Die Community mit 19.493 Usern, die 9.144 Aquarien, 35 Teiche und 63 Terrarien mit 166.762 Bildern und 2.575 Videos vorstellen!
Neu
Login
Wir werden unterstützt von:

Aquarium Ufernahe Übergangszone von The Duke of woods

BlogUserinfos
Userbild von The Duke of woods
Ort / Land:
69151 Neckargemünd / Deutschland, Baden-Würtemberg
Aquarium Hauptansicht von Ufernahe Übergangszone

Beschreibung des Aquariums

Typ:
Läuft seit:
03.11.2011
Größe:
200x50x50 = 500 Liter
Letztes Update:
05.03.2015

Besonderheiten:

10 mm Glas stoßverklebt mit Sicherhheitsnaht

Übrigens ist das hier die Hammerseite, man kann so viel lernen, sich Tipps und noch viel mehr Anregungen holen. Großes Lob an die Macher.

linke Seite des Beckens
die Mitte
von rechts nach links
Aquarium Ufernahe Übergangszone
und von links nach rechts
Aquarium Ufernahe Übergangszone
Aquarium Ufernahe Übergangszone
Aquarium Ufernahe Übergangszone
Aquarium Ufernahe Übergangszone
Aquarium Ufernahe Übergangszone
Aquarium Ufernahe Übergangszone
Aquarium Ufernahe Übergangszone
rechte Seite auch im dunkeln
Abendstimmung

Dekoration

Bodengrund:

50 kg Spielsand 0-2 mm

Der Sand ist leider sehr hell obwohl ich beim Kauf drauf geachtet habe, er sah nicht hell aus, solange kein Wasser im Aq. war. Habe aber das Licht echt runter gedimmt, glaube so geht es, auch wenn dunklerer Sand besser wäre.

Aquarienpflanzen:

keine Pflanzen

Weitere Einrichtung:

-3D-Rückwand ist in das Becken gestellt, an drei Stellen komplett hinterschwimmbar. Die Rückwand ist leicht nach vorne geneigt, so entsteht der visuelle Effekt von einem Überhang, auf den Fotos leider nicht zu sehen.

-ca. 140 kg roter Bundsandstein, aus unserem schönen heimischen Wald, da ich der Meinung bin, das Lochgestein und Schieferplatten keinen so schönen Effekt erzeugen, das Becken meistens gekünstelt aussieht und einfache Natursteine eben auch einen Hauch von Natur ins Becken zaubern

-als Abdeckung habe ich einen Holzrahmen gefertigt, mit Holzleisten als Glasauflage verschraubt und als Abdeckplatten dienen 8 mm Glascheiben von meinem alten Aqarium

-Unterbau aus Yton-Steinen die auf einer 200x60 cm Sperrholzplatte angeordnet wurden, für eine bessere Druckverteilung, darauf eine 2 cm Holzplatte auf der 2 cm Styroporplatten

(2mal 100x50 cm) verklebt wurden um Unebenheiten auszugleichen

Dekoration im Aquarium Ufernahe Übergangszone
Dekoration im Aquarium Ufernahe Übergangszone
Dekoration im Aquarium Ufernahe Übergangszone
Dekoration im Aquarium Ufernahe Übergangszone
Dekoration im Aquarium Ufernahe Übergangszone
Dekoration im Aquarium Ufernahe Übergangszone
Dekoration im Aquarium Ufernahe Übergangszone
von rechts nach links
Von links nach rechts
Malawi über Wasser (von mir 2008 für mein damals viel kleineres Becken gemalt)

Aquarien-Technik

Beleuchtung:

im Moment eine 30 Watt Neonröhre (190 cm) mit Alu-Folie abgedunkelt, wird aber durch eine T5-Hängeleuchte ersetzt

die Beleuchtung soll möglichst das natürliche Lichtspektrum wiedergeben, welches die Fische auch in Freiheit antreffen würden, deshalb kommen blaue, grüne und ganz wenig gelbe Farben zum Einsatz, was aber auf den Bildern nicht wirklich richtig zum Ausdruck gebracht wird

