25.09.2009 - erste Fotos von ThSteier
So, mal ein paar weitere Fotoversuche aus der Rubrik "abschreckendes Beispiel" - ohne Blitz und Stativ...
Die noch herumdümpelden Anubias barteri nana werden morgen beim Wasserwechsel mit auf die Wurzeln gebunden - ich will im Moment noch nicht mehr Unruhe ins Becken bringen als wie unbedingt notwendig. Die restlichen Pflanzen schauen auch noch etwas belämmert aus der Wäsche (speziell die Limnophila in der rechten Ecke, die ich nach dem Urlaub erstmal unter Algen ausbuddeln "durfte"), aber so langsam wird"s. Vor allem die Echinodorus "Ozelot" erstaunt mich: eigentlich hätte ich sie für die heikelste Pflanze im Becken gehalten - aber nee, das Ding wächst, als gäbe es kein Morgen mehr, und die Wurzeln sind inzwischen an Front- und rechter Seitenscheibe angekommen...
Die Hechtlinge treiben sich meist immer noch im *hüstel* Pflanzendickicht herum, trauen sich aber ab und an auch schon ins freie Wasser. Vor allem, wenn"s Futter gibt. Wobei die Fische offenbar binär funktionieren: zwischen Stop und Vollgas gibt es nix... Standardprozedur: Futterkrümel taumelt nach unten -> Fisch materialisiert ein paar Millimeter vor der Scheibe -> Futter ist verschwunden -> Fisch ist verschwunden. Ich frage mich nur, wie die das mit dem Bremsen machen...
Na egal, jedenfalls haben sie sich dann doch irgendwie mal soweit herausgetraut, da?? ich abdrücken konnte. Und auf ein paar Bildern war sogar mehr als Grünzeug und Algen... ;-)
die Limnophilias haben mir inzwischen leider die Freundschaft gekündigt :( Keine Ahnung, was sie hatten, aber sie zerfielen mir regelrecht und ich "durfte" die letzten Reste gestern beim WW absaugen...
Und alle anderen Pflanzen wachsen derart schnell, daß ich sie inzwischen schon regelmäßig stutzen muß. Verstehe, wer will...
Viele Grüße,
Thomas