Aquarium Ufernahe Übergangszone von The Duke of woods
Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
10 mm Glas stoßverklebt mit Sicherhheitsnaht
Übrigens ist das hier die Hammerseite, man kann so viel lernen, sich Tipps und noch viel mehr Anregungen holen. Großes Lob an die Macher.
Dekoration
Bodengrund:
50 kg Spielsand 0-2 mm
Der Sand ist leider sehr hell obwohl ich beim Kauf drauf geachtet habe, er sah nicht hell aus, solange kein Wasser im Aq. war. Habe aber das Licht echt runter gedimmt, glaube so geht es, auch wenn dunklerer Sand besser wäre.
Aquarienpflanzen:
keine Pflanzen
Weitere Einrichtung:
-3D-Rückwand ist in das Becken gestellt, an drei Stellen komplett hinterschwimmbar. Die Rückwand ist leicht nach vorne geneigt, so entsteht der visuelle Effekt von einem Überhang, auf den Fotos leider nicht zu sehen.
-ca. 140 kg roter Bundsandstein, aus unserem schönen heimischen Wald, da ich der Meinung bin, das Lochgestein und Schieferplatten keinen so schönen Effekt erzeugen, das Becken meistens gekünstelt aussieht und einfache Natursteine eben auch einen Hauch von Natur ins Becken zaubern
-als Abdeckung habe ich einen Holzrahmen gefertigt, mit Holzleisten als Glasauflage verschraubt und als Abdeckplatten dienen 8 mm Glascheiben von meinem alten Aqarium
-Unterbau aus Yton-Steinen die auf einer 200x60 cm Sperrholzplatte angeordnet wurden, für eine bessere Druckverteilung, darauf eine 2 cm Holzplatte auf der 2 cm Styroporplatten
(2mal 100x50 cm) verklebt wurden um Unebenheiten auszugleichen
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
im Moment eine 30 Watt Neonröhre (190 cm) mit Alu-Folie abgedunkelt, wird aber durch eine T5-Hängeleuchte ersetzt
die Beleuchtung soll möglichst das natürliche Lichtspektrum wiedergeben, welches die Fische auch in Freiheit antreffen würden, deshalb kommen blaue, grüne und ganz wenig gelbe Farben zum Einsatz, was aber auf den Bildern nicht wirklich richtig zum Ausdruck gebracht wird
Beleuchtungsdauer 12 Std. (10-22 Uhr)
die Röhre ist dünn mit blauer, grüner und gelber Acrylfarbe bestrichen, mit Alufolie abgedunkelt und an beiden Enden leuchtet sie ca. 10 cm weiß, damit überhaupt ein kleines bissel Licht in die Ecken kommt
bin jetzt echt am überlegen mit der Hängeleuchte, gefällt mir so wie es ist ganz gut, will aber noch LED`s für eine Mondscheinbeleuchtung.
desweiteren kommen im Moment 3 LED-Strahler zum Einsatz, sie erzeugen Wasserkringeleffekte, sind aber zu schwach, um das Becken allein zu beleuchten
Filtertechnik:
2x JBL ChristalProfi e 1500 (bis 600l)
-1500l/h
-12l Filtervolumen
-4 Filterkammern (Filtermassen orginal von JBL, Tonröhrchen und Schaumstoffiltermatten)
-Habe ihn noch mit Korallen und Muschebruch gefüllt, um meinen KH anzuheben, bzw zu stabilisieren, dafür musste noch eine Filtermatte weichen
JBL ChristalProfi i 200 Innenfilter (bis 200 l)
-200l/h
-auf 3l erweitertes Filtervolumen
-4 aufeinander gesteckte Filterkammern
-befindet sich hinter der Rückwand, da sie hinterschwimmbar ist, kann er da auch ein wenig Zirkulation des Wassers erzeugen
Weitere Technik:
1x300 Watt Jägerregelheizstab (jeder weiß wie er aussieht, deshalb kein Foto)
Strömungspumpe: Tunze Tuebelle stream 6125
-für Aq. von 400 l-2000 l
-Ausstoß 12 000 l/Std.