Beleuchtungsdauer 12 Std. (10-22 Uhr)

die Röhre ist dünn mit blauer, grüner und gelber Acrylfarbe bestrichen, mit Alufolie abgedunkelt und an beiden Enden leuchtet sie ca. 10 cm weiß, damit überhaupt ein kleines bissel Licht in die Ecken kommt

bin jetzt echt am überlegen mit der Hängeleuchte, gefällt mir so wie es ist ganz gut, will aber noch LED`s für eine Mondscheinbeleuchtung.

desweiteren kommen im Moment 3 LED-Strahler zum Einsatz, sie erzeugen Wasserkringeleffekte, sind aber zu schwach, um das Becken allein zu beleuchten

Filtertechnik:

2x JBL ChristalProfi e 1500 (bis 600l)

-1500l/h

-12l Filtervolumen

-4 Filterkammern (Filtermassen orginal von JBL, Tonröhrchen und Schaumstoffiltermatten)

-Habe ihn noch mit Korallen und Muschebruch gefüllt, um meinen KH anzuheben, bzw zu stabilisieren, dafür musste noch eine Filtermatte weichen

JBL ChristalProfi i 200 Innenfilter (bis 200 l)

-200l/h

-auf 3l erweitertes Filtervolumen

-4 aufeinander gesteckte Filterkammern

-befindet sich hinter der Rückwand, da sie hinterschwimmbar ist, kann er da auch ein wenig Zirkulation des Wassers erzeugen

Weitere Technik:

1x300 Watt Jägerregelheizstab (jeder weiß wie er aussieht, deshalb kein Foto)

Strömungspumpe: Tunze Tuebelle stream 6125

-für Aq. von 400 l-2000 l

-Ausstoß 12 000 l/Std.

-Leistung 22 Watt

angegebene Wasserwerte in unserem Einzugsgebiet
Technik im Aquarium Ufernahe Übergangszone
Tunze stream 6125
Technik im Aquarium Ufernahe Übergangszone
so sind sie bestückt

Besatz

Sciaenochromis fryeri "ahli" 1/2

Labidochromis sp. yellow 4/7

Labidochromis hongi "Red Top" 1/3

Otopharnyx lithobates 1/2

Aulonocara stuartgranti 1/1

Nimbochromis fuscotaeniolatus 1/0

Die Protomelas sind nicht mehr im Becken.

Ich habe den Nim. fusco. aus einem 200 l-Tank mit 1 m Kantenlänge übernommen. Mein Becken ist zwar auch noch zu klein, aber er hat hier wenigstens 2 m Kantenlänge zum schwimmen und mit einer Größe von im Moment 12-13 cm sollte das vertretbar sein. Werde ihn aber früher oder später abgeben, wenn ich ein geeignetes Becken gefunden habe.

Nimmt man ein minimales Wasservolumen von 15 l pro Fisch, habe ich ein benötigtes Volumen von 345 l. Mein geschätztes Nettovolumen beträgt 420 Liter, von daher sollte sich diese Besatzdichte im grünen Bereich bewegen.

- Protomelas sp. steveni taiwan "Taiwan Reef" 1/1

Lebensraum:

Protomelas sp. steveni taiwan lebt in den tieferen Regionen des sedimentreichen Felsbiotops. Gerade balzaktive Männchen sind auf Steine und Fels-Plateaus angewiesen, welche sie mehr oder weniger energisch als Laichplatz verteidigen. Die Habitate der drei bekannten Populationen liegen in ca. 20 Metern Wassertiefe.

Größe:

Männchen: 16cm Weibchen: 13cm

Ernährung:

Der Protomelas sp. steveni taiwan gehört zu den Aufwuchsfressern, wobei auch die zwischen dem Aufwuchs lebenden Kieselalgen und Kleinstlebewesen gierig aufgenommen werden. Die so aufgenommenen Rohproteine machen bei dieser Art einen nicht unerheblichen Anteil der Ernährung aus, was die Frage bezüglich Vergesellschaftung stark vereinfacht.

