Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
Nichts aufregendes. Das Becken war zuvor ein Raumteiler. Warum das nun nicht mehr so ist, ist unter "Sonstiges" beschrieben
Rückwand von Steinzeit- design.at
Unterschrank in schwarzer Farbe von der Firma Juwel.
Zwischen Schrank und Boden befindet sich eine Trittschalldämmung.
Zwischen Schrank und Aquarium eine 1cm starke Styroporplatte. Irgendwann wird die noch schwarz gestrichen.
Dekoration
Bodengrund:
25 kg beiger Quarzsand 0, 1-0, 2mm
10 kg schwarzer Sand 0, 1-0, 2 mm
Sand wurde gemischt, um den Bodengrund dunkler wirken zu lassen und um dem Licht die Reflexion zu nehmen. Denke, dies ist mir gut gelungen.
Aquarienpflanzen:
keine mehr. bringt nichts, wachst nicht.
Bilder mit den Pflanzen bleiben als Bsp. erhalten
Weitere Einrichtung:
Rückwand von Steinzeit- Design "Rock II" 150*60
Beschreibung:
Naturgetreue Struktur mit "scharfen" Kanten. (keine Verletzungsgefahr für Fische) ??hnelt frisch zerbrochenem Basalt und vor allem Granit. Fantastische 3D Vorsprünge.
3D Vorsprung: 1-10 cm
Die Steinzeit-Design Aquariumrückwände werden mit Anwendung modernster Verarbeitungstechnik aus hochwertigem mehrkomponentigem Polyurethan handgefertigt und mit witterungs- und wasserbeständiger Farbe koloriert. Dessen qualitative und naturgetreue Oberfläche ist extrem hart und kratzfest. Diese Rückwände verhalten sich unter Wasser absolut chemisch neutral und lichtecht. Für den jahrelangen Einsatz unter Sü?? -oder Salzwasser bestens geeignet.
So ganz biotopgetreu ist die Rückwand nicht. Die Felsformationen im Malawisee sind ja eher rundgeschliffen, während diese Wand doch scharfkantig ist. Aber das wär dann wohl eine Motivation für die Spezialisten hier und der bin ich nicht. Und ganz ehrlich, hier war ich aus optischen Gründen doch ein wenig Egoist:-)!
Ich musste die Rückwand in 2 Teile schneiden um diese ins Becken zu bringen. Die Querstrebe raus zu schneiden war mir doch nicht ganz geheuer...
Ich konnte die Wand aber (Grossen Dank an meine Frau!!) so einsetzen, dass man die Schnittstelle mit der Lupe suchen muss! Links und rechts an den Seitenteilen wurden kleine Einlässe aus der Wand geschnitten. Somit ist die Wand nun hinterschwimmbar
2 Steinmodule von Steinzeit- Design .
Felsblock "K1"
Gewicht: ca. 0, 5 kg
Breite: max. 50cm
Tiefe: max. 27cm
Höhe: max. 15cm
Farbe: Grau
Felsblock "K2"
Gewicht: ca. 0, 5 kg
Breite: max. 44cm
Tiefe: max. 32cm
Höhe: max. 14cm
Farbe: Grau
Beide Module wurden bearbeitet. Sprich, einer wird horizontal, der andere vertikal halbiert. Dazu wurden in beide Module je 2 Eingänge gebohrt. Somit dienen diese auch als Höhlen.
Vom Modul "K1" benutze ich zuerst nur eine Hälfte. Die andere passte mir nicht ins Konzept.
Circa 40 Kilo Basaltgestein
Einige Bruchstücke des Basaltgesteins im Sandteil verteilt um der freien Fläche etwas Struktur zu geben. Hier wurde darauf geachtet, dass die kleinen Brüche nicht scharfkantig sind.
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
1x ECONLUX LED sunstrip Marine dimmbar
100 cm
Die Lampe wurde links und rechts und in der Mitte jeweils zu 10 cm mit Alu Folie umwickelt sowie mittig mit dunkelblauer Scheinwerferfolie
Beleuchtungszeit im Winter:
12.00-23.30
Beleuchtungszeit im Sommer:
17.00-23.30
Momentane Beleuchtungszeit:
15.30-23.30
Da es jetzt wieder länger heller ist, wird langsam die Beleuchtungsdauer reduziert bis ich wieder im Sommermodus bin
Filtertechnik:
JBL Cristal Profi 1501
JBL Cristal Profi e 901
Mal versuchsweise. Mir war der Eheim irgendwie zu lasch.
Beide Filter laufen volles Rohr.