-Leistung 22 Watt
Besatz
Sciaenochromis fryeri "ahli" 1/2
Labidochromis sp. yellow 4/7
Labidochromis hongi "Red Top" 1/3
Otopharnyx lithobates 1/2
Aulonocara stuartgranti 1/1
Nimbochromis fuscotaeniolatus 1/0
Die Protomelas sind nicht mehr im Becken.
Ich habe den Nim. fusco. aus einem 200 l-Tank mit 1 m Kantenlänge übernommen. Mein Becken ist zwar auch noch zu klein, aber er hat hier wenigstens 2 m Kantenlänge zum schwimmen und mit einer Größe von im Moment 12-13 cm sollte das vertretbar sein. Werde ihn aber früher oder später abgeben, wenn ich ein geeignetes Becken gefunden habe.
Nimmt man ein minimales Wasservolumen von 15 l pro Fisch, habe ich ein benötigtes Volumen von 345 l. Mein geschätztes Nettovolumen beträgt 420 Liter, von daher sollte sich diese Besatzdichte im grünen Bereich bewegen.
- Protomelas sp. steveni taiwan "Taiwan Reef" 1/1
Lebensraum:
Protomelas sp. steveni taiwan lebt in den tieferen Regionen des sedimentreichen Felsbiotops. Gerade balzaktive Männchen sind auf Steine und Fels-Plateaus angewiesen, welche sie mehr oder weniger energisch als Laichplatz verteidigen. Die Habitate der drei bekannten Populationen liegen in ca. 20 Metern Wassertiefe.
Größe:
Männchen: 16cm Weibchen: 13cm
Ernährung:
Der Protomelas sp. steveni taiwan gehört zu den Aufwuchsfressern, wobei auch die zwischen dem Aufwuchs lebenden Kieselalgen und Kleinstlebewesen gierig aufgenommen werden. Die so aufgenommenen Rohproteine machen bei dieser Art einen nicht unerheblichen Anteil der Ernährung aus, was die Frage bezüglich Vergesellschaftung stark vereinfacht.
Verhalten:
Territoriale Männchen besetzen Ihren Laich- und Fressplatz auf Steinen oder Fels-Plateaus fast unterbrechungslos, während nichtdominante Böcke und Weibchen in Gruppen durchs Habitat ziehen - immer auf der Suche nach Nahrung. Die Laichplätze der verschiedenen Männchen liegen in Abständen von mindestens 2 Metern auseinander - also verhältnismässig weit. Im Normalfall verstecken sich brütende Weibchen zwischen den Felsen.
Die Art gilt nicht gerade als sehr durchsetzungsstark.
Haltung:
Ab 400l. Für die Haltung im Aquarium empfehlen sich felsig gestaltete Becken mit nur wenig Sand. Viele grössere und kleinere Gesteinsbrocken und einzelne flache Stein-Plateaus sollten den Bodengrund dominieren. Die Aufbauten sollten aber nur das unterste Drittel des Aquariums in Anspruch nehmen, sodass im oberen Bereich sehr viel freier Schwimmraum frei bleibt. Aufgrund der äusserst geringen innerartliche Aggressivität, können auch problemlos mehrere Böcke im selben Aquarium gehalten werden, sofern die Revier- und Platzverhältnisse dies zulasssen.
Quelle: Malawi-Guru - Protomelas sp. steveni taiwan
- Sciaenochromis fryeri
Lebensraum:
Sciaenochromis fryeri ist seeweit verbreitet und wird überall dort angetroffen, wo die Biotope von Felsen, Geröll und somit auch durch Höhlen charakterisiert werden. Die Art lebt (sofern geboten) zurückgezogen in Höhlen und verlässt diese meist nur, um nach jungen Mbunas und Utakas zu jagen. Im Süden weisen unsere Tiere eine markante weisse Stirnblässe auf, während diese im Norden weitgehend fehlt. Gerade in der Region um Maleri Island konnte eine besonders intensive Stirnblässe festgestellt werden.
Größe:
Männchen: 17cm Weibchen: 12cm
Ernährung:
Wir unterscheiden zwei Arten von Räubern im Malawisee: einerseits diejenigen, welche vorwiegend Wirbellose fressen und andererseits auch Fischfresser wie unsere S.. fryeri.
Vorzugsweise jagen die Fryeris zwischen den Felsen nach jungen Mbunas und erwiesenermassen auch jungen Utakas. Im Aquarium wird die Art aber zum anspruchslosen Allesfresser mit einer Vorliebe zu etwas proteinreicherer Nahrung.
