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Artikel und Beiträge der User: Pflanzen (Seite 9)

Wissenswertes zur Aquaristik, Terraristik, Garten und Teich

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Heuschnupfen: Welche Pflanzen solltest du nicht in deinem Garten haben?

Heuschnupfen: Welche Pflanzen solltest du nicht in deinem Garten haben?

Der eigene Garten ist für viele ein Rückzugsort, ein Platz der Ruhe, Naturverbundenheit und Erholung. Doch für Millionen Menschen, die unter Heuschnupfen (auch bekannt als Pollenallergie oder allergische Rhinitis) leiden, kann der Frühling und Sommer zur echten Belastungsprobe werden. Was für andere die schönste Zeit im Gartenjahr ist, bedeutet für Allergiker oft tränende Augen, laufende Nase und ständiges Niesen. Dabei tragen nicht nur die Pflanzen außerhalb des Gartens zur Pollenbelastung bei – auch die eigene Bepflanzung kann entscheidend sein.
Brunnenkresse - Schärfe aus klarem Wasser

Brunnenkresse - Schärfe aus klarem Wasser

Brunnenkresse (Nasturtium officinale) ist eine mehrjährige, krautige Wasserpflanze aus der Familie der Kreuzblütler. Sie wächst bevorzugt in kühlen, sauerstoffreichen Fließgewässern mit kalkhaltigem Untergrund und bildet dichte Bestände mit sattgrünen, gefiederten Blättern. Ihre weißen, traubigen Blüten erscheinen im späten Frühjahr. Der Geschmack der rohen Blätter ist würzig-pfeffrig – vergleichbar mit einer Mischung aus Rettich und Senf.
Essbare Wasserpflanzen: Nutzpflanzen aus Teich und Sumpf

Essbare Wasserpflanzen: Nutzpflanzen aus Teich und Sumpf

Wasserpflanzen sind eine Zierde für Teiche und Aquarien. Doch was auf den ersten Blick wie bloßes Beiwerk wirkt, kann kulinarisch einiges leisten. In vielen Teilen der Welt sind Wasser- und Sumpfpflanzen fester Bestandteil der täglichen Ernährung. Sie wachsen dort, wo andere Pflanzen längst aufgeben, liefern wertvolle Nährstoffe und überraschen mit Aromen von mild bis exotisch. 
Begriffe erklärt: Was ist Photosynthese?

Begriffe erklärt: Was ist Photosynthese?

Wer ein Aquarium besitzt, der weiß, dass es weit mehr ist als nur ein dekoratives Element im Wohnzimmer. Ein Aquarium ist ein komplexes biologisches System, in dem viele Prozesse ablaufen – einer der zentralsten ist die Photosynthese. Doch was genau passiert dabei? Welche Rolle spielen Pflanzen und Licht? Und warum ist es so wichtig, die Photosynthese zu verstehen und zu fördern, wenn man ein stabiles und gesundes Aquarium führen will?
Tomatenpflege im Frühling

Tomatenpflege im Frühling

Jetzt, Ende April und Anfang Mai, erreichen viele Tomatenpflanzen ihre ideale Größe für den nächsten Schritt: Der Umzug nach draußen steht bevor. Wer seine Tomaten rechtzeitig im Haus vorgezogen hat, wird nun feststellen, dass die Pflanzen kräftig und gut gewachsen sind – die perfekte Zeit, um sie endlich in den Garten oder auf den Balkon zu setzen. Doch bevor es so weit ist, sollten einige wichtige Pflegeaspekte beachtet werden, damit die Tomatenpflanzen gut gedeihen und reichlich Ertrag bringen.
Flieder schneiden für die Vase – ohne die Pflanze zu schädigen

Flieder schneiden für die Vase – ohne die Pflanze zu schädigen

Der Flieder beginnt nun in voller Pracht zu blühen und verströmt seinen unverwechselbaren, intensiven Duft. Kein Wunder, dass viele Gartenliebhaber die blühenden Rispen gerne ins Haus holen, um sich auch drinnen an der Schönheit und dem betörenden Aroma zu erfreuen. 
Rhododendren pflegen: Was im Frühjahr zu tun ist

Rhododendren pflegen: Was im Frühjahr zu tun ist

Der Rhododendron gehört zu den beliebtesten Ziersträuchern in Gärten mit saurem Boden. Seine opulente Blüte ist ein Blickfang, doch damit die Pflanze vital und blühfreudig bleibt, ist eine gezielte Pflege erforderlich – insbesondere im Frühjahr. Ende April beginnt für viele Rhododendren die Hauptblütezeit oder sie steht kurz bevor. Jetzt ist der richtige Moment, einige wichtige Pflegeschritte vorzunehmen, wenn nicht bereits geschehen.
Die beliebtesten Pfingstrosen: Sorten für jedes Beet und jeden Anspruch

Die beliebtesten Pfingstrosen: Sorten für jedes Beet und jeden Anspruch

Pfingstrosen gehören zu den Klassikern der Gartenkultur und werden seit Jahrhunderten geschätzt für ihre üppige Blütenpracht, ihre Langlebigkeit und ihren nostalgischen Charme. Die Gattung Paeonia umfasst sowohl Stauden- als auch Strauchpfingstrosen und bietet eine große Vielfalt an Blütenformen, Farben und Wuchseigenschaften. Manche Sorten sind wegen ihrer spektakulären Optik berühmt geworden, andere erfreuen sich vor allem aufgrund ihrer Robustheit großer Beliebtheit. Wir stellen euch einige der beliebtesten, eindrucksvollsten und gartenpraktischsten Pfingstrosensorten vor.
Mythos und Medizin: Die kulturelle Geschichte der Pfingstrosen

