Aquarium Malawi (Baustelle) von DominikZ
Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
VORSICHT!!!!! Auf den bildern zu sehender Technik und zustand wird in der nächtsen zeit ausgebessert. Denn das Becken stand über 5 Jahre leer und damals war stromverbrauch zu hoch. Heut gibt es ja LED und Pumpen die kaum ein stromverbrauch haben.
Dekoration
Bodengrund:
50kg beige ocker
sansibar quarzsand von jbl ca. 15kg wei??
5 kg schwarz zum verdunkeln aber denke das ich nicht viel brauche
Aquarienpflanzen:
keine
Weitere Einrichtung:
Basaltbruch aus den näheligenden Steinbruch.
schwarzblau ca. 160kg aus dem Steinbruch geholt. Es wird nicht alles reinkommen.
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
LED
Eine Solar Stinger LED SunStrip 700mm ``plant/coral´´ 16Watt
Coral Plant
???
6/10 15000°K LEDs
???
1/10 royalblau (460nm) LEDs
???
1/10 orange (610nm) LEDs
???
2/10 rot (635nm) LEDs
Für Sü??wasser- und Meerwasseraquarien
???
Besonders gute Farbbrillianz bei Fischen, Pflanzen und niederen Tieren
???
Ideal für Pflanzen durch Spektralpeaks bei
460nm, 615nm und 660nm
???
Sehr gute und naturnahe Farbwiedergabe CRI >85 (Color Rendering Index)
Filtertechnik:
Eheim Compact +2000
Weitere Technik:
Tunze: Turbelle Nanostream 6045
Die Turbelle nanostream ist eine sehr kompakte Propellerpumpe für die Wasserumwälzung in Aquarien. Ihr innovativer Synchronmotor beruht auf dem neuesten Stand der Technik und bietet eine sehr hohe Zuverlässigkeit bei geringer Wartung und Stromaufnahme. Ihr au??ergewöhnliches Design, inklusiv Magnet Holder, ermöglicht eine 3D Einstellung und eine unkomplizierte Befestigung an jeder Stelle der Aquarienscheiben. Die Turbelle nanostream 6045 electronic aus dieser Produktfamilie ist steuerbar und besitzt eine Fish Care Funktion, die alle 20 Sekunden eine Umdrehung des Propellers verursacht. Die Pumpe beinhaltet einen Ansaugkorb für das angesaugte Wasser, um ein vorzeitiges Verschmutzen zu vermeiden. Gleichzeitig können bei Stillstand keine kleinen Fische in den Pumpenausgang gelangen.
Technische Daten
Ma??e: ø 70 mm
Aussto??: ø 40/15 mm
Für Aquarien: 100-500 Liter
Strömungsleistung: 4.500 l/h
Energieverbrauch: 7 Watt
Spannung/Frequenz: 230 V / 50 Hz (115 V / 60 Hz)
Kabellänge: 2 m
Besatz
2M/2W/3J LABIDOCHROMIS CAERUELUS
Lebensraum
Labidochromis caeruleus lebt in der sedimentreichen tiefen Felszone zu beiden Seiten der nördlichen Malawisee-Hälfte. Er wandert, da die Art nicht territorial ist und dementsprechend keine Reviere verteidigt, ständig nach Futter suchend durch das Biotop. Eine einzige Population wurde bisher im seichteren Wasser nachgewiesen, wo sie vorwiegend in Valisnerien-Felder lebt und Schnecken jagt.
Wassertiefe der Caeruleus-Habitate
Die Habitate der meisten Yellow-Populationen (insbesondere Lion???s Cove) liegen in ca. 15 bis 25 Meter Wassertiefe, wobei die meisten Tiere erst in einer Tiefe von mindestens 20 Meter angetroffen werden.
Die oben erwähnte schneckenfressende Population des L. caeruleus dagegen lebt im seichteren Wasser in 7-15 Meter Tiefe.
Ernährung
Die Gattung Labidochromis gehört zu den Insektenfressern und somit zu den carnivoren Cichliden des Malawisees, womit sie eine Ausnahme in der grossen Gruppe der Mbunas darstellen.L. caeruleus sucht seine Beute im Sediment seines Biotopes, im Aufwuchs an den Felsen und mit Vorliebe an den Decken grosser Höhlen.
Eine einzige Population dieser Art scheint sich ernährungstechnisch anders entwickelt zu haben.Sie lebt im seichteren Wasser vorwiegend in Valisnerien-Felder und frisst Schnecken, welche in diesen Beeten leben.