Verhalten:
Die fortpflanzungsfähigen Männchen besetzen Höhlen, welche sie ausserhalb des Paarungsaktes problemlos mit anderen Tieren teilen, währenddessen aber energisch gegen jede Art von Eindringlingen verteidigen. Sciaenochromis fryeri ist sehr standorttreu und gibt seine persönliche Höhle nur wieder auf, wenn er entweder durch ein stärkeres Tier vertrieben wird, oder aber die Nahrungsquelle in unmittelbarer Umgebung versiegt. Paarungswillige Böcke schaufeln grosse Mengen Sand aus ihren Höhlen und putzen diese intensiv, bevor dann die aktuelle Favoritin hineingelockt wird. Das Paarungsritual und die eigentliche Begattung findet immer im Innern der Höhle statt (in der Aquaristik kann man das Liebespiel unserer Fryeris auch auf Steinplateaus beobachten, wenn keine geeigneten Höhlen angeboten werden).
Haltung:
Ab 400l, 150cm Kantenlänge. Die Haltung im Aquarium ist problemlos in von Felsbarrieren dominierten Mbuna-Becken, wie auch in lockeren Übergangszone-Becken möglich.Auch wenn sich unsere im Handel erhältlichen Nachzuchten auch ohne Höhlen absolut wohl fühlen, sollten solche immer angeboten werden, um eine naturnahe Pflege zu ermöglichen. Mindestens 1 Männchen mit 2 Weibchen
Quelle: Malawi Guru - Sciaenochromis fryeri
Labidochromis caeruleus yellow
Lebensraum:
Labidochromis caeruleus lebt in der sedimentreichen tiefen Felszone zu beiden Seiten der nördlichen Malawisee-Hälfte. Er wandert, da die Art nicht territorial ist und dementsprechend keine Reviere verteidigt, ständig nach Futter suchend durch das Biotop.
Ernährung:
Die Gattung Labidochromis gehört zu den Insektenfressern und somit zu den carnivoren Cichliden des Malawisees, womit sie eine Ausnahme in der grossen Gruppe der Mbunas darstellen. L. caeruleus sucht seine Beute im Sediment seines Biotopes, im Aufwuchs an den Felsen und mit Vorliebe an den Decken großer Höhlen.
Verhalten:
Wie die meisten Arten aus der Gattung Labidochromis lebt L. caeruleus eher einzelgängerisch und ist absolut nicht territorial. Sie wandern ständig durch ihr Biotop und verweilen nie lange an einem Ort. Interessanterweise werden sie von den meisten anderen Arten in deren Revieren geduldet. Es besteht eine große Vorliebe für große dunkle Höhlen, deren Decken peinlichst genau nach möglicher Beute abgesucht werden. Wie bei allen nicht-territorialen Arten, werden die Weibchen sofort bei Begegnung von den Männchen angebalzt. Das Paarungsritual findet direkt über dem sandig-schlammigen Sediment in ihrem Biotop statt.
Haltung:
Für die Haltung im Aquarium empfiehlt sich die eine Nachbildung des erwähnten sedimentreichen Felsbiotopes - steile Felsbarrieren mit einigen grossen Höhlen dazwischen und ein sandiger, von einzelnen grossen Steinen durchzogener Untergrund. Durch das nicht-territoriale Verhalten der Yellows muss keine grosses Augenmerk auf Sichtschutz gerichtet werden. Labidochromis caeruleus kann bereits in Becken ab 200 Litern gehalten werden. Als optimal wäre die Haltung kleiner Gruppen (3m/7w) zu bezeichnen. Die Art kann aber auch in Harems (mind. 1m/3w) gepflegt werden.Wie beschrieben, Arten der Gattung Labidochromis leben wenn, dann nur in sehr losen lockeren Gruppen.
