer Felsaufbau einen Tunnel zum Ansaugpunkt in der Beckenecke.
Auf dieser Seite fand au??erdem ein künstlicher Fels der beim Becken mit dabei war und optisch zu den Steintürmen passt seinen Platz.
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Insgesamt bilden die Felsaufbauten und die durchschwimmbaren Rückwandelemente unzählige Höhlen die den Ps. Demasoni als Rückzugsorte zur Verfügung stehen.
Dies macht es zwar schwer auf Dauer die genaue Anzahl der Fische festzustellen, erhöht aber die Spannung beim Beobachten.
Es ist quasi nie möglich alle Fische gleichzeitig zu sehen.
Auch ist es äu??erst fesselnd die Fische beim Durchschwimmen der Felsen zu beobachten oder zuzusehen, wie sie neugierig aus den Felsspalten herausschauen.
Nachdem der helle Bodengrund die Farben der Fische nur wenig zur Geltung bringt wird dieser Effekt nun durch die dunklen Steine und die Rückwand erzeugt.
An dieser Stelle bin ich letztendlich froh darüber, dass ich den schwarzen Kies nicht nehmen konnte und auf einen hellen Quarzsand umgestiegen bin.
Ein schwarzer Bodengrund hätte mit Sicherheit das Becken in eine Bedrückende Stimmung gehüllt.
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
Das Becken bzw. die Abdeckung verfügt über insgesamt vier T8 Röhren, die bei der ??bernahme auch vollständig bestückt waren.
Da für Malawibecken keine allzu starke Beleuchtung angemessen ist und die gepflegten Pflanzen auch mit weniger Licht auskommen wird nur eine der vorhandenen Röhren eingeschaltet.
Selbst das Licht dieser einen T8 Röhre wirkt fast noch zu hell, eventuell muss hier noch nachgebessert werden und eine Verdunklung vorgenommen werden.
Beleuchtet wird von 8:00 - 12:00 und von 16:00 - 22:00.
Die aktuell brennende Neonsonne ist eine 40W Aqua Glo.
Die Lichtfarbe sieht rein optisch etwas lila aus, was mir etwas unnatürlich vorkommt.
Da ich mit der Lichtfarbe nicht ganz zufrieden bin muss ich mir hier mal ne Alternative suchen. Eventuell wäre auch ein Umstieg auf LED denkbar.
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Filtertechnik:
Die Filterung übernimmt ein Au??enfilter:
Hersteller: Eheim
Typ: professional 3 - 600; 2075
Pumpenleistung: 1250 l/h
Leistungsaufnahme: 16 W
Filtervolumen: 6 l
Als Filtermedium habe ich das beim Filter mitgelieferte MECHpro in den beiden untersten Filterkörben belassen. Anstatt des bioMECH und des SUBSTRATpro, das ebenfalls beim Filter dabei war, habe ich die oberen beiden Körbe mit Sintergla??ringen in zwei unterschiedlichen Grö??en befüllt.
Wie bereits beim Südamerika-Becken kommen auch hier wieder die Installationssets 1 und 2 von Eheim zum Einsatz. Der Ansaugstutzen ist hinter der Rückwand verstaut, sodass er nicht sichtbar ist.
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Weitere Technik:
Heizstab:
EHEIM Jäger thermocontrol 150 mit einer Leistungsaufnahme von 150 W geeignet für Becken von ca. 200 - 300 l Wasservolumen.
Hier könnte man meinen, dass die Leistung grenzwertig ist, aber bisher scheint es ausreichend zu sein. Die Temperatur muss natürlich wenn es auf den Winter zugeht genau beobachtet werden. Der Heizstab ist neben dem Ansaugstutzen hinter der Rückwand versteckt.
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Stömungspumpen:
Zwei Turbelle nanostream tragen zur Strömungserzeugung bei.
Pumpe Nr. 1 hinter dem Zentralfels:
Hersteller: Tunze
Typ: Turbelle nanstream 6015
Strömungsleistung: ca. 1.800l/h
Energieverbrauch: 3, 5W
Die kleine Strömungspumpe die zu Beginn an der linken Seitenscheibe montiert war ist im Zuge des Einzugs der grö??eren Strömungspumpe hinter den Zentralfelsen verlegt worden, sodass sie nun von dort aus die rechte Beckenhälfte hauptsächlich in Oberflächennähe in Strömung versetzt.
Pumpe Nr.2 an der linken Seitenscheibe
Hersteller: Tunze
Typ: Turbelle nanstream 6045
Strömungsleistung: 1.500 bis ca. 4.500 l/h
Energieverbrauch: 5 - 7W
Die Strömungspumpe ist auf der linken Seite hinter einem weiteren selbstgebautem Rückwandelement versteckt, sodass sie auf den ersten Blick nicht sichtbar ist.
Die Strömung ist auf die linke vordere Ecke des Hauptfelsens gerichtet, sodass die linke Beckenhälfte regelrecht "freigeblasen" wird und der Mulm in Richtung Ansaugstutzen transportiert wird. Die Pumpe läuft derzeit ungedrosselt bei voller Leistung.
Für eine zweite Strömungspumpe ist hinter dem Hauptfels ein Krater vorbereitet.
Je nach bedarf kann dort eine weitere Turbelle versteckt werden.