Verhalten:

Territoriale Männchen besetzen Ihren Laich- und Fressplatz auf Steinen oder Fels-Plateaus fast unterbrechungslos, während nichtdominante Böcke und Weibchen in Gruppen durchs Habitat ziehen - immer auf der Suche nach Nahrung. Die Laichplätze der verschiedenen Männchen liegen in Abständen von mindestens 2 Metern auseinander - also verhältnismässig weit. Im Normalfall verstecken sich brütende Weibchen zwischen den Felsen.

Die Art gilt nicht gerade als sehr durchsetzungsstark.

Haltung:

Ab 400l. Für die Haltung im Aquarium empfehlen sich felsig gestaltete Becken mit nur wenig Sand. Viele grössere und kleinere Gesteinsbrocken und einzelne flache Stein-Plateaus sollten den Bodengrund dominieren. Die Aufbauten sollten aber nur das unterste Drittel des Aquariums in Anspruch nehmen, sodass im oberen Bereich sehr viel freier Schwimmraum frei bleibt. Aufgrund der äusserst geringen innerartliche Aggressivität, können auch problemlos mehrere Böcke im selben Aquarium gehalten werden, sofern die Revier- und Platzverhältnisse dies zulasssen.

Quelle: Malawi-Guru - Protomelas sp. steveni taiwan

- Sciaenochromis fryeri

Lebensraum:

Sciaenochromis fryeri ist seeweit verbreitet und wird überall dort angetroffen, wo die Biotope von Felsen, Geröll und somit auch durch Höhlen charakterisiert werden. Die Art lebt (sofern geboten) zurückgezogen in Höhlen und verlässt diese meist nur, um nach jungen Mbunas und Utakas zu jagen. Im Süden weisen unsere Tiere eine markante weisse Stirnblässe auf, während diese im Norden weitgehend fehlt. Gerade in der Region um Maleri Island konnte eine besonders intensive Stirnblässe festgestellt werden.

Größe:

Männchen: 17cm Weibchen: 12cm

Ernährung:

Wir unterscheiden zwei Arten von Räubern im Malawisee: einerseits diejenigen, welche vorwiegend Wirbellose fressen und andererseits auch Fischfresser wie unsere S.. fryeri.

Vorzugsweise jagen die Fryeris zwischen den Felsen nach jungen Mbunas und erwiesenermassen auch jungen Utakas. Im Aquarium wird die Art aber zum anspruchslosen Allesfresser mit einer Vorliebe zu etwas proteinreicherer Nahrung.

Verhalten:

Die fortpflanzungsfähigen Männchen besetzen Höhlen, welche sie ausserhalb des Paarungsaktes problemlos mit anderen Tieren teilen, währenddessen aber energisch gegen jede Art von Eindringlingen verteidigen. Sciaenochromis fryeri ist sehr standorttreu und gibt seine persönliche Höhle nur wieder auf, wenn er entweder durch ein stärkeres Tier vertrieben wird, oder aber die Nahrungsquelle in unmittelbarer Umgebung versiegt. Paarungswillige Böcke schaufeln grosse Mengen Sand aus ihren Höhlen und putzen diese intensiv, bevor dann die aktuelle Favoritin hineingelockt wird. Das Paarungsritual und die eigentliche Begattung findet immer im Innern der Höhle statt (in der Aquaristik kann man das Liebespiel unserer Fryeris auch auf Steinplateaus beobachten, wenn keine geeigneten Höhlen angeboten werden).

Haltung:

Ab 400l, 150cm Kantenlänge. Die Haltung im Aquarium ist problemlos in von Felsbarrieren dominierten Mbuna-Becken, wie auch in lockeren Übergangszone-Becken möglich.Auch wenn sich unsere im Handel erhältlichen Nachzuchten auch ohne Höhlen absolut wohl fühlen, sollten solche immer angeboten werden, um eine naturnahe Pflege zu ermöglichen. Mindestens 1 Männchen mit 2 Weibchen

Quelle: Malawi Guru - Sciaenochromis fryeri

Labidochromis caeruleus yellow

Lebensraum:

Labidochromis caeruleus lebt in der sedimentreichen tiefen Felszone zu beiden Seiten der nördlichen Malawisee-Hälfte. Er wandert, da die Art nicht territorial ist und dementsprechend keine Reviere verteidigt, ständig nach Futter suchend durch das Biotop.