Quelle: Malawi-Guru
Wasserwerte
Wasserwechsel wöchentlich 40-50%
Wassertemp. 26 C°
pH 8, 1
KH 5°dh
GH 9°dh
NO² 0, 00mg/l (nicht nachweisbar)
NO³ 8mg/l
NH³ 0, 00mg/l (nicht nachweisbar)
NH4 <0, 04 mg/l (gemessen vom Köllezoo)
Futter
JBL Novo Malawi Flockenfutter
JBL Spirulina Premium
schwarze Mückenlarven
weiße Mückenlarven
Artemia
Plankton (gefroren)
Krill
Mix Schrimps/Garnelen
Insekten und Würmer wie ich sie finde (z.B. Stubenfliegen, Regenwürmer usw. (im Winter eher schwierig))
gefüttert wird in unregelmässigen und meisst zufälligen Abständen, es gibt keinen festen Fastentag, habe ich vom Flo übernommen, und auch das soll der Natur nahe kommen, da sie (die Fiscche) auch da wahrscheinlich nicht jeden Tag ein üppiges Mahl geniessen können, aber mit Glück drei Tage nacheinander richtig zuschlagen können.
Sonstiges
Ich habe versucht, eine Fels-Sandübergangszone zu gestalten wo ich möglichst allen Arten ihren natürlichen Lebensraum nachbildete, so gut es geht. In der Mitte des Beckens eine große Sandzone für die Lethrinops u. Protomelas und rechts und links davon Felszonen mit Hölen und Spalten für die Yellows und die Sciaenochromis fryeri.
Nun hat sich das Becken doch ein wenig verändert, zum einen vom besatz und auch was die Gestalltung angeht. Auf Grund der neuen Rückwand logischerweise sowieso. Habe versucht, eine Fels und Sandlandschaft zu gestalten und so genügend Reviere zu schaffen um grössere Auseinandersetzungen zu vermeiden. Da die Rückwand komplett zu hinterschwimmen ist, ist somit ein weiteres Rückzugsgebiet für unterlegende Tiere geschaffen. Es wurde auch darauf geachtet, Höhlen und Spalten für die SC. Fryeri und die Labidochromis Yellow zu schaffen, da sie in der Natur ja auch mehr oder weniger im Felsbiotop anzutreffen sind.
Habe nach langen Überlegunden, Meinungsaustauschen und Telefonaten mit Flo und Marco O. mich dazu entschieden, Holz in ein Malawi-Becken zu packen. Es handelt sich hier um Rotbuche. Da diese keine Gerbsäure in sich trägt, sollten die asserwerte eigentlich stabil bleiben, werde es beobachten und berichten.
Es geht uns darum, alte festgesetzte Meinungen aufzubrechen und neue Wege zu gehen. Ich bin der Meinung, das Holz im Malawitank trotzdem natürlich wirkt und möchte auch der immer mehr werdenden Gleichmachung der Becken mit Rock-Zolid und Suna Eco entgegen wirken.
Infos zu den Updates
03.12.2011
-wollte mal einen kleinen Film einstellen, bekomme es nicht gebacken weil das Format nicht unterstützt wird
-Kontrolle Wasserwerte, KH von 9 auf 10°dh angestiegen
06.12.2011
-habe meinen Kadango 3 Mädchen spendiert (ist schließlich Nikolaus)
-schrittweise Umgestaltung zu einem Non-Mbunatank
13.12.2011
-große Schei...., rechter Teil der Rückwand hat sich gelöst, muss das Becken komplett leeren und neu verkleben
14.12.2011
-rechter Teil der Rückwand wieder eingeklebt
16.12.2011
-Habe gleich mal noch einen Überhangfelsen dazu getan, hat sich angeboten, wenn das Wasser schon raus war
21.12.2011
-neuer Besatz bestellt und hoffentlich bald da
300W Heizstab als Weihnachtgeschenk im Anmarsch
geplant statt dem Innenfilter einen zweiten Aussenfilter zu installieren und vielleicht eine Strömungspumpe, habe wenig Oberflächenbewegung
02.01.2012
-neuer Besatz eingesetzt und Becken auf diesen ein wenig umgestaltet
04.12.2012
-paar Beckenwerte ergänzt,
neue Fotos eingestellt
Wasserwerte überprüft, läuft
10.01.2012
-fehlende Wasserwerte nachgetragen
ein neues Foto eingestellt
12.01.2012
-zwei Yellow`s eingesetzt, somit ist beim Besatz alles erledigt
17.01.2012
-habe neue Vallesneria gekauft und eingesetzt, wichtig für die Simils
an der Beleuchtung rumgeschraubt um sie weiter zu optimieren (hoffe ich bin irgend wann mal zu frieden)
24.01.2012
-habe Beckendaten korrigiert
07.02.2012
-habe mir endlich einen Tröpfchentest (JBL) zugelegt und gemessen, passt
18.03.2012
-gestern wurde ein neuer S. Fryeri Bock eingesetzt, da der alte leider starb
02.04.2012
-noch mal ca. 30 kg Sand aufgefüllt, ich finde so wirkt es natürlicher zwischen den Steinen
-keine Pflanzen mehr im Becken., gehen immer ein, wahrscheinlich zu dunkel und nährstoffarm, will aber nicht mit Pfl.-dünger anfangen und den Fischen sind die Pflanzen eh egal
16.04.2012
-Becken mit großen Steinen völlig neu gestalltet
19.05.2012
-.habe Beleuchtung zum Teil auf LED´s umgestellt, näheres kommt noch
-wieder mal Becken umdekorie.
