Aquarium Faszination Malawi von chR576
Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
Das Aquarium wurde von der Firma ATD Friedeberg angefertigt.
Kombinationsma??e:
160??60??147 cm l x b x h
Schrankma??e: 160??60??80 cm l x b x h
Aquarienma??e: 160??60??60 cm l x b x h
Aquarienvolumen: ca. 576 Liter
mit hochwertigem 12 mm Floatglas
Aquariumschrank:
Dekor: Schwarz
Dekor Türen: Wei??
Aquarienabdeckung
mit Qualitäts Kunststoffprofilrahmen und Tropfkantenschutz
in der Abdeckung sind hinten links und rechts jeweils 2 Durchlässe
Dekoration
Bodengrund:
JBL Sansibar black ca. 40kg
Körnung: 0, 2 - 0, 5 mm
Gestein: Basalt ca. 40kg
Zusätzlich befinden sich auch hinter der Rückwand kleine Basalt Steine (ca.10kg)
Aquarienpflanzen:
Cryptocoryne aponogetifolia
Sie ist recht einfach zu halten und vermehrt sich über Ausläufer.
Die Blätter zeigen eine schöne Struktur und sind zur Zeit etwa 1-3cm breit und 10-60cm lang.
Wächst bis jetzt auch sehr gut mit Led Beleuchtung!
Weitere Einrichtung:
Rückwand: Rockzolid Kisar
Felsnachbildung in grau, schwarz und ein etwas grün/gelb
Tiefe: zwischen 0, 5cm und 15cm
Zum Einbau der Rückwand, wurde der Mittelsteg entfernt um diese in einem Stück einsetzen zu können.
Das Loch für den Filterausströmer wurde mit einer Lochsäge gefertigt.
Die Rückwand habe ich auf der Linken Seite ca 0.5cm gekürzt damit sie richtig ins Becken passt,
diese Arbeit und die ??ffnung zum durschwimmen (ein ca. 10cm gro??es an die Struktur angepasstes Loch) habe ich mit einer 360° Metallsäge durchgeführt,
so dass die Fische den Raum dahinter voll nutzen können.
Nach dem Einbau wurde der Mittelsteg natürlich wieder eingesetzt.
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
SunaECO Reef White 500 LED
2 Lichteinheiten mit je 3 wei??en LED´s ca.14K und 2 blauen LED´s >50K
Suna ECO Control
Mit der Suna ECO Control kann man für jeden Kanal den individuellen Sonnenaufgang und den Sonnenuntergang simulieren sowie individuelle Ein und Ausschaltzeiten programmieren.
Beleuchtungsdauer:
Die Beleuchtung startet um 12:00Uhr mit 1% und dimmt über 3 Stunden auf 20% hoch
bis 20:00Uhr bleibt die Beleuchtungsstärke bei 20%
ab 20:00Uhr nimmt die Beleuchtung über 3 Stunden bis 0% ab
so dass das Licht um 23:00Uhr erlischt.
Mondlicht:
Aquarium Mondlicht 120CM 60LEDs Mit Dimmer stufenlos dimmbar wasserdicht IP65
Von 22:50Uhr bis 00:30Uhr
Filtertechnik:
Fluval FX5:
Kapazität: Für Aquarien bis 1500L
Pumpenleistung: 3500L/std
Umwälzleistung: 2300L/std
Max. Förderhöhe: 3, 3m
Filtervolumen: 20L
Leistung: 48W
Filtermaterialien:
Schaumstoff
Watte
Tonröhrchen
Zelolit
Weitere Technik:
Heizstab: Eheim 300W
Temperatur-Einstellung von 18 bis 34 °C
Einfache und sichere Nachjustierung (±2 °C)
Regelgenauigkeit ± 0, 5 °C
Die Wärme wird konstant gehalten
Kontrollleuchte zeigt die Heizfunktion an
Voll eintauchbar
Mit Trockenlaufschutz
Glasmantel vergrö??ert die Heizoberfläche und sorgt für optimale, gleichmä??ige Wärmeabgabe
Komfort-Kabellänge ca. 170 cm
Für Sü??- und Meerwasser geeignet
Stömungspumpe: NeWave 2200L/h
Verbrauch: 2, 7W
drehbarer Wasserstrahl
Arretierbarer Kugelkopf
Saugstarke Gummifü??e
Extrem Leise
Eingebauter Kabelhalter
Natürliches Wellenbild
Diese befindet sich hinter der Rückwand, um zu verhindern,
dass sich auf der Seite, auf der nicht die Filteransaugung sitzt, zuviel Dreck ansammelt.
