Nach dem Corona-Hoch jetzt das Energie-Tief? Wie geht es weiter in der Aquaristik?
Während der Corona-Pandemie hat die Aquaristik genauso wie die gesamte Heimtierbranche Rekordumsätze verbucht. Es war absolut in Mode, sich ein Aquarium ins Heim zu stellen und so mit einem Blick in die Welt der Zierfische zu vergessen, dass es manchmal gar nicht so viele Alternativen gab, mit denen man sich die Zeit hätte vertreiben können. Die Branche erlebte ein Hoch und konnte die gestiegene Nachfrage oft nur schwer befriedigen.
Aber plötzlich ist alles anders! Nicht nur, dass Veranstaltungen, Konzerte, Sport, Urlaubsreisen, etc. wieder möglich sind, wird nun immer mehr Aquarienbesitzern bewusst, dass das Hobby Geld kostet. Viele potentiele Aquarianer lassen sich derzeit davor abschrecken und verschieben den Einstieg ins Hobby. Aquarianer überlegen sich, ihr Hobby aufgrund der gestiegenen Kosten aufzugeben. Andere suchen in Zeiten von explodierenden Stromkosten nach energiesparenden Lösungen für ihr Aquarium.
In der Vergangenheit haben moderne Beleuchtungssysteme, die die LED-Technik nutzen, bereits viel Einsparung gebracht. Wer also noch immer alte Stromfresser über dem Becken hängen hat, darf sich jetzt noch mehr damit beschäftigen, was der Umstieg an Potential hätte.
Im Aquarium gibt es eine Reihe von Geräten, die Strom verbrauchen: Heizung, Filter und Beleuchtung. Wo man ansetzen kann, darüber hat sich Tim Stenzel von unserem Partner Aquarienkontor.de Gedanken gemacht und einen Artikel zum Energiesparen in der Aquaristik verfasst, in dem er einige Möglichkeiten aufzeigt, die beim Sparen helfen können.
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