Mythos und Medizin: Die kulturelle Geschichte der Pfingstrosen

Pfingstrosen (Paeonia) gehören zu den ältesten kultivierten Zierpflanzen der Welt. Ihre majestätischen Blüten, ihre beeindruckende Langlebigkeit und nicht zuletzt ihre tief verwurzelte symbolische Bedeutung machen sie zu einer Pflanze, die weit über ihre Rolle im Garten hinausreicht. In Mythen, Heilkunde und Kunst hat sie über Jahrtausende hinweg Spuren hinterlassen: In Klostergärten und kaiserlichen Parks, als Schutzsymbol ebenso wie als Ausdruck von Schönheit und Würde.
Pflege nach der Blüte: Was die Forsythie jetzt braucht

Pflege nach der Blüte: Was die Forsythie jetzt braucht

Forsythien gehören zu den bekanntesten Ziersträuchern im Frühlingsgarten. Auch wenn sie heute nicht mehr ganz so beliebt sind wie früher – vor allem, weil ihre Blüten kaum Nahrung für Insekten bieten – finden sie sich dennoch weiterhin in vielen Gärten. Ihre leuchtend gelben Blüten sind ein echter Farbklecks nach dem Winter und machen sie zu einem klassischen Frühlingsboten. Damit die Blüte allerdings auch im nächsten Jahr wieder ebenso ausfällt, ist etwas Pflege notwendig.
Christrosen - Pflege über den Sommer

Christrosen - Pflege über den Sommer

Nach ihrem eindrucksvollen Auftritt in den Wintermonaten ziehen sich Christrosen (Helleborus niger) mit dem Frühling langsam aus dem Rampenlicht zurück. Damit Christrosen Jahr für Jahr zuverlässig blühen, sollte man sie jetzt aber nicht komplett vergessen, denn auch die richtige Sommerpflege ist entscheidend.
Hybride und Naturhybride

Hybride und Naturhybride

In der Pflanzenwelt ist Kreuzung nichts Ungewöhnliches – viele unserer Garten- und Nutzpflanzen sind das Ergebnis gezielter Züchtung. Doch auch ohne menschliches Eingreifen entstehen neue Pflanzenformen: sogenannte Naturhybriden. Was genau hinter den Begriffen „Hybride“ und „Naturhybride“ steckt und welche interessanten Beispiele es gibt, zeigt dieser Überblick.
Die Cryptocorynenfäule – Ursachen, Verlauf und Umgang mit dem Blattverlust bei Wasserkelchen

Die Cryptocorynenfäule – Ursachen, Verlauf und Umgang mit dem Blattverlust bei Wasserkelchen

Bei der Pflege von Cryptocoryne-Arten im Aquarium kann es gelegentlich zu einem Problem kommen, das unter Aquarianern als „Cryptocorynenfäule“ bekannt ist. Dabei handelt es sich um einen plötzlichen, meist raschen Zerfall der Blätter, der besonders bei frisch eingesetzten oder umgesetzten Pflanzen auftritt. Obwohl dieser Blattverlust dramatisch wirken kann, ist er in den meisten Fällen kein Anzeichen für dauerhaftes Pflanzensterben – vielmehr handelt es sich um eine spezielle Anpassungsreaktion.
Was sind die bei Aquarianern beliebtesten Hintergrundpflanzen?

Was sind die bei Aquarianern beliebtesten Hintergrundpflanzen?

Wer ein Aquarium einrichtet, weiß: Die Auswahl der richtigen Pflanzen ist mindestens genauso wichtig wie die Wahl der Fische. Pflanzen sorgen nicht nur für ein natürliches Aussehen, sondern tragen maßgeblich zur Wasserqualität und zum ökologischen Gleichgewicht bei. Besonders wichtig sind dabei die Hintergrundpflanzen, also jene, die im hinteren Bereich des Beckens platziert werden und als „grüner Rahmen“ das Layout des Aquariums bestimmen.
Die Kaiserkrone als natürlicher Wühlmausschreck

Die Kaiserkrone als natürlicher Wühlmausschreck

Die Kaiserkrone (Fritillaria imperialis) ist nicht nur wegen ihrer auffälligen Blüten ein Blickfang im Frühlingsgarten, sondern auch ein bewährtes Mittel im Kampf gegen Wühlmäuse. Wer auf chemische Abwehr verzichten möchte, greift deshalb häufig zu dieser Pflanze.
Der Radi - So kannst du den bayerischen Brotzeit-Rettich selbst anbauen

Der Radi - So kannst du den bayerischen Brotzeit-Rettich selbst anbauen

Wer schon mal in einem bayerischen Biergarten war, kennt ihn: den Radi. Dabei handelt es sich um nichts anderes als den traditionellen bayerischen Rettich, der meist in Spiralen geschnitten mit etwas Salz serviert wird – ein erfrischender, pikanter Snack, der perfekt zur Brezn und Maß Bier passt. Doch nicht nur im Biergarten ist der Radi ein Star. Immer mehr Hobbygärtner entdecken das traditionsreiche Gemüse für sich und bauen ihn selbst im Garten an. Und das Beste: Der Anbau ist einfacher, als viele denken.