Ernährung:

Die Gattung Labidochromis gehört zu den Insektenfressern und somit zu den carnivoren Cichliden des Malawisees, womit sie eine Ausnahme in der grossen Gruppe der Mbunas darstellen. L. caeruleus sucht seine Beute im Sediment seines Biotopes, im Aufwuchs an den Felsen und mit Vorliebe an den Decken großer Höhlen.

Verhalten:

Wie die meisten Arten aus der Gattung Labidochromis lebt L. caeruleus eher einzelgängerisch und ist absolut nicht territorial. Sie wandern ständig durch ihr Biotop und verweilen nie lange an einem Ort. Interessanterweise werden sie von den meisten anderen Arten in deren Revieren geduldet. Es besteht eine große Vorliebe für große dunkle Höhlen, deren Decken peinlichst genau nach möglicher Beute abgesucht werden. Wie bei allen nicht-territorialen Arten, werden die Weibchen sofort bei Begegnung von den Männchen angebalzt. Das Paarungsritual findet direkt über dem sandig-schlammigen Sediment in ihrem Biotop statt.

Haltung:

Für die Haltung im Aquarium empfiehlt sich die eine Nachbildung des erwähnten sedimentreichen Felsbiotopes - steile Felsbarrieren mit einigen grossen Höhlen dazwischen und ein sandiger, von einzelnen grossen Steinen durchzogener Untergrund. Durch das nicht-territoriale Verhalten der Yellows muss keine grosses Augenmerk auf Sichtschutz gerichtet werden. Labidochromis caeruleus kann bereits in Becken ab 200 Litern gehalten werden. Als optimal wäre die Haltung kleiner Gruppen (3m/7w) zu bezeichnen. Die Art kann aber auch in Harems (mind. 1m/3w) gepflegt werden.Wie beschrieben, Arten der Gattung Labidochromis leben wenn, dann nur in sehr losen lockeren Gruppen.

Quelle: Malawi-Guru

Yellow Bock
links Protomelas sp. Steveni Taiwan (w)
Otopharnyx lithobates Bock
Besatz im Aquarium Ufernahe Übergangszone
Sc. Fryeri
Sc. fryeri Bock
Otopharnyx lithobates Bock
S. fryeri
Aulonocara stuartgranti
Aulonocara stuartgranti
Aulonocara stuartgranti
S. fryeri
Besatz im Aquarium Ufernahe Übergangszone

Wasserwerte

Wasserwechsel wöchentlich 40-50%

Wassertemp. 26 C°

pH 8, 1

KH 5°dh

GH 9°dh

NO² 0, 00mg/l (nicht nachweisbar)

NO³ 8mg/l

NH³ 0, 00mg/l (nicht nachweisbar)

NH4 <0, 04 mg/l (gemessen vom Köllezoo)

Futter

JBL Novo Malawi Flockenfutter

JBL Spirulina Premium

schwarze Mückenlarven

weiße Mückenlarven

Artemia

Plankton (gefroren)

Krill

Mix Schrimps/Garnelen

Insekten und Würmer wie ich sie finde (z.B. Stubenfliegen, Regenwürmer usw. (im Winter eher schwierig))

gefüttert wird in unregelmässigen und meisst zufälligen Abständen, es gibt keinen festen Fastentag, habe ich vom Flo übernommen, und auch das soll der Natur nahe kommen, da sie (die Fiscche) auch da wahrscheinlich nicht jeden Tag ein üppiges Mahl geniessen können, aber mit Glück drei Tage nacheinander richtig zuschlagen können.

Sonstiges

Ich habe versucht, eine Fels-Sandübergangszone zu gestalten wo ich möglichst allen Arten ihren natürlichen Lebensraum nachbildete, so gut es geht. In der Mitte des Beckens eine große Sandzone für die Lethrinops u. Protomelas und rechts und links davon Felszonen mit Hölen und Spalten für die Yellows und die Sciaenochromis fryeri.

