Aquarium Becken 13510 von Markus M.
Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
Standardbecken;
Selbst gebauter Unterschrank; 2 Arbeitsplatten 2600 x 600 x 37 mm, 2 Rundholzstäbe d45mm, viele Spax, grüne Farbe (passend zur gegenüberliegenden Wand), Kronengrund und Parkettlack zur Versiegelung;
Selbstgebaute Rückwand, 4 Module; Grundform aus Styropor, Epoxidharz und Zement drüber, Abtönfarbe (3 verschiedene), mit Epoxydharz versiegelt, mit Sand bestreut; Das innere Styropor mit Hei??luftfön weggeschmolzen; So ergeben sich geräumige Filterkammern und viele Verstecke für Fische;
(Werde bei Gelegenheit genaueren Bericht darüber erstellen);
Linke Seitenscheibe und Rückseite mit Folie beklebt (dc-fix, schwarz);
Dekoration
Bodengrund:
Quarzsand vom Baumarkt, Körnung 0, 1 - 0, 4 mm
Aquarienpflanzen:
... müssen noch bestimmt werden
Weitere Einrichtung:
ca. 30 - 40 kg Kieselsteine vom Isarufer
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
1 x 39W T5, Lichtfarbe 865 (Fa. Radium)
(Der Leuchtbalken hat noch eine Aufnahme für eine 2. Röhre, mit separatem Netzstecker)
Filtertechnik:
Filterung über 3 Kammern (hinter der Rückwand, von rechts nach links)
1. Grober Filterschwamm
2. Feiner Filterschwamm
3. Filterwatte
Weitere Technik:
Heizstab; Jäger, 100W
Mondlicht; 5 hellblaue Dioden mit Netzteil, von nem Freund mit Teilen vom Conrad gebaut (Danke Max!)
Futterautomat (Grässlin Rondomatic)
Besatz
5 Neolamprologus brichardi (Prinzessin von Burundi, Feenbuntbarsch)
2 Tanganicodus moba (Tanganjika-Clown)
3 Altolamprologus calvus
Weiter geplant (in fernerer Zukunft):
eine kl. Kolonie Lamprologus ocellatus (Schneckenbuntbarsch)
evtl noch ein Schwarm (Para-) Cyprichromis (Wenn noch Platz ist...)
Wasserwerte
Noch nicht gemessen;
(Münchener Stadtwasser hat laut offizieller Analyse im Schnitt pH 7, 6 und 15, 7 °dGH)
Futter
Novo GranoMix;
NovoStick M (Können nur die Tanganicodus essen, deswegen derzeit spärliche Fütterung);
Flocken (NovoColor und Spirulina)
Gelegentlich Artemia und Cyclops;
Sonstiges
Die Feen wurden als erste eingesetzt und nach ca. 3 Wochen war bereits ein Schwung Jungfische da.
Danach wurden die Clowns eingesetzt. Kurz darauf die Alto´s. Die Feen erkennen inzwischen praktisch das ganze Becken (wohl durch die Jungen) als Revier an, die anderen kommen selten bis nie in Bodennähe. Die Clowns wagen sich gelegentlich in ´feindliches´ Gebiet, werden verjagt, macht Ihnen aber ofensichtlich nix aus. Die Alto´s sind sehr scheu und stehen meistens zwischen den Gräben der Rückwand.