Trotzdem benötigt auch dieser Mbuna etwas ballaststoffreiche und carotinhaltige Nahrung (z.Bsp. Spirulina), weshalb sich der Caeruleus auch gerne mal über den Aufwuchs hermacht.
Verhalten
Wie die meisten Arten aus der Gattung Labidochromis lebt L. caeruleus eher einzelgängerisch und ist absolut nicht territorial.Sie wandern ständig durch ihr Biotop und verweilen nie lange an einem Ort. Interessanterweise werden sie von den meisten anderen Arten in deren Revieren geduldet.
Es besteht eine grosse Vorliebe für grosse dunkle Höhlen, deren Decken peinlichst genau nach möglicher Beute abgesucht werden.Wie bei allen nicht-territorialen Arten, werden die Weibchen sofort bei Begegnung von den Männchen angebalzt. Das Paarungsritual findet direkt über dem sandig-schlammigen Sediment in ihrem Biotop statt.
Haltung im Aquarium
Für die Haltung im Aquarium empfiehlt sich die eine Nachbildung des erwähnten sedimentreichen Felsbiotopes ??? steile Felsbarrieren mit einigen grossen Höhlen dazwischen und ein sandiger, von einzelnen grossen Steinen durchzogener Untergrund.
Durch das nicht-territoriale Verhalten der Yellows muss keine grosses Augenmerk auf Sichtschutz gerichtet werden.
Labidochromis caeruleus kann bereits in Becken ab 200 Litern gehalten werden. Als optimal wäre die Haltung kleiner Gruppen (3m/7w) zu bezeichnen.
Die Art kann aber auch in Harems (mind. 1m/3w) gepflegt werden.Wie beschrieben, Arten der Gattung Labidochromis leben wenn, dann nur in sehr losen lockeren Gruppen.
Vergesellschaftung
Die Yellows sind sehr friedfertige Mbunas, weshalb sie problemlos mit fast allen friedlichen Cichliden vergesellschaftet werden können.Empfehlenswert wäre aber auf jeden Fall Arten, welche in der tieferen sedimentreichen Felszone leben.
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2M/2W+4W/1Unbekannt Geschlecht Melanochromis cyaneorhabdos (= M. maingano)
Lebensraum
Melanochromis johannii kommt überall an den Felsküsten im Osten des Malawisees, zwischen Chuanga (Mossambique) und Makanjila Point (Malawi) vor, wo die Art bevorzugt den Zwischenbereich zwischen der sedimentfreien und der sedimentreichen Felszone bevölkert. Gelegentlich kann man einzelne Individuen sogar bis weit in die ??bergangszone beobachten.
Wassertiefe der Johannii-Habitate
Die Habitate von M. johanii liegen in einer Wassertiefe von 3 bis 18 Metern.
Besonderheiten
Die Männchen von Melanochromis johannii und Melanochromis cyaenorhabdos lassen sich so gut wie gar nicht voneinander unterscheiden. Der einzig sichtbare Unterschied der beiden Arten ist, dass die Weibchen des Cyaneorhabdos gleich gefärbt sind wie die Männchen, wohingegen die Johanii-Weibchen gelb-orange Farben tragen.
Ernährung
Der Johannii ernährt sich mehrheitlich vom Aufwuchs, welchen er vom Substrat seines Biotops abweidet - die im Aufwuchs lebenden Kleinstlebewesen (Wirbellose und Krebstierchen) werden als gerne gesehene Abwechslung angesehen. Immer wieder versucht der Johannii auch auf der Jagd nach kleinen Mbunas sein Glück. Man könnte also eigentlich von einem Allesfresser ausgehen. Aufgrund des verschwindend kleinen Anteils dieser kulinarischen Ausschweifungen sprechen wir hier aber dennoch von einer limnivoren Art.
Verhalten
Melanochromis johannii ist kaum sesshaft und zieht dauernd durch sein Biotop ??? immer auf der Suche nach Futter, nach überzeugenden Brutarenen und im Endeffekt nach möglichen Geschlechtspartnern. Meist wird M. johannii einzeln oder in kleinsten Gruppen angetroffen. Durch die daraus resultierende geringe Populationsdichte besteht für die aktiven Böcke keinen Anlass, aussergewöhnlich territorial sein zu müssen (tiefes Konkurrenz-Niveau).
Balzaktive Männchen, welche sich von möglichen Partnerinnen umgeben wissen, suchen sich ganz kurzfristig eine geeignete Stelle (kleine Höhle, Nische an einem Felsen) und verteidigen diese als ihr Revier. Wenn keines der ausgemachten Weibchen Interesse zeigt, wird das Kurzzeit-Revier sofort wieder aufgegeben (typisch für viele Melanochromis-Arten).