FAZIT:
Nach einem knappen dreiviertel Jahr muss ich sagen, dass ich mit beiden Filtern sehr zufrieden bin.
Bis jetzt kein Leistungsverlust. Die "Verschmutzungen" in den Töpfen kann man als gering bezeichnen und keine Ablagerungen in den Schläuchen.
Rundum kann man sagen, dass die JBL eine gute und preiswertere Alternativen zum Branchenprimus ist.
Natürlich wird auch der wöchentliche 50%ige WW seinen Teil dazubeitragen
Weitere Technik:
Heizung: Jäger 300 W
Jäger Reglerheizer 300 Watt 230 V/300 Watt, für Aquarien von 600 - 1.000 L. Der Reglerheizer hat eine Temperatur-Einstellskala von 18-34 °C. Der Temperaturregler ist so konstruiert, dass eine Nachjustierung der Einstellskala von au??en am Gerät möglich ist. Eine Kontrollampe zeigt an, ob das Gerät heizt oder nicht. Das Gerät ist aus stabilen Spezialglas. Es ist für Sü??- und Seewasser geeignet. Die Anschlu??leitung mit Eurostecker ist 1, 4 m lang. Ein eingebauter Trockenlaufschutz verhindert die Zerstörung des Gerätes wenn es ohne Wasser in Betrieb ist, ebenso das Platzen der Glasröhre. Zum Befestigen an der Scheibe wird ein Doppelsaughalter mitgeliefert. Das Gerät ist Wasserdicht. weitere Technische Daten: Tauchtiefe: 485 mm Durchmesser 24, 5 mm Gesamtlänge 500 mm
Da das Wasser momentan ohne Heizstab auch auf 25, 5 grad kommt, ist dieser nun bis auf weiteres abgesteckt. Nachts sinkt die Temperatur auf 24.00 grad. Also alles im grünen Bereich
Tunze Turbelle 6045
für Aquarien von 40 bis ca. 500L
Strömungsleistung: 1.500 bis ca. 4.500l/h
Energieverbrauch: 5 - 7W
Spannung / Frequenz:
230V/50Hz (115V/60Hz)
Kabellänge: 2m
Ma??e: ø70, Aussto??: ø40/15mm
Magnet Holder mit Silence Klemme bis 15mm Glasstärke
Läuft in Intervallen! Gibt aber keinen fixen Rhythmus. Einmal läuft die 2 dann vielleicht 4 Stunden. ??ber zeitschaltuhr gesteuert .
Besatz
Erstbesatz:
Placidochromis electra 1|2
Sciaenochromis fryeri 1|1
Labidochromis mbamba bay 1|3
Aulonocara stuartgranti maleri 1|2
Labidochromis caeruleus "yellow" 1|3
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Momentaner Besatz
Sciaenochromis fryeri 1|1
Labidochromis mbamba bay 1|3
Aulonocara stuartgranti maleri 1|0
Labidochromis caeruleus "yellow" 3|6
Aulonocara jacobfreibergi 1|0
Hier hat es eine "??nderung" gegeben. Mir ist vor ca. 6 Wochen der Jacobfreibergi- Bock vom Stuartgranti zerlegt worden. Das vermeintliche Weibchen hat sich nun seit ein paar Tagen zu einem waschechtem Bock verwandelt.
Dachte zuerst, das es sich um ein dominates Weibchen handelt aber nachdem der Stuartgranti überhaupt keine Anzeichen machte, "das Weibchen" anzubalzen und nach einiger Beobachtung ist für mich der Fall klar!
Eine reine Männerhaltung lehne ich eigentlich grundsätzlich ab, aber da der Stuartgranti den Jacobfreibergi auf Grund fehlender Weiber im Becken in Ruhe lässt und sich überhaupt nicht um den kümmert, lasse ich es so wie es momentan ist. Nichts desto trotz werde ich versuchen beide Aulonocaras sowie den Electra abzugeben.
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Sollte es bei den Aulonocaras zu Hybriden kommen, werden diese natürlich nicht abgegeben
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Da es bei jedem Malawi- Beispiel hier, ja schon die ausführlichsten Artentafeln gibt, habe ich mir gedacht, ich werde hier keine weitere Artenbeschreibung einstellen sonder eine Beschreibung des Verhaltens meiner Arten.
Ist mal was anderes!
Placidochromis electra 1|0
Mein Stinkstiefel! Mittlerweile ist der Gute ca. 18cm gross.
War einmal (VOR dem Umbau) die Gutmütigkeit in Person aber seitdem ich umgestellt habe, ist er der Teufel in Person!!!