-ich habe am WE eine neue Rückwand vom Flo erhalten und darauf hin, mein Becken komplett neu gestaltet
-Bilder von neuer Einrichtung eingestellt
07.09.2012
-seit 7 Tagen einen zweiten JBL 1500 am Becken
21.09.2012
-wieder mal Becken umdekoriert und Bilder eingestellt
04.10.2012
-wieder mal neue Fotos, Becken läuft gut, habe heute Wasserwechsel gemacht und bin am Grübeln, was ich besser machen kann
09.01.2013
-mal wieder ein paar neue Bilder hochgeladen
-18.01.2013
mein alter Protomelas-Bock ist tot, habe ihn vermessen, hatte stattliche17 cm, könnte heulen
23.01.2013
-habe wieder einen Überhangfelsen gebaut und in das Becken integriert und neues Hauptbild gepostet
04.02.2013
-neue Bilder hoch geladen und Artenangaben ergänzt
17.02.2013
-gestern drei kleine Yellows eingesetzt (4 cm) am kommenden Samstag kommen noch 4 dazu um diese zu einer größeren Gruppe zu machen
20.02.2013
-aus Samstag ist Mittwoch geworden, heute noch mal Lab. c. yellow eingesetzt, 5 Stk. und Lab. hongi Red Top 4 Stk. (1/3) und ein O. lithobatis Mädchen. Bilder folgen.
23.02.2013
-neues Hauptbild hochgeladen
27.02.2013
-Becken nun das vierte mal umdekoriert, in der Hoffnung, die Hongis kommen hinter der Rückwand hervor, leider ohne Erfolg. Habe die RW jetzt weiter in die Beckenmitte gerichtet, damit die mehr Platz haben dahinter und habe hinter der RW einen kleinen Innenfilter installiert zur besseren Wasserzirkulation
06.03.2013
-neue Bilder eingestellt
28.03.2013
-auf LED-Beleuchtung umgestellt und Strömungspumpe Tunze 6125 installiert, ausführliches Update und Bilder folgen
31.03.2013
-techn. Daten für Strömungspumpe ergänzt
05.04.2013
-Daten bei Besatz ergänzt
17.07. 2013
-nach längerer Zeit mal wieder ein Upedate, habe Zweige eines Apfelbaums ins Becken, als ich das Becken vom Flo vorletztes WE mal wieder live sah, musste ich das nachmachen, Bilder folgen
27.07. 2013
-neuen Bericht unter sonstiges verfasst und neue Bilder eingestellt
User-Kommentare
Hallo Enrico,
ich hoffe, dass Becken steht noch! Schade, dass Du nicht mehr aktualisierst. Ich finde dieses Becken immer noch wunderschön!
VG
Peter
Hi Duke mein Freund und läuft alles noch ?
Gru? Heinz
Hi Enrico,
wenn ich mir dies so anschaue muss ich echt sagen hat sich sowas von prächtig entwickelt das Becken....echt 1A!!
LG
Flo
Hallo Enrico
Das dein Becken der Hammer ist hab ich ja schon gesagt. Schnitzt du wirklich mit der Kettensäge das finde ich total klasse !
LG Heinz
Hallo Enrico! Sehr sehr schön eingerichtet das ganze! Gefällt mir gut! Aber warum hast du den Protomelas aus dem Becken genommen?
LG Sebastian