Besatz
- Pseudotropheus Demasoni -
23 - 28 Tiere unterschiedlichster Grö??en/Generationen
(Geschlechterverhältnis unbekannt)
Ps. Demasoni ist ein wunderschöner attraktiver Mbuna der eine Grö??e von maximal 6-8 cm erreichen kann. Im Gegensatz zu anderen Pseudothropheus zeigt sich beim Demasoni kein Sexualdimorphismus, was die Unterscheidung der Geschlechter deutlich erschwert. Bereits die Jungfische zeigen das typische auffällige hellblau-blauschwarze Streifenmuster der Eltern. Die gesamte Brutpflege übernehmen die Weibchen. Während die Jungtiere sich in losen Gruppen zusammenfinden können ausgewachsene Tiere innerartlich ein sehr hohes Aggressionspotential zeigen. Insbesondere die Männchen können sehr aggressiv sein wenn es um die Verteidigung des Nahrungsreviers geht. Da im natürlichen Lebensraum jedes Individuum ein gro??es Nahrungsrevier besetzt besteht im Aquarium immer ein gewisser Platzmangel.
Um die innerartlichen Aggressionen auszugleichen müssen ausreichend Rückzugsmöglichkeiten in Form gro??er Felsaufbauten mit vielen Höhlen für unterlegene Tiere geboten werden. Es empfiehlt sich au??erdem einen gesunden ??berbesatz zu pflegen, da sich hierbei die Aggressionen verteilen können.
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Ps. Demasoni wird hier in einem Artenbecken gepflegt.
??ber eine Vergesellschaftung mit L. caeruleus hatte ich ursprünglich nachgedacht, allerdings hatte ich mich bisher dagegen entschieden.
Wasserwerte
Die Wasserwerte werden ermittelt mit einem JBL-Tropfentest:
(letzte Messung 24.09.2013 21:00)
Temperatur: 25 - 26 °C
Ph: 7, 6
GH: 17 °dH
KH: 13 °dH
NO²: 0, 05 mg/l >> Teilwasserwechsel wird durchgeführt
NO³: 20 mg/l
PO³: 0, 05 mg/l
Fe: < 0, 02 mg/l
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Von den örtlichen Stadtwerken wird für das Versorgungsgebiet eine Trinkwasser-Analyse bereitgestellt, das folgende Werte für das Ausgangswasser liefert:
Ph: 7, 5
GH: 17, 0 °dH
KH: 11, 7 °dH
NO²: < 0, 01 mg/l
NO³: 25, 9 mg/l
PO³: o.A.
Fe: 0, 075 mg/l
Ich versuche den Wasserwechsel allerspätestens alle 2 Wochen zu je 40% sicherzustellen.
Futter
Da Ps. Demasoni absolute Nahrungsspezialisten sind, die sich in ihrem natürlichen Lebensraum nur von Aufwuchs ernähren gilt es beim Futter etwas genauer hinzusehen.
Aufgrund der Spezialisierung ihres Verdauungstraktes können sie tierische proteinlastige Kost (beispielsweise Mückenlarven) nur schwer verwerten und erleiden hierdurch unter Umständen schwere Erkrankungen. Stattdessen muss auf ballaststoffreiche Futtermittel mit höherem pflanzlichen Anteil geachtet werden.
??berwiegend bekommen sie bei mir Granulatfutter:
Tropical: SUPER SPIRULINA FORTE GRANULAT
mit einem Spirulina platensis Anteil von 36 %
Gelegentlich wird ein "Veggie-Day" eingelegt:
Tropical: Cichlid Herbivore Pellet "S"
Alternativ gibt's gelegentlich Flockenfutter:
JBL: Premium - Spirulina
mit einem Spirulina platensis Anteil von 40 %
seltener werden Sticks gegeben:
JBL: NovoRift
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Frische Nahrung wie Salat der Gurke habe ich noch nicht versucht, aber eventuell kommt das mit der Zeit auch noch auf den Speiseplan.
An ein bis zwei Tagen pro Woche wird ein Fastentag eingelegt.
Sonstiges
Derzeit sind noch nicht sonderlich viele Bilder und Videos online,
dies wird sich in nächster Zeit Schritt für Schritt ändern.
??ber Anmerkungen, Anregungen und Kommentare würde ich mich natürlich jederzeit freuen.
Infos zu den Updates
23-09-2013: 375l-Malawibecken geht als - Demasoni Rocks - online
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29-09-2013: neue Bilder Online - neues Hauptbild
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01-10-2013: Körnung korrigiert von 3, 0-0, 5 auf 0, 3-0, 5
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23-10-2013: Zweite Strömungspumpe Installliert und Technikabschnitt überarbeitet
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20-06-2018: Nachdem die Nachbarn während einer Dienstreise überfüttert hatten, alle Fische draufgegangen sind und das Becken zwei Wochen sich selbst überlassen wurde ist nun nix mehr zu retten und die ganze Bude fliegt raus!!! Vielen Dank auch....
User-Kommentare
Hallo,
cool, dass du mal wieder vorbeischaust. Was gibts Neues?
Grü?e, Tom.
Hallo, Hallo!
Ein Demasoni Becken ....net schlecht Respekt, optisch wunderbar beleuchtet und auch in Szene gesetzt, mit den kleinen Giftzwergen hast du eine sehr spezielle Art ausgesucht die auch nicht ganz so einfach in der Pflege ist aber sehr pflegenswert `ist`.
Finde ich extrem gut und daher Full Points von mir!!
(net schlecht....ehrlich)
LG
Flo
BILDER !!!
;-) Hi, laut deiner Beschreibung sehr interresant jetzt fehlen nur noch mehr Bilder ^^
Grü?e aus Bayern