Er schwimmt mittlerweile alleine, da er seine beiden Weiber in einem Anfall von Raserei gekillt hat. Er war paarungswillig und die beiden nicht. Ich mein, ich konnte ihn ja verstehen aber gleich killen???
Seit er ohne seine Weiber im Becken schwimmt, ist er etwas ruhiger geworden aber trotzdem der unumschränkte Herrscher in dem Biotop!!
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Sciaenochromis fryeri 1|1
Die Schönheit schlechthin. Damit ist aber nur der Bock gemeint. Sorry Mädel, aber da hast keine Chance!! Er ist inzwischen ca. 16cm, sie wird wohl um die 12 cm haben.
Auch hier hat sich seit dem Umbau des Beckens von Raumteiler zur ???konservativen??? Variante das Verhalten geändert!
Beide waren Vielschwimmer und zudem hatte er (für mein subjektives Empfinden) die Rolle als Streitschlichter zwischen den Aulonocaras inne. Mittlerweile haben sich die Rollen auch hier verteilt. Er hat eines der Steinzeit- Module zu seinem fixen Revier erkoren und kommt nur zur Fütterung sowie zu seinen abendlichen Streifzügen raus. Schade eigentlich???Dürfte aber auch am Electra- Bock liegen, der ihn ziemlich jagt. Nur bei der Fütterung zeigt sich, wer hier der wahre Räuber ist!!
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Labidochromis mbamba bay 1|3
Labidochromis caeruleus "yellow" 1|3
Zu den beiden Labidochromis- Arten gibts hier eigentlich nur soviel zu sagen, dass die (va die Yellows) als Farbkleckse zwischen dem Gestein sowie als Lebendfutterspender dienen sollen.
Da die Yellows aber noch ziemlich jung sind (Grösse ca. 6-8cm) wird???s hier noch etwas dauern
update zu den Mbambas per 07.02.
Der neue Bock, der gestern eingesetzt wurde, hat knapp nach dem Einsetzen, die Weiber anzubalzen, das kein Ende mehr genommen hat. Der hat in einer halben Stunde mehr die Weiber geworben als der alte Bock im gesamten letzten Jahr.
Denke, da wird bald was kommen. Zudem die Mbamba- Weiber geschlechtsreif sein dürfen. Zumindest hat sich eine gestern schon mal nicht abgeneigt gezeigt.
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Aulonocara stuartgranti maleri 1|2
Für den Bock gilt in umgekehrter Reihenfolge was nun für den Electra- Bock gilt. Als das Aquarium noch als Raumteiler fungierte, war er ein echter Teufel. Ich setzte diese ganz am Anfang mit einem Paar Aulonocara st. Usysia ein. Mit der Folge, dass dieser Bock nach 2 Tagen das zeitliche gesegnet hat und der Stuartgranti maleri kurzer Hand die Weiber übernahm. Auch die Mbamba Bays gings unter ihm nicht wirklich gut. Aber seit der Umstellung ist er die Ruhe selbst. Die 2 Weiber (beide ca. 8cm gross) haben von Zeit zu Zeit mal die Mäuler voll aber in dem Becken überlebt nicht viel. Er mit ca 12-14cm Länge ist mittlerweile der Ruhepol im Becken, ist aber so ziemlich der neugierigste und zutraulichste Fisch. Frisst mir mittlerweile aus der Hand???!
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So, ich hoffe, ich habe keine Psychos oder Schizos im Becken und das Verhalten meiner Gang ist halbwegs normal???!!!
Wasserwerte
pH: 8, 00
KH: 9, 00
d°H: 12, 00
NO2: 0, 00
NH2: 0, 00
NH3: 0, 00
NO3: 20, 00
Temp.: 26, 00
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Die Wasserwerte werden nach jedem Wasserwechsel kontrolliert!
Wöchentlich werden ca 180 Liter dh. 50% des Wassers gewechselt. Aufbereitung des Wassers erfolgt mit TETRA Aqua Safe
Futter
Frostfutter:
Mysis
Pacific Krill
Trockenfutter:
JBL Novo Rift
Inhaltsstoffe:
Proteine 38%
Fettgehalt 9%
Rohfaser 6%
Rohasche 8%
Produktbeschreibung des Herstellers:
Enthält 90 % pflanzliche und 10 % tierische Proteine.
??? Entspricht damit der natürlichen Ernährung von Tropheus-, Pseudotropheus-Arten etc.
??? Mit proteinreichem Spirulinaalgen-Anteil.
??? Mit natürlichem Vitamin E als Antioxidans.