Besatz
Aulonocara eureka 1/2
Aulonocara marmelade cat 1/2
sciaenochromis fryeri ahli iceberg 1/2
Placidochromis sp. phenochilus Gisseli Gome 1/2
Placidochromis sp. "mbamba bay" 1/2
Labidochromis caeruleus "Kakusa" 1/5
Synodontis multipunktatus 7
Händler: Aquahaus Gaus
Die Gefahr von hybridisierung bei zwei Aulonocara Arten ist mir bekannt, da ich aber nicht züchten möchte
sollte dies kein Problem darstellen.
Abzuwarten bleibt wie sich die Aggressionen der Aulonocara Böcke verteilen,
zur Zeit funktionierrt es sehr gut, sollte sich dies ändern, muss eine Art wohl in mein anderes Becken umziehen.
Aulonocara eureka
Der Aulonocara eureka ist eine Selektionszucht vom Aulonocara jacobfreibergi otter point.
Grö??e
Männchen ca 12cm, Weibchen ca 9cm
Lebensraum
Aulonocara jacobfreibergi zählt zu den höhlenbewohnenden Aulonocaras.
Er bevölkert grundsätzlich zwei verschiedene Zonen: Die südlicheren Populationen sowie die Mamalela-Variante am Undu Reef leben in der ??bergangszone, wohingegen die restlichen nördlichen Populationen der sedimentreichen Felszone den Vorrang geben.
Beiden Varianten ist aber ein starker Bezug zu Höhlen anzuerkennen, wobei wiederum eine klare Differenzierung zwischen den ??bergangszone- und den Felszone-Jacobfreibergis erkennbar ist.
Die Populationen in den Felszonen bevorzugen grosse Höhlen, welche auch problemlos unter mehreren Böcken geteilt werden, wohingegen sich diejenigen aus der ??bergangszone .eher an kleinere Spalten halten und diese nur ungern sharen.
Wassertiefe der Jacobfreibergi-Habitate
Alle Aulonocara jacobfreibergi-Populationen sind in Wassertiefen zwischen 5 und 15 Meter zu beobachten.
Ernährung
Die hier beschriebene Art zählt zu den carnivoren Cichliden.
??ber die aulonocara-typischen Sinnesgruben auf dem Kopf ortet A. jacobreibergi Wirbellose und Krebstierchen im Sediment, welche dann durch einen zielgenauen Stoss in den Sand erbeutet werden.
Anmerkung: erstaunlicherweise sind die Sinnesgruben des Jacobfreibergi-Komplexes etwas kleiner als diejenigen der meisten anderen Aulonocaras. Die logische Annahme, dass die vorwiegend in dunklen Höhlen lebenden Arten eher grössere dieser Organe besitzen müssten, um in Dunkel noch besser ???hören??? zu können, ist demzufolge keine Tatsache. Anzunehmen ist daher, dass es sich bei den Jacobfreibergis eher um eine Urart der Gattung Aulonocara handelt, aus welchem sich im Laufe der Evolution die anderen, besser ausgestatteten Arten abgeleitet haben.
Verhalten
Geschlechtsreife Männchen verteidigen ihre Höhlenreviere unabhängig der Brutperiode, wobei gerade in den Populationen der Felszone, welche grosse Höhlen bewohnen, durchaus auch mehrere Böcke gemeinsam eine solche Höhle beanspruchen.
Interessanterweise befinden sich die beliebtesten Reviere immer dicht an der Höhlendecke, oder an Spalten unmittelbar darunter. Die Weibchen tummeln sich meist im Eingangsbereich solcher Höhlen und suchen im sandigen Untergrund nach Nahrung. Nur äusserst selten kann man A. jacobfreibergi über offenem Sand beobachten.
Zur Paarung werden die Weibchen von den Böcken in deren Reviere gelockt, wo dann auch abgelaicht wird ??? es gibt keinerlei Anzeichen, dass die Männchen einen speziellen Laichplatz bauen, wie dies viele andere Arten tun.
Haltung im Aquarium
Für die Haltung im Aquarium ist die Nachbildung einer stark strukturierten ??bergangszone mit vielen Felsen und möglichst geräumigen Höhlen im Hintergrund empfehlenswert. Dennoch ist auf freie Sandflächen zu achten, welche in typischer Aulonocara-Weise nach Nahrung durchsucht werden.