Populationen
Auch bei Melanochromis johannii kann nicht von Populationen im eigentlichen Sinne gesprochen werden. Die Art ist nur wenig sesshaft, wodurch sich entsprechend auch kaum geografische Unterschiede, wie wir es von anderen Cichliden kennen, entwickelten.
Die Art bevölkert den gesamten Ostküsten-Abschnitt zwischen Chuanga und Makanjila Point ??? überall dort, wo Felsküsten das Landschaftsbild dominieren.
Haltung im Aquarium
Für die Haltung im Aquarium sollte ein möglichst geräumiges Becken mit vielen Felsen, Spalten und Höhlen zur Verfügung gestellt werden, um einerseits unterlegenen Tieren Zuflucht zu bieten und um andererseits auch Raum für die Balzaktivitäten bereit zu stellen. Die Gestaltung einer hohen Felsbarriere im Hintergrund hat sich hier als ideal erwiesen. Der Vordergrund darf ruhig sandig sein, sollte aber aus Sichtschutz-Gründen von einzelnen grössere Felsen durchzogen sein. Auch für M. johannii ist darauf zu achten, dass immer noch genügend freier Schwimmraum vorhanden ist.
Melanochromis johannii kann in Becken ab 300 Litern gehalten werden. Es ist sehr empfehlenswert, aufgrund der erhöhten innerartlichen Aggressivität dieser Art, die Tiere immer nur in grösseren Harems (1m/mind. 3-4w), oder aber in grösseren Gruppen (mind. 3m/9w) zu pflegen. Ebenfalls sollte nicht auf Beibesatz verzichtet werden. Die Vergesellschaftung mit anderen Arten führt dazu, dass die Aufmerksamkeit des dominanten Bockes etwas von seinen Artgenossen abgelenkt wird, und die Weibchen somit nicht dauernd unter Druck stehen.
Vergesellschaftung
Vergesellschaftet sollte grundsätzlich nur robusten Mbunas, welche sich ebenso limnivore ernähren wie der Johannii (+ Wirbellose aus dem Aufwuchs).
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Aulonocara stuartgranti "ngara"
10Jungtiere
Verzeichnis zu den Cichliden des Malawisee
Lebensraum
Die hier beschriebene Standort-Variante (Population) des Aulonocara stuartgranti bevölkert die untiefe ??bergangszone vor Ngara, an der Nordwestküste des Malawi-Sees.
Das Ngara-Biotop wird durch viele grosse Felsbrocken und kleinere Steine charakterisiert, welche verstreut auf dem Seegrund liegen und nur noch schmale (dafür aber sehr viele) Sandstreifen dazwischen belassen. Ein weiteres typisches Merkmal dieses Biotops sind die zahlreichen Höhlen und Nischen in und zwischen den Felsbrocken.
Wassertiefe des Ngara-Habitats
Das Habitat des A. stuartgranti ???ngara??? liegt in einer Wassertiefe zwischen 5 und 15 Meter.
Ernährung
A. stuartgranti ???ngara??? gehört zu den carnivoren Cichliden. ??ber die aulonocara-typischen Sinnesgruben (vorwiegend auf der Kopfunterseite) ortet der ???Aulonocara Flametail??? Wirbellose und Krebstierchen im Sediment, welche dann durch einen zielgenauen Stoss in den Sand erbeutet werden.
INFO:
Die Sinnesgruben der Aulonocaras gehören zum gattungstypischen erweiterten Seitenlinien-System und sind als Sinnesorgan vergleichbar mit dem menschlichen Gehör.
Besonderheiten
Sämtliche Aulonocara-Arten sind in 4 Gruppen (Komplexe) unterteilt:
1. Sandbewohnende Gruppe
2. Chitande Gruppe
3. Jacobfreibergi Gruppe
4. Stuartgranti Gruppe
A. stuartgranti ???ngara??? gehört in die Stuartgranti-Gruppe und zählt zu denjenigen Fels-Aulonocaras, welche meist unter dem Handelsnamen ???Aulonocara Flametail??? exportiert und angeboten werden.Unter diesem Handelsnamen werden insgesamt zwei verschiedene Varianten des Stuartgranti exportiert: während die Männchen der Ngara-Population ein kräftiges Rot-Orange tragen, sind die Mdoka's eher gelb-orange gefärbt.
Die Stuartgranti-Gruppe orientiert sich an kleinen Höhlen, welche sich meist auf dem Niveau des Sandbodens befinden. Sie besetzt diese Nische entlang der gesamten Nordwestküste und an der Ostküste zwischen der Mündung des Ruhuhu Rivers und dem Makanjila Point.