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??? Der Name NovoRift stammt aus der englischen Bezeichnung der Grabenbruchseen in Ostafrika (Tanganjika- und Malawisee), die Englisch RIFT-LAKES genannt werden.
??? Durch Insektenlarven und Krebse weist die natürliche Nahrung der meisten tropischen Zierfische ein Protein-Fettverhältnis von ca. 4:1 auf. Nur Fischräuber erhalten durch die eiwei??reiche Fischfleischnahrung einen höheren Proteingehalt und daher besitzt ihre Nahrung ein P:F Verhältnis von ca. 12:1. Mitbewerber bieten meist Futter an, das ein P:F Verhältnis von z. B. 2, 5:1 zeigt. Solches Futter enthält zuviel Fett! Dies führt bei Fischen, die im Aquarium oft weniger Bewegung als in der Natur haben, zu einer Verfettung und damit zu Krankheitsanfälligkeit oder Tod. JBL hat die Futtersorten an die artgerechten P:F Verhältnisse angepasst.
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JBL Novo Tanganjika for preditors
Proteine 43%
Fettgehalt 8, 3%
Rohfaser 1, 5%
Rohasche 8%
Produktbeschreibung des Herstellers:
Speziell für die räuberisch lebenden Cichlidenarten aus dem Tanganjika- und Malawisee entwickelt.
??? Enthält ausschlie??lich Fischfleisch und Planktontiere, die auch in der Natur die Futterbasis darstellen.
??? Carotenoide aus Garnelen sorgen für au??ergewöhnlich schöne Farbausprägung der Fische. Mit 1% Knoblauch.
??? Dermatologisch getestet. Trübt nicht das Wasser.
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??? Bei räuberischen Fischen verschiebt sich das Protein-Fettverhältnis der Nahrung stark in Richtung höherem Proteinanteil.
??? Durch Insektenlarven und Krebse weist die natürliche Nahrung der meisten tropischen Zierfische ein Protein-Fettverhältnis von ca. 4:1 auf. Nur Fischräuber erhalten durch die eiwei??reiche Fischfleischnahrung einen höheren Proteingehalt und daher besitzt ihre Nahrung ein P:F Verhältnis von ca. 12:1. Einige Futterhersteller bieten Futter an, das ein P:F Verhältnis von z. B. 2, 5:1 zeigt. Solches Futter enthält zuviel Fett! Dies führt bei Fischen, die im Aquarium oft weniger Bewegung als in der Natur haben, zu einer Verfettung und damit zu Krankheitsanfälligkeit oder Tod. JBL hat die Futtersorten an die artgerechten P:F Verhältnisse angepasst.
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JBL Novo Sticks M
Inhaltsstoffe:
Proteine 44%
Fettgehalt 8%
Rohfaser 1, 5%
Rohasche 10%
Produktbeschreibung des Herstellers:
Für überwiegend fleischfressende Buntbarsche (Cichliden). Artgerechtes Protein-Fettverhältnis.
??? Trübt das Wasser nicht.
??? Wird auch gerne von anderen gro??en Fischarten gefressen. Fleischanteil besteht ausschlie??lich aus Fischfleisch.
??? Mit stabilisiertem Vitamin C.
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??? Bei räuberischen Fischen verschiebt sich das Protein-Fettverhältnis stark in Richtung höherem Proteinanteil.
??? Durch Insektenlarven und Krebse weist die natürliche Nahrung der meisten tropischen Zierfische ein Protein-Fettverhältnis von ca. 4:1 auf. Nur Fischräuber erhalten durch die eiwei??reiche Fischfleischnahrung einen höheren Proteingehalt und daher besitzt ihre Nahrung ein P:F Verhältnis von ca. 12:1. Mitbewerber bieten meist Futter an, das ein P:F Verhältnis von z. B. 2, 5:1 zeigt. Solches Futter enthält zuviel Fett! Dies führt bei Fischen, die im Aquarium oft weniger Bewegung als in der Natur haben, zu einer Verfettung und damit zu Krankheitsanfälligkeit oder Tod. JBL hat die Futtersorten an die artgerechten P:F Verhältnisse angepasst.
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Lebendfutter:
Keines, ausser junge Guppies aus dem Becken meines Sohnes!
Frostfutter gibts einmal die Woche. Gefüttert wird jeden 2. Tag. Das heisst, ich habe ca. 3 Fasttage die Woche
Sonstiges
Warum tu ich mir nach knapp 8 Monaten Laufzeit (Stand Oktober 2013) das an, das Becken umzubauen?
Ich war mit der Situation "Raumteiler" nicht 100% zufrieden. Mir ist wichtig, dass ein Aquarium jeden Tag was neues bietet und man nicht immer alle Tiere zugleich sieht.