Die Art kann in Becken ab mindestens 300 Liter gehalten werden.
Durch die eher unscheinbare innerartliche Aggressivität und den Umstand, dass mehrere Böcke zusammen eine einzige Höhle bewohnen, ist eine Gruppenhaltung (3m/6-7w) sehr empfehlenswert.
Natürlich ist auch die Haremhaltung (1m/2-3w) problemlos möglich.
Quelle: malawi-guru
Aulonocara marmelade cat
Beckengrö??e: mindestens 300L, grö??er ist besser.
Grö??e: Männchen bis 13cm, Weibchen wesentlich kleiner.
Soziales Verhalten: friedlich aber dennoch revierbildend.
Haltung: ein Männchen mit mehreren Weibchen.
Beckeneinrichtung: Steinaufbauten für Rückzugsmöglichkeiten sind zu empfehlen.
Sciaenochromis fryeri Iceberg
Grö??e
Männchen ca 17cm, Weibchen ca 12cm
Lebensraum
Sciaenochromis fryeri ist seeweit verbreitet und wird überall dort angetroffen, wo die Biotope von Felsen, Geröll und somit auch durch Höhlen charakterisiert werden.
Die Art lebt (sofern geboten) zurückgezogen in Höhlen und verlässt diese meist nur, um nach jungen Mbunas und Utakas zu jagen.
Wassertiefe der Fryeri-Habitate
Fryeris leben fast ausnahmslos in allen Wasserschichten ??? vom 5 Meter tiefen Flachwasser bis in Tiefen von über 30 Metern.
Am dichtesten werden aber die Schichten zwischen 10 und 20 Metern besiedelt, da in diesen Bereichen die bei weitem grössten Vorkommen an Jungfischen und somit an Beutetieren zu finden sind.
Ernährung
Wir unterscheiden zwei Arten von Räubern im Malawisee: einerseits diejenigen, welche vorwiegend Wirbellose fressen und andererseits auch Fischfresser wie unsere S.. fryeri.
Vorzugsweise jagen die Fryeris zwischen den Felsen nach jungen Mbunas und erwiesenermassen auch jungen Utakas.
Im Aquarium wird die Art aber zum anspruchslosen Allesfresser mit einer Vorliebe zu etwas proteinreicherer Nahrung.
Verhalten
Die fortpflanzungsfähigen Männchen besetzen Höhlen, welche sie ausserhalb des Paarungsaktes problemlos mit anderen Tieren teilen, währenddessen aber energisch gegen jede Art von Eindringlingen verteidigen. Sciaenochromis fryeri ist sehr standorttreu und gibt seine ???persönliche??? Höhle nur wieder auf, wenn er entweder durch ein stärkeres Tier vertrieben wird, oder aber die Nahrungsquelle in unmittelbarer Umgebung versiegt.
Paarungswillige Böcke schaufeln grosse Mengen Sand aus ihren Höhlen und ???putzen??? diese intensiv, bevor dann die aktuelle Favoritin hineingelockt wird.
Das Paarungsritual und die eigentliche Begattung findet immer im Innern der Höhle statt (in der Aquaristik kann man das Liebespiel unserer Fryeris auch auf Steinplateaus beobachten, wenn keine geeigneten Höhlen angeboten werden).
Das Säubern von Fryeri-Höhlen und die damit verbundenen Sand-Verschiebungen resultieren in richtigen Sandhügeln vor den Höhlen, was ein wenig an laichkraterbauende Sandcichliden erinnert.
Man könnte hier im eigentlichen Sinne von Höhlenkraternester sprechen.
Haltung im Aquarium
Die Haltung im Aquarium ist problemlos in von Felsbarrieren dominierten Mbuna-Becken, wie auch in lockeren ??bergangszone-Becken möglich.Auch wenn sich unsere im Handel erhältlichen Nachzuchten auch ohne Höhlen absolut wohl fühlen, sollten solche immer angeboten werden, um eine naturnahe Pflege zu ermöglichen.
Obwohl Fryeris sehr standorttreu sind, sollte es Ihnen nicht an freiem Schwimmraum für die Jagd fehlen.
S. fryeri kann in Becken ab 400 Litern(und 150 cm Kantenlänge) gehalten werden.
Ich empfehle, Sciaenochromis fryeri (eigentlich eher ein Einzelgänger wie fast alle Jäger) nicht in Gruppen, sondern in Harems (ab 1m/3w) zu halten.
