Aquarium Tropheus Lufubu Paradies von Markus Walter
Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
Aquariumkombination Prestige Star von der Firma Aquarienkontor
Tischlerschrank mit gerader, klarer Linienführung
- Dekor: Titan-Silber
- 4 Türen
- Kiesblende
- 2 mm ABS Kanten
- 2. Bodenplatte zur besseren Gewichtsverteilung
Aquarium 160x60x60 cm, 12 mm Glas, Kanten mit Feinschliff, Stossverklebung mit Sicherheitsnaht
Abdeckung
- Kunstoffprofilrahmen mit Tropfkantenschutz
- Dekor: Titan-Silber
- Abdeckplatten in schwarz
- gro??e Klappen für viel Comfort
- je 3 Aussparungen rechts und links
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Dekoration
Bodengrund:
Rosi´s Aquariumkies ca. 30 kg, Farbe wei??, Körnung 0, 1 - 0, 9
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Aquarienpflanzen:
keine, da im natürlichen Lebensraum auch keine Pflanzen vorhanden sind
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Weitere Einrichtung:
Rückwand der Firma Rockzolid
Modell Papua 160x60 cm
Stone Modul H 82x29x30 cm
Stone Modul F 55x19x17 cm
in die Rückwand sind 3 Löcher gebohrt und jeweils ein Gitter eingebaut, damit das Wasser zirkulieren kann;
das F Modul wurde geteilt und der grö??ere Teil an die linke Seitenscheibe geklebt um die Tunze etwas zu verstecken;
verschieden gro??e Kieselsteine
Weinbergsschneckenhäuser
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Aquarien-Technik
Beleuchtung:
2 LED Leuchtbalken der Firma Lum Light
3 Reihen LED
1. Reihe: Warm White
2. Reihe: RGB
3. Reihe: Cool White
4. Reihe: Cool White
5. Reihe: RGB
6. Reihe: Cool White
Lum Light LED Tageslichtsimulator 2010 mit 4 voreingestellten Programmen zur Tages- und Nachtsimulation (Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, Mondlicht)
Steuerungseinheit für RGB Lum Light LED Leuchtbalken
Die 4 voreingestellten Programme:
1.
05:00 - 06:00 leichte Morgenbeleuchtung, Morgenrot
06:00 - 07:00 Sonnenaufgang
07:00 - 08:00 Langsamer ??bergang zum Tageslicht
08:00 - 18:30 Volles Tageslicht
18:30 - 18:40 Abenddämmerung
18:40 - 20:00 Sonnenuntergang, Abendrot
20:00 - 05:00 Nacht ohne Beleuchtung
2.
05:00 - 06:00 leichte Morgenbeleuchtung, Morgenrot
06:00 - 07:00 Sonnenaufgang
07:00 - 08:00 Langsamer ??bergang zum Tageslicht
08:00 - 12:00 Volles Tageslicht
12:00 - 14:00 Mittagspause Licht aus
14:00 - 14:30 Langsammer ??bergang zum Tageslicht
14:30 - 18:30 Volles Tageslicht
18:40 - 20:00 Sonnenuntergang, Abendrot
20:00 - 05:00 Nacht ohne Beleuchtung
3.
05:00 - 06:00 leichte Morgenbeleuchtung, Morgenrot
06:00 - 07:00 Sonnenaufgang
07:00 - 08:00 Langsamer ??bergang zum Tageslicht
08:00 - 18:30 Volles Tageslicht, keine Mittagspause
18:30 - 18:40 Abenddämmerung
18:40 - 20:00 Sonnenuntergang, Abendrot
20:00 - 05:00 Nachts Mondlicht (leichte Beleuchtung)
4.
07:00 - 08:00 leichte Morgenbeleuchtung, Morgenrot
08:00 - 09:00 Sonnenaufgang langsamer ??bergang zum Tageslicht
09:00 - 18:30 Volles Tageslicht, keine Mittagspause
18:30 - 19:00 Abenddämmerung, Sonnenuntergang, Abendrot
19:30 - 07:00 Nachts Mondlicht (leichte Beleuchtung)
bei mir läuft im Moment Programm 3
Lum Light LED Wasserkühlung für LED Leuchtbalken
verlängert die Einsatzdauer der Leuchtbalken erheblich (bis zur Verdoppelung)
Führt die Wärme ins Aquarium zurück und senkt den Stromverbrauch der Heizung
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Filtertechnik:
4 Kammer Bio Innenfilter 50x15 an der rechten Kopfseite
Die Kammern sind folgenderma??en befüllt:
1. Kammer: Schmutzwasser
2. Kammer: JBL Cermec und Filtermatten blau (grob)
3. Kammer: Filtermatten blau (grob) und Eheim Substrat pro
4. Kammer: Klarwasser
inkl. Pumpe (Pro Flow Maxi 1000, 300 Watt Regelheizer, Einlaufgitter und Oberflächeneinlauf)
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Weitere Technik:
Strömungspumpe Tunze Turbelle Nanostream 6045
für Aquarien von 40 bis ca. 500 Liter
Strömungsleistung: 1.500 bis ca. 4.500 l/h
Energieverbrauch: 5 - 7 Watt
Ma??e: ø70, Aussto??: ø40/15 mm
Magnet Holder mit Silence Klemme bis 12 mm Glasstärke
hinter der Rückwand befindet sich au??erdem noch eine kleine Pumpe (400 l/h) weil sich doch etwas Mulm angesammelt hat.