Nun hat sich das Becken doch ein wenig verändert, zum einen vom besatz und auch was die Gestalltung angeht. Auf Grund der neuen Rückwand logischerweise sowieso. Habe versucht, eine Fels und Sandlandschaft zu gestalten und so genügend Reviere zu schaffen um grössere Auseinandersetzungen zu vermeiden. Da die Rückwand komplett zu hinterschwimmen ist, ist somit ein weiteres Rückzugsgebiet für unterlegende Tiere geschaffen. Es wurde auch darauf geachtet, Höhlen und Spalten für die SC. Fryeri und die Labidochromis Yellow zu schaffen, da sie in der Natur ja auch mehr oder weniger im Felsbiotop anzutreffen sind.

Habe nach langen Überlegunden, Meinungsaustauschen und Telefonaten mit Flo und Marco O. mich dazu entschieden, Holz in ein Malawi-Becken zu packen. Es handelt sich hier um Rotbuche. Da diese keine Gerbsäure in sich trägt, sollten die asserwerte eigentlich stabil bleiben, werde es beobachten und berichten.

Es geht uns darum, alte festgesetzte Meinungen aufzubrechen und neue Wege zu gehen. Ich bin der Meinung, das Holz im Malawitank trotzdem natürlich wirkt und möchte auch der immer mehr werdenden Gleichmachung der Becken mit Rock-Zolid und Suna Eco entgegen wirken.

Infos zu den Updates

03.12.2011

-wollte mal einen kleinen Film einstellen, bekomme es nicht gebacken weil das Format nicht unterstützt wird

-Kontrolle Wasserwerte, KH von 9 auf 10°dh angestiegen

06.12.2011

-habe meinen Kadango 3 Mädchen spendiert (ist schließlich Nikolaus)

-schrittweise Umgestaltung zu einem Non-Mbunatank

13.12.2011

-große Schei...., rechter Teil der Rückwand hat sich gelöst, muss das Becken komplett leeren und neu verkleben

14.12.2011

-rechter Teil der Rückwand wieder eingeklebt

16.12.2011

-Habe gleich mal noch einen Überhangfelsen dazu getan, hat sich angeboten, wenn das Wasser schon raus war

21.12.2011

-neuer Besatz bestellt und hoffentlich bald da

300W Heizstab als Weihnachtgeschenk im Anmarsch

geplant statt dem Innenfilter einen zweiten Aussenfilter zu installieren und vielleicht eine Strömungspumpe, habe wenig Oberflächenbewegung

02.01.2012

-neuer Besatz eingesetzt und Becken auf diesen ein wenig umgestaltet

04.12.2012

-paar Beckenwerte ergänzt,

neue Fotos eingestellt

Wasserwerte überprüft, läuft

10.01.2012

-fehlende Wasserwerte nachgetragen

ein neues Foto eingestellt

12.01.2012

-zwei Yellow`s eingesetzt, somit ist beim Besatz alles erledigt

17.01.2012

-habe neue Vallesneria gekauft und eingesetzt, wichtig für die Simils

an der Beleuchtung rumgeschraubt um sie weiter zu optimieren (hoffe ich bin irgend wann mal zu frieden)

24.01.2012

-habe Beckendaten korrigiert

07.02.2012

-habe mir endlich einen Tröpfchentest (JBL) zugelegt und gemessen, passt

18.03.2012

-gestern wurde ein neuer S. Fryeri Bock eingesetzt, da der alte leider starb

02.04.2012

-noch mal ca. 30 kg Sand aufgefüllt, ich finde so wirkt es natürlicher zwischen den Steinen

-keine Pflanzen mehr im Becken., gehen immer ein, wahrscheinlich zu dunkel und nährstoffarm, will aber nicht mit Pfl.-dünger anfangen und den Fischen sind die Pflanzen eh egal

16.04.2012

-Becken mit großen Steinen völlig neu gestalltet

19.05.2012

-.habe Beleuchtung zum Teil auf LED´s umgestellt, näheres kommt noch

-wieder mal Becken umdekorie.