1m/2w ist grundsätzlich auch möglich; da die Art jedoch sehr reproduktiv ist, könnten zwei Weibchen schnell an ihre Grenzen stossen. Hier ist eine gute Beobachtung der Tiere nötig und, gegebenenfalls eine Aufstockung auf 3 Weibchen in Betracht zu ziehen.
Die Haltung von zwei Fryeri-Böcken in einem einzigen Aquarium ist durchaus möglich, wobei die beiden Tiere dabei optimalerweise von klein auf miteinander gross gezogen werden sollten.
Quelle: malawi-guru
Placidochromis sp. phenochilus "Gisseli" Gome
Beckengrö??e: mindestens 450L, grö??er ist besser.
Grö??e: Männchen ca 15cm, Weibchen wesentlich kleiner.
Soziales Verhalten: friedlich aber dennoch revierbildend.
Haltung: ein Männchen mit mehreren Weibchen.
Beckeneinrichtung: Steinaufbauten für Rückzugsmöglichkeiten sind zu empfehlen.
Placidochromis sp. Mbamba Bay
mindestens 450L, grö??er ist besser.
Grö??e: Männchen ca 14cm, Weibchen wesentlich kleiner.
Soziales Verhalten: friedlich aber dennoch revierbildend.
Haltung: ein Männchen mit mehreren Weibchen.
Beckeneinrichtung: Steinaufbauten für Rückzugsmöglichkeiten sind zu empfehlen.
Labidochromis caeruleus "Kakusa"
Grö??e
Männchen bis 11cm, Weibchen ca 9cm
Lebensraum
Labidochromis caeruleus lebt in der sedimentreichen tiefen Felszone zu beiden Seiten der nördlichen Malawisee-Hälfte. Er wandert, da die Art nicht territorial ist und dementsprechend keine Reviere verteidigt, ständig nach Futter suchend durch das Biotop. Eine einzige Population wurde bisher im seichteren Wasser nachgewiesen, wo sie vorwiegend in Valisnerien-Felder lebt und Schnecken jagt.
Wassertiefe der Caeruleus-Habitate
Die Habitate der meisten Yellow-Populationen (insbesondere Lion???s Cove) liegen in ca. 15 bis 25 Meter Wassertiefe, wobei die meisten Tiere erst in einer Tiefe von mindestens 20 Meter angetroffen werden.
Die oben erwähnte schneckenfressende Population des L. caeruleus dagegen lebt im seichteren Wasser in 7-15 Meter Tiefe.
Ernährung
Die Gattung Labidochromis gehört zu den Insektenfressern und somit zu den carnivoren Cichliden des Malawisees, womit sie eine Ausnahme in der grossen Gruppe der Mbunas darstellen.L. caeruleus sucht seine Beute im Sediment seines Biotopes, im Aufwuchs an den Felsen und mit Vorliebe an den Decken grosser Höhlen.
Eine einzige Population dieser Art scheint sich ernährungstechnisch anders entwickelt zu haben.Sie lebt im seichteren Wasser vorwiegend in Valisnerien-Felder und frisst Schnecken, welche in diesen Beeten leben.
Trotzdem benötigt auch dieser Mbuna etwas ballaststoffreiche und carotinhaltige Nahrung (z.Bsp. Spirulina), weshalb sich der Caeruleus auch gerne mal über den Aufwuchs hermacht.
Verhalten
Wie die meisten Arten aus der Gattung Labidochromis lebt L. caeruleus eher einzelgängerisch und ist absolut nicht territorial.Sie wandern ständig durch ihr Biotop und verweilen nie lange an einem Ort. Interessanterweise werden sie von den meisten anderen Arten in deren Revieren geduldet.
Es besteht eine grosse Vorliebe für grosse dunkle Höhlen, deren Decken peinlichst genau nach möglicher Beute abgesucht werden.Wie bei allen nicht-territorialen Arten, werden die Weibchen sofort bei Begegnung von den Männchen angebalzt. Das Paarungsritual findet direkt über dem sandig-schlammigen Sediment in ihrem Biotop statt.
Haltung im Aquarium
Für die Haltung im Aquarium empfiehlt sich die eine Nachbildung des erwähnten sedimentreichen Felsbiotopes ??? steile Felsbarrieren mit einigen grossen Höhlen dazwischen und ein sandiger, von einzelnen grossen Steinen durchzogener Untergrund.