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Besatz
33 Tropheus Lufubu (F1 Nachzuchten)
in verschiedenen Grö??en von 4 - 9 cm
Vorkommen: an der Lufubu-Mündung
Entdeckt: Anfang der achtziger durch Piere Brichard
Erstimport: Ende der achtziger
Farbe:
Die Körperfarbe ist beige und wird nach unten immer heller fast bis ins wei??e, überzogen mit einem weinroten Netzmuster. Die Dorsale ist rotviolett und hellblau gepunktet und ist blau umrandet. Die Iris ist in der unteren Hälfte silber und oben gelb. Der Kopf hat eine weinrote Grundfärbung und glänzt nach unten violett. Au??erdem ist der Kopf hellblau gepunktet. Die Anale ist blau und rotviolett umrandet. Die Caudale zeigt rötliche Töne.
Der Lebensraum:
Der Hauptlebensraum der Tropheus ist das ufernahe Felslitoral. Hier ist eine ausreichende Ernährung gesichert. Wegen des niedrigen Wasserstandes gedeiht dort der Aufwuchs sehr gut, so das auch kleinere Fische hier genügend Nahrung finden. Tropheus findet man bereits im kniehohen Wasser, dort werden die Sedimente abgeweidet.
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Tropheus allgemein
Tropheus ist eine Gattung von Fischen aus der Familie Buntbarsche (Cichlidae), die endemisch im ostafrikanischen Tanganjikasee vorkommen. Im deutschsprachigen Raum werden sie, heute jedoch sehr selten, umgangssprachlich auch Brabantbuntbarsche genannt. Der Gattungsname Tropheus kommt von trophos (griech.), was so viel wie Amme bedeutet. Da es eine gro??e Anzahl von Farbformen gibt, wird zur eindeutigen Beschreibung dem Artnamen normalerweise der Fundort angefügt.
Körperbau
Je nach Art werden die Fische zwischen 12 und 16 cm gro?? und haben einen kräftigen Körperbau mit einer ausgeprägten Brustpartie. Sie existieren in vielen unterschiedlichen Farbvarianten, die meist einen schwarzen beziehungsweise grau-braunen Grundton besitzen. Die Flossen und die Körpermuster (beispielsweise Binden und/oder grö??ere Flecken an der Flanke) sind häufig kräftig und recht bunt gefärbt. Alle Arten besitzen bis zum Alter von wenigen Wochen ein einheitliches Querstreifenmuster. Ihr breites, nicht sehr tief gespaltenes Maul ist mit zwei- oder dreispitzigen Zähnen besetzt.
Aufgrund eines fehlenden Sexualdimorphismus lassen sich Männchen und Weibchen anhand äu??erer Merkmale nicht eindeutig unterscheiden. Aufschluss darüber ergibt häufig nur die genauere Betrachtung der Genitalpapille, die bei geschlechtsreifen Weibchen deutlich grö??er ausfällt.
Lebens- und Nahrungsweise
Der Lebensraum von Tropheus sind die Fels- und Geröllküsten des Tanganjikasees, die viele Versteckmöglichkeiten aufweisen. Dabei reicht das Habitat von Gebieten mit sehr gro??en Felsblöcken bis zu solchen, in denen nur Geröllhaufen mit relativ kleinem Gestein vorkommen. In jedem Fall bewohnen die Fische die oberen, sonnendurchfluteten Bereiche, da nur dort ein starker Algenbewuchs (Aufwuchs) auf den Steinen möglich ist. Mit ihrem speziell geformten Maul weiden die Buntbarsche diesen Aufwuchs von den Felsen ab. Die Pflanzenfresser können bis zu 15 Jahre alt werden. Daher ist auch bei der Aquarienhaltung darauf zu achten, dass überwiegend pflanzliche Nahrung gefüttert wird, z.B. Spirulinaflocken. Tropheus dürfen auf keinen Fall mit roten Mückenlarven gefüttert werden, da diese den Verdauungstrakt der Fische verstopfen und zum Tode führen.