Da in einem reinem Steinbecken sich die Steine von selber nicht umstellen, wirds hier keine überraschenden ??nderungen von selber geben wie in einem bepflanztem Becken, wo sich durch das Wachstum der Pflanzen das Bild eigentlich wöchentlich ändert.
Ferner waren trotz der vielen Steinaufbauten eigentlich immer alle Fische sichtbar. Klar, wenn das Becken von 3 Seiten einsichtig ist.
Nun mit der Rückwand wird das anders. Diese wird hinterschwimmbar sein, sodass die Fische auch dahinter ihre Verstecke haben werden. Zudem erspar ich mit durch diese Situation mehrere Steinaufbauten im Becken und habe mehr Schwimmplatz für die Electras und Aulonocaras. Für die Fryeris und Labidochromis entstehen nun Höhlen in den Modulen, sowie die hinterschwimmbare Rückwand als zusätzlicher Rückzugsort. Was natürlich auch für die anderen Fischen gilt.
Das nun auch die Netto- Liter an Wasser steigen, ist ein überaus angenehmer Nebeneffekt!!
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Jeder wöchentlicher Wasserwechsel wird nicht mehr kommentiert!!!
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Fazit nach 3 Monaten
Die Umstellung hat sich gelohnt! Ich bin zur ??berzeugung gekommen, dass sich Malawi-Aquarien nicht wirklich als Raumteiler eignen, sofern das Becken von 3 Seiten einsichtig ist.
Die Fische waren früher nicht schreckhaft aber sie zeigen doch ein verändertes und ich meine auch, ein natürlicheres Verhalten.
Zudem bin ich auch der Meinung, dass Malawibecken ohne eine Rückwand ( egal ob selbstgemacht oder von der Stange) nicht oder schwer auskommen. Abgesehen vom optischen Vorteil bieten sie auch den Fischen eine natürliche Umgebung und wenn richtig verbaut Schutz und Unterstände!
Ein weiterer Punkt ist die optische Wirkung der Technik!
Mit dem Raumteiler waren sichtbar: 2 filterschläuche, das Stromkabel von der Heizung und von der Turbelle. Da ich nicht auf 2 Seiten den kabelsalat wollte, waren alle technischen Geräte auf eine Seite konzentriert: filterauslass, filtereinlass, tunze und heizstab... War ein super Anblick und vor allem auf Grund der wasserumwälzung mehr als kontra produktiv...
Ferner war durch die direkte Sonneneinstrahlung das Problem gegeben, dass ich jeden dritten Tag die Scheiben von lästigen Algen befreien musste! Wegen des punktuellen Einsatzes der Technik waren auch die Scheiben permanent voll mit sandstaub.
Infos zu den Updates
01.06.14
Aquarium des Monats!! Mann, mit sowas hätte ich nie gerechnet- bei den tollen Becken, die hier am Start sind...
Vielen, vielen Dank an alle, die mir bzw. meinem Becken ihre Stimme gegeben haben! Ein ganz besonderer Dank aber gilt dem Bewahrer, der mich mit seiner Zuversicht und seiner Werbung für " Stone bay Area" immer wieder gepusht hat! Vielen Dank, Jürgen!!!
29.05.15
Das wars mit der "stone bay area"
Das Becken wird morgen komplett umgebaut.
Vielen Dank an alle, die hier ihre commis und Stimmen abgegeben haben!!
User-Kommentare
Hi Matthias,
auch wenn ich nicht soooo zeitlich viel hier unterwegs bin so beobachte ich es doch sehr genau und lese immer noch alles mit.
Die Entwicklung bei dir ist super, und wirkt alles sehr harmonisch, auch des mit dem Ast darin gefällt mir gut und damit eine schöne Bereicherung für diese Sparte.
Kompliment!!
LG
Flo
Hi Matthias,
da dies vielleicht das letzte mal für dieses Becken ist, einen dicken Klick von mir und möge zum Abschied sowie zum Neubeginn des anderen hier mal noch was blinken!
LG Matthias
Hi Matthias,
von mir auch ein Klick für dein tolles Becken, auch wenn es schon in Neuplanung ist.
Viele Grü?e, Harald
Hi Matthias!
Der aus der Nähe von Steyr stimmt für den Steirer! :-)
Klick!
MfG
Thomas
Hallo Matthias,
so, nun ist es von meiner Seite auch mal wieder soweit: meine erste Stimme geht an den `Alien Tank` unter den Malawis.
schöne Grü?e noch an Ridley,
LG Matthias