Durch das nicht-territoriale Verhalten der Yellows muss keine grosses Augenmerk auf Sichtschutz gerichtet werden.
Labidochromis caeruleus kann bereits in Becken ab 200 Litern gehalten werden. Als optimal wäre die Haltung kleiner Gruppen (3m/7w) zu bezeichnen.
Die Art kann aber auch in Harems (mind. 1m/3w) gepflegt werden.Wie beschrieben, Arten der Gattung Labidochromis leben wenn, dann nur in sehr losen lockeren Gruppen.
Quelle: malawi-guru
Synodontis multipunktatus
Beckengrö??e: mindestens 300L, grö??er ist besser.
Grö??e: Männchen bis 16cm
Verhalten: Dämmerungsaktiv
Haltung: in Gruppe ab 5 Tieren.
Beckeneinrichtung: Felsenlandschaft, Sandboden, reichlich Verstecke.
Wasserwerte
Temperatur: 25°C
pH : 8, 2
GH : 6°dh
KH : 5°dh
NO² : 0, 00mg/L
NO³ : 15mg/L
NH3 : 0, 00mg/L
NH4 : 0, 00mg/L
Wasserwechsel: Wöchentlich 30%
Futter
Aquakultur Genzel: Sealife Proaktiv (plus "Beta Glucane" plus "Jod")
Tropical Spirulina
Tetra Pro Energy
Tropical Malawi
Frostfutter: Artemia
Je nach Verfügbarkeit Lebendfutter
Sonstiges
Ich habe versucht das Aquarium so einzurichten, dass es sehr viel freien Schwimmraum für die Fische gibt.
Links und Rechts im Aquarium befinden sich kleine Steinaufbauten, bepflanzt mit Cryptocoryne aponogetifolia.
Diese dienen als kleiner Sichtschutz für die Fische.
Versteck und Rückzugsmöglichkeiten gibt es zur genüge hinter der Rückwand, dort befinden sich über die gesamte Länge des Aquariums verteilt immer wieder kleine Steinaufbauten.
Bis Jetzt harmoniert der Besatzt ganz gut mit der Einrichtung, keine gro??en Aggressionen!
Für die Zukunft sind noch ein paar Rockzolid Stone Module geplant, die als ??berhänge ins Aquarium eingeklebt werden sollen.
Für Tips und Kretik bin ich immer dankbar!!
Infos zu den Updates
11.12.2012
Neues Hauptbild hochgeladen
Besatzänderung:
Die Protomelas taeniolatus red empress Namalenje sind in ein anderes Becken gezogen
Neu: Aulonocara marmelade cat 1/2
Sciaenochromis fryeri ahli iceberg 1/2
14.12.2012
Die Belichtungsstärke habe ich von 25% auf 20% reduziert,
es gefällt mir etwas dunkeler doch besser :-)
15.12.2012
Ca. 10kg Basalt Steine zusätzlich hinter der Rückwand eingefügt, sodass reichlich Versteckmöglichkeiten für die
Labidochromis caeruleus "Kakusa" und Synodontis multipunktatus vorhanden sind.
Mondlicht installiert: Aquarium Mondlicht 120CM 60LEDs Mit Dimmer stufenlos dimmbar wasserdicht IP65
Mal schauen wie es wirkt wenn sich die normale LED Beleuchtung erst runterdimmt und dann das Mondlicht hinzukommt, ich werde das in den nächsten Tagen mal testen.
17.01.2013
Auch im neuen Jahr läuf das Becken ohne Probleme ;-)
22.01.2013
Filter gereinigt
User-Kommentare
Hi chR576,
ein echt schönes Becken was du da hast, die Rückwand und auch
der Kies mit der Beleuchtung machen einen tollen Eindruck!
MFG Mischa
Hi,
wie ich sehe hast du auch endlich den weg hier her gefunden, super ;)) Mit deinem Becken kannst du dich auch echt sehen lassen, gefällt mir ausgesprochen gut das ganze !
Halte uns immer schön auf dem laufenden hier ;))
LG
Markus
Servus
Also Technik mit Suna Eco etc....ist Topp auch die Gestaltung ist dir sehr gut gelungen da muss man nicht viel zu sagen alles in allem echt einwandfrei schön wie ich bei dir feststelle das der Kakusa hier immer mehr Beachtung findet....gefällt mir !
Ah ja auch die Besatz Auswahl ist stimmig...
LG
Flo
Hallo,
sieht echt klasse aus!!
Tolles EB.
LG Lutz