-ich habe am WE eine neue Rückwand vom Flo erhalten und darauf hin, mein Becken komplett neu gestaltet

-Bilder von neuer Einrichtung eingestellt

07.09.2012

-seit 7 Tagen einen zweiten JBL 1500 am Becken

21.09.2012

-wieder mal Becken umdekoriert und Bilder eingestellt

04.10.2012

-wieder mal neue Fotos, Becken läuft gut, habe heute Wasserwechsel gemacht und bin am Grübeln, was ich besser machen kann

09.01.2013

-mal wieder ein paar neue Bilder hochgeladen

-18.01.2013

mein alter Protomelas-Bock ist tot, habe ihn vermessen, hatte stattliche17 cm, könnte heulen

23.01.2013

-habe wieder einen Überhangfelsen gebaut und in das Becken integriert und neues Hauptbild gepostet

04.02.2013

-neue Bilder hoch geladen und Artenangaben ergänzt

17.02.2013

-gestern drei kleine Yellows eingesetzt (4 cm) am kommenden Samstag kommen noch 4 dazu um diese zu einer größeren Gruppe zu machen

20.02.2013

-aus Samstag ist Mittwoch geworden, heute noch mal Lab. c. yellow eingesetzt, 5 Stk. und Lab. hongi Red Top 4 Stk. (1/3) und ein O. lithobatis Mädchen. Bilder folgen.

23.02.2013

-neues Hauptbild hochgeladen

27.02.2013

-Becken nun das vierte mal umdekoriert, in der Hoffnung, die Hongis kommen hinter der Rückwand hervor, leider ohne Erfolg. Habe die RW jetzt weiter in die Beckenmitte gerichtet, damit die mehr Platz haben dahinter und habe hinter der RW einen kleinen Innenfilter installiert zur besseren Wasserzirkulation

06.03.2013

-neue Bilder eingestellt

28.03.2013

-auf LED-Beleuchtung umgestellt und Strömungspumpe Tunze 6125 installiert, ausführliches Update und Bilder folgen

31.03.2013

-techn. Daten für Strömungspumpe ergänzt

05.04.2013

-Daten bei Besatz ergänzt

17.07. 2013

-nach längerer Zeit mal wieder ein Upedate, habe Zweige eines Apfelbaums ins Becken, als ich das Becken vom Flo vorletztes WE mal wieder live sah, musste ich das nachmachen, Bilder folgen

27.07. 2013

-neuen Bericht unter sonstiges verfasst und neue Bilder eingestellt

User-Kommentare

Alle Antworten einblenden
Lippi am 30.12.2015 um 22:33 Uhr
Bewertung: 10

Hallo Enrico,

ich hoffe, dass Becken steht noch! Schade, dass Du nicht mehr aktualisierst. Ich finde dieses Becken immer noch wunderschön!

VG

Peter

Sergio10 am 09.12.2015 um 22:20 Uhr
Bewertung: 10

Hi Duke mein Freund und läuft alles noch ?

Gru? Heinz

Malawi-Guru.de am 25.11.2013 um 00:46 Uhr
Bewertung: 10

Hi Enrico,

wenn ich mir dies so anschaue muss ich echt sagen hat sich sowas von prächtig entwickelt das Becken....echt 1A!!

LG

Flo

Sergio10 am 17.11.2013 um 00:43 Uhr
Bewertung: 10

Hallo Enrico

Das dein Becken der Hammer ist hab ich ja schon gesagt. Schnitzt du wirklich mit der Kettensäge das finde ich total klasse !

LG Heinz

Sebastian O. am 20.09.2013 um 23:44 Uhr
Bewertung: 10

Hallo Enrico! Sehr sehr schön eingerichtet das ganze! Gefällt mir gut! Aber warum hast du den Protomelas aus dem Becken genommen?

LG Sebastian

< 1 2 3 4 5 6 ... 12 >

In diesem Einrichtungsbeispiel stellt unser Mitglied The Duke of woods das Aquarium 'Ufernahe Übergangszone' mit der Nummer 21977 vor. Das Thema 'Malawi' wurde nach bestem Wissen und Gewissen durch den, bzw. die AquarianerIn umgesetzt und soll den gepflegten Tieren ein möglichst artgerechtes Leben ermöglichen.

Copyright der Fotos und Texte im Aquarium-Beispiel 'Ufernahe Übergangszone' mit der ID 21977 liegt ausschließlich beim User The Duke of woods. Eine Verwendung der Bilder und Texte ist ohne Zustimmung des Users selbst nicht erlaubt.

Online seit dem 29.11.2011