Fortpflanzung
Tropheus sind ovophile Maulbrüter, bei denen das Weibchen die Brutpflege übernimmt. Bei der Balz stellt sich das Männchen quer vor das Weibchen und rüttelt mit dem gesamten Körper. Willigt das Weibchen ein, laicht es auf flachem Untergrund relativ gro??e Eier ab und nimmt diese sofort in ihr Maul auf. Dann nimmt das Pärchen eine T-förmige Stellung ein, wobei das Männchen seine Geschlechtsöffnung vor dem Maul des Weibchens platziert, die Spermien abgibt und so die Eier befruchtet. Nach etwa 28 Tagen verlassen dann 5 bis 15, maximal aber 25 Jungtiere das Maul der Mutter. Die kleinen Fische sind dann zwischen 10 und 12 mm gro??.
Allgemeines
Es sind beliebte, jedoch nicht immer einfach zu pflegende Aquarienfische, die aufgrund ihrer Farbe und des Körperbaus von Aquarianern oft "Eierkohlen" genannt werden. Sie werden meist in gro??en Gruppen gehalten, da sie im Becken eine starke innerartliche Aggression entwickeln. Die starken innerartlichen Auseinandersetzungen führen bei der Nachzucht auch zu gewissen Schwierigkeiten, die mit den sogenannten Mbunas nicht zu vergleichen sind. So gelingt dem Züchter sehr oft nur eine Nachzucht ohne Verlust des weiblichen Tieres, wenn die Jungfische vorsichtig dem Maul der Mutter kurz vor dem ersten Verlassen dieses weiblichen Schutzraumes entnommen werden. Diese Prozedur sollte in der Nacht erfolgen, damit das pflegende Weibchen nicht durch die anderen Beckeninsassen bis zum Tode gehetzt wird. ??blicherweise werden Weibchen anderer Arten nach der Eiaufnahme separiert, um höhere Nachzucht-Zahlen zu erhalten. Das gelingt bei den Tropheus-Arten kaum, da weibliche Tiere nach längerer Abwesenheit von der Gruppe auch in gro??en Becken bis zum Tode verfolgt werden. Eine andere Möglichkeit ist die Zucht und Aufzucht in der Gruppe. Viele Versteck- und Ruhemöglichkeiten wie Unterstände und kleine Spalten (für Jungtiere) sind nötig. So kann man die Weibchen und Jungtiere in der Gruppe belassen und der Stress für die Tiere bei der Entnahme der Jungfische entfällt. Junge Weibchen sind oft nicht in der Lage, ihre Brut auszutragen oder freizugeben, da viele Züchter den Weibchen die Jungen entnehmen. Die Weibchen haben die Brutpflege verlernt. So sind oft drei oder vier Laichgänge nötig, bis die Zucht dann klappt.
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Wasserwerte
Wasserwechsel wöchentlich ca. 200 Liter (entspricht 1/3 des Inhalts)
15.03.2013
Temperatur: 25°C
PH: 7, 7
KH: 12°dKH
NO2: 0, 02 mg/l
NO3: 15 mg/l
NH4: 0, 05 mg/l
PO4: 0, 2 mg/l
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Futter
Tropical Spirulina 36%
SUPER SPIRULINA FORTE ist ein Flockenfutter mit einem hohen Gehalt (36%) an Spirulina platensis-Algen für Algen fressende afrikanische Cichliden und andere Fische (auch Meeresfische), die in ihrer Nahrung einen beträchtlichen Anteil an pflanzlichem Material benötigen. Spirulina platensis stärken das Immunsystem und wirken sich günstig auf Verdauungsprozesse aus.
Zusammensetzung: Algen (Spirulina platensis min. 36%), pflanzliche Eiwei??extrakte, pflanzliche Nebenerzeugnisse, Fisch und Fischnebenerzeugnisse, Getreide, Weich- und Krebstiere, Hefen, ??le und Fette, Mineralstoffe.
Zusatzstoffe: Vitamine, Provitamine und chemisch definierte Stoffe mit ähnlicher Wirkung: Vit. A 38 200 IE/kg, Vit. D3 2 100 IE/kg, Vit. E 130 mg/kg, Vit. C 540 mg/kg. Verbindungen von Spurenelementen: E1 Eisen 42, 0 mg/kg, E6 Zink 11, 5 mg/kg, E5 Mangan 9, 0 mg/kg, E4 Kupfer 2, 1 mg/kg, E2 Jod 0, 26 mg/kg, E8 Selen 0, 26 mg/kg, E7 Molybdän 0, 06 mg/kg, E3 Cobalt 0, 01 mg/kg. Lecithin. Farbstoffe. Antioxidationsmittel.