Im Laufe der Evolution haben sich in Bezug auf die männliche Brutfärbung stark abweichende Standortvariationen entwickelt. Diese Brutfärbungen reichen von leuchtendem Blau, über verschiedene Zwischenfarben bis zu intensivem Gelb.
Wichtig:
Die Art ist von der IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Ressources) als nicht gefährdet eingestuft worden. Allerdings orientiert sich die IUCN lediglich an der Art A. stuartgranti und geht nicht auf die einzelnen Standort-Variationen ein.
Verhalten
Weibchen und juvenile Männchen bilden meist kleine Schulen im sehr sandigen Teil der ??bergangszone, stehen bewegungslos einige Zentimeter über dem Sediment ihres Biotopes und ???horchen??? nach Beute.
Werden diese Aulonocaras bei Ihrer Nahrungssuche gestört oder aufgeschreckt, suchen sie sofort zwischen oder unter den Felsen, in Höhlen und Spalten, Schutz.
Geschlechtsreife Männchen verteidigen kleine Höhlen als ihre Reviere, wo sie kleine Nester auf dem Sandboden bauen. Grosse Höhlen werden oftmals von mehreren Männchen geteilt, was zu keinerlei Problemen führt. Gelegentlich können auch Tiere beobachtet werden, welche selber Höhlen in den Sand unter Felsen graben.Männchen in Brutfarbe sind das ganze Jahr über anzutreffen und sind dementsprechend immer territorial.
Paarungswillige Weibchen werden in die Höhlen gelockt, wo dann direkt über dem sandigen Untergrund abgelaicht wird.Maulbrütende Weibchen sondern sich etwas ab und suchen zwischen den Steinen der ??bergangszone Schutz. Nach rund 3 Wochen entlassen sie dort dann auch die fertig entwickelten Larven in die Freiheit.
Haltung im Aquarium
Für die Haltung im Aquarium ist die Nachbildung einer klassischen ??bergangszone mit vielen Sandflächen empfehlenswert, welche den natürlichen Umständen entsprechend, durch viele herumliegende Felsbrocken und Steine (vorzugsweise Sandstein) unterbrochen werden. Die Felsen sollten so angeordnet werden, dass dazwischen viele Spalten und kleine Höhlen entstehen. Ebenfalls sollte bei der Anordnung der Steine darauf geachtet werden, dass das Becken in mehrere ???nicht gegenseitig einsehbare??? Zonen unterteilt wird.
Die Art kann in Becken ab mindestens 400 Liter gehalten werden, sofern eine Mindestkantenlänge von 140 Zentimetern sichergestellt ist (Beckengrö??en abhängig), je mehr desto besser. Sie gilt als friedliebend und zeigt auch innerartlich nur wenige Aggressionen. Es ist empfehlenswert, Aulonocara stuartgranti ???ngara???, den natürlichen Gegebenheiten entsprechend, in Gruppen (z.Bsp. 3m/7w) zu pflegen. Eine Haltung im Harem (z.Bsp. 1m/2w) ist auch denkbar, aber eher als Kompromiss zu betrachten.
Vergesellschaftung
Aulonocara stuartgranti ???ngara??? ist ein ruhiger und eher durchsetzungsschwacher Cichlide, welcher nicht mit zu aggressiven Arten vergesellschaftet werden sollte.
mit freundlicher Unterstüzung Malawi Guru
Wasserwerte
Das würden diese Werte ca sein:
Temperatur: 25 C°
PH: 8, 0
KH: 11°d
GH: 13°d
No²: 0mg/L
No³: 5mg/L
Wasserwechsel jede Woche etwa 30-40%
Da wir hartes Wasser haben brauche ich nicht viel machen^^
Futter
Sera: Vipan Hauptfutter
Nur so lange bis das Futter leer ist.
Alleinfuttermittel für Zierfische
sera Vipan ist das zuverlässige Hauptfutter für alle Zierfische. Durch die schonende Verarbeitung bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe der Bio-Vip-Formel und die ausgesuchten Rohstoffe erhalten. Omega-Fettsäuren, Beta- Glucane, Astaxanthin, essenzielle Aminosäuren, Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe u. v. m. Die Bedürfnisse Ihrer Fische werden optimal und naturgerecht erfüllt. Das Resultat sind brilliante Farben, gesundes Wachstum, ein starkes Immunsystem und Vitalität. Die Flocken schwimmen lange auf der Wasseroberfläche. Das sehr gut verdauliche Futter wird vollständig gefressen und verwertet, so dass das Wasser nicht unnötig belastet wird.
Zusammensetzung:
Fischmehl, Weizenmehl, Brauereihefe, Caseinat, Volleipulver, Gammarus, Lebertran, Spirulina, Kräuter, Luzerne, Brennessel, Grünlippmuschelmehl, Seealgen, Peterslie, Paprika, Spinat, Knoblauch, Karotten
Qualitätsanalyse (%):
Rohprotein: 46, 2 , Rohfett: 8, 9, Rohfaser: 2, 3, Rohasche: 11, 9 , Feuchtigkeit: 6, 7
Zusatzstoffe, Vitamine und Provitamine (kg):
Vit. A: 38.200 IU , Vit.D3: 2.000 IU , Vit. E: 120 mg , Vit B1: 30 mg , Vit B2: 90 mg , Vit. C: 550 mg Gefärbt mit EU-Zusatzstoffen
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Tropical: Malawi
Malawi ist ein zutatenreiches Flockenfutter für die tägliche Fütterung von Malawiseecichliden der Mbuna-Gruppe und anderen Pflanzen fressenden Cichliden. Seine auf Vielfalt basierende Rezeptur garantiert den Fischen eine ausgezeichnete Gesundheit sowie eine herrliche Farbenpracht und regt die Fortpflanzung an. Fasern und Nesseln regulieren die Tätigkeit des langen Verdauungstraktes der Malawiseecichliden. Grüne Erbsen und spirulina sind eine Quelle von leicht assimilierbarem Protein. Weizenkeime liefern wertvolle ungesättigte Fettsäuren. L-Carnitin regt den Fettmetabolismus an. Malawi ist für die Fische äu??erst schmackhaft und wird daher sogar von importierten Fischen gerne gefressen.
Zusammensetzung:
pflanzliche Eiwei??extrakte, Fisch und Fischnebenerzeugnisse, Getreide (Hafermehl min. 10%), Weich- und Krebstiere, pflanzliche Nebenerzeugnisse (Mehl von grünen Erbsen min. 4%, Brennnesselmehl min. 3, 75%, Weizenkeime min. 3, 2%, Spinatmehl min. 2, 25%), Algen (Spirulina platensis min. 3%), Hefen, ??le und Fette, Mineralstoffe.
Zusatzstoffe:
Vitamine, Provitamine und chemisch definierte Stoffe mit ähnlicher Wirkung: Vit. A 32 000 IE/kg, Vit. D3 1 900 IE/kg, Vit. E 120 mg/kg, Vit. C 440 mg/kg, L-Carnithin 250 mg/kg. Verbindungen von Spurenelementen: E1 Eisen 48, 6 mg/kg, E6 Zink 13, 5 mg/kg, E5 Mangan 10, 1 mg/kg, E4 Kupfer 2, 43 mg/kg, E2 Jod 0, 3 mg/kg, E8 Selen 0, 3 mg/kg, E7 Molybdän 0, 06 mg/kg, E3 Cobalt 0, 02 mg/kg. Lecithin. Farbstoffe. Antioxidationsmittel.
Analytische Bestandteile:
Rohprotein 40, 0%, Rohöle und -fette 6, 5%, Rohfaser 3, 5%, Feuchtigkeit 6, 0%.
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Frostfutter: Daphine
Sonstiges
Die Fotos sind von einer Nikon D90 mit verschiedene objektiven
SIGMA 70mm 1:2.8 DG MACRO
Nikon DX 18-105mm 1:3, 5-5, 6G
mit verschiedene Einstellungen
Infos zu den Updates
08.09.2014 mit wasser gefüllt
30.09.2014 Fische angekommen von Aqua-Gaus
User-Kommentare
Mann o Mann was für eine Geile Grö?e.Ich denke das wird ein geiler Tank werden.Kommt auf jeden Fall auf meine Merkliste.Drücke dir die Daumen das es dicht bleibt weil es ja so lange leer stand.
Hi Dominik
Die grösse des Beckens ist beeindruckend! Bin gespannt was daraus wird.
Hast du keine Bedenken weil das Becken 5 Jahre lang leer stand? Ich hab mein altes 1 Jahr leer gelassen, dann war es nicht mehr dicht...
LG Laura
Hallo Dominik!
Gegenbesuch!
Die Grö?e des Becken ist schon mal geil!
Werde das Ganze weiterverfolgen!
MfG
Thomas
Hallo Dominik,
cooles Teil mit einer schönen Grö?e. Da kann man ein tolles Malawi-Aquarium draus machen. Hast schon einen konkreten Plan?
Grü?e, Tom.