Analytische Bestandteile: Rohprotein 48, 0%, Rohöle und -fette 6, 0%, Rohfaser 3, 0%, Feuchtigkeit 7, 0%
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Sonstiges
Der See
Der Tanganjikasee liegt im zentralafrikanischen Grabenbruch, ist der zweitgrö??te See Afrikas und ist umsäumt von den Staaten Tansania, Sambia, Burundi und der Demokratischen Republik Kongo.
Der Tanganjikasee hat mit einer Länge von ca. 670 km und einer Breite von max. 80 km eine Oberfläche von ca. 33.000 km2. Sein Wasserspiegel liegt 773 m über dem Meer. Er ist bis zu 1470 m tief und damit etwa doppelt so tief wie der Malawisee. Somit ist er nach dem südsibirischen Baikalsee (1642 m) der zweittiefsten See der Erde.
Ab einer Tiefe von ca. 250 m dürfte auf Grund des Sauerstoffmangels kein Leben mehr vorhanden sein. Au??erdem ist das Wasser bedingt durch den vulkanischen Ursprung in grö??erer Tiefe sehr schwefelhaltig.
Unter Wasser sind Nord- und Südteil des Sees durch ein ca. 600 m hohes, von Ost nach West verlaufendes Gebirge getrennt. Wahrscheinlich gab es vor langer Zeit zwei Seen, die sich erst im Laufe der Zeit zu einem vereinigten.
Im Norden ist der Rusisi, welcher den Kivusee in den Tanganjikasee entwässert der Hauptzufluss des Tanganjikasees. Der einzige Abfluss des Tanganjikasees ist der am Westufer in Zaire liegende Lukuga, der über den Lualaba letztendlich in den Kongo übergeht.
Au??er in den Mündungszonen der Flüsse (Lehmeintrag) ist die Wasserqualität des Sees sehr gut. Es sind so gut wie keine Schwebstoffe vorhanden.
Die Wasserwerte des Tanganjikasees liegen bei:
Gesamthärte 7 - 12
Karbonathärte 15 - 18
pH-Wert 7, 5 - 9, 2
Wassertemperatur 24 - 29° C
Sichtweite bis zu 22 m
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Infos zu den Updates
03.01.2013
wir warten auf unser Becken
10.01.2013
Lieferung leider erst Ende Januar
17.01.2013
war eben nochmal beim Züchter und hab mir meine Truppe Lufubus angeschaut
bin total begeistert und kann es kaum erwarten, bis die endlich in meinem Becken schwimmen
26.01.2013
heute hab ich die Löcher in meine Rückwand gebohrt, und noch ein paar Kieselsteine gesammelt und abgewaschen.
04.02.2013
endlich ist das Becken da und es kann losgehen
05.02.2013
heute wurde die Rückwand und die Module eingebaut, der Filter bestückt und die Mittelstege eingeklebt
06.02.2013
Pumpe, Heizung und Tunze installiert, Leitungen und Steckdosenleiste im Technikschrank montiert, teilweise Sand eingefüllt
07.02.2013
restliche Einrichtung fertig gestellt, jetzt noch warten, bis "geflutet" wird
11.02.2013
heute wurde das Becken gefüllt und der Filterstarter eingebracht
06.03.2013
Wasserwechsel von 30%
noch etwas mehr Kieselsteine eingebracht
Beleuchtung eingebaut
Bilder folgen
07.03.2013
Neues Hauptbild und Bilder mit Beleuchtung eingestellt
14.03.2013
Fische sind heute eingezogen und fühlen sich scheinbar sehr wohl
17.03.2013
Bilder von den Fischen und der Lampenkühlung eingestellt
01.04.2013
Freu, freu, freu
bin ja total begeistert, - gleich beim ersten Anlauf als Siegerbecken des Monats gewählt, Danke an alle, die für mich gestimmt haben
22.05.2013
heute wurde zum ersten mal der Filter gereinigt
17.11.2013
neue Bilder eingefügt
08.06.2014
heute wurde der erste Nachwuchs gesichtet - es sind mindestens 3 Stück
29.09.2014
es waren 3, und sie haben sich bestens entwickelt, sind mittlerweile schon ca. 2cm gro??
User-Kommentare
Sehr naturnah, toller Einsatz der Kunstfelsen
Hallo Markus,
10 von 10 möglichen Punkten von mir ......... Tolle Optik und sehr sehr schöne Lufubus.
Hi Markus,
natürlich wieder `klick` für dein tolles Tropheus-Becken!!
Viele Grü?e, Harald
Hallo Markus,
sehr schönes Aquarium! Tolle Einrichtung und traumhafte Tropheus!
Natürlich Klick für dieses Monat!
Viele Grü?e
Harald
Servus
Also falls ich es schon einmal geschrieben habe egal gern nochmal..tot geil die Optik;-))
LG
Flo