Beschreibung des Aquariums
Typ:
Läuft seit:
sommer 2010
Größe:
120x40x50 = 240 Liter
Letztes Update:
27.07.2012
Dekoration
Bodengrund:
Sand (Rot)
Aquarienpflanzen:
1x Anubias
Aquarien-Technik
Filtertechnik:
Eheim 2215
Weitere Technik:
Eheim 150 w Heizer
Besatz
1/3 labidochromis caeruleus yellow
2/4 pseudotropheus saulosi
1/3 iodotropheus sprengerae
User-Kommentare
Hi Jan,
auch von mir erst mal herzlich willkommen bei EB. Schön, dass die Malawisparte Zuwachs erhält.
Nun, ich widerspreche dem Flo eigentlich (fast) nie ;-) - aber sooo dramatisch sehe ich es gerade bei den von dir gehaltenen Tieren nicht. Wenn du drei Harems mit den Fischen pflegst, wird das grundsätzlich gehen. Nach meinen Beobachtungen sind lediglich die Saulosis während der Brut gelegentlich streitsüchtig. Die Iodos sind völlig unkompliziert und die Yellows ebenfalls eher ruhige Vertreter. Natürlich fände ich eine Gruppe und einen Harem, also zwei Arten für dein Becken auch passender, aber ich habe in meinem letzten Malawi-Becken mit 120-er Kantenlänge (320 Liter) auch drei Arten gehalten und das hat gut funktioniert. Aus meiner Sicht nicht zwingend ein Grund, den kompletten Besatz über den Haufen zu werfen.
Absolut Fakt ist, dass jedoch die Steinaufbauten zu wenig sind, wobei ich das mit den zwei so unterschiedlichen Sorten auch nicht mag. Daneben ist das GEschlechterverhältnis der Saulosis nicht okay. Entweder Harem 1/3 oder 4, oder Gruppe mit mind. 3 Männchen, wobei die Weiber immer mehr als doppelt soviel drin sein sollten. Bei drei Männern also 7 Weiber oder mehr, bei 4 Böcken 9 Weiber oder mehr. Bei zwei Böcken gehen die sich möglicherweise gegenseitig an die Wäsch.e. Wenn du also einen Saulosi-Bock wieder abgeben würdest, könntest du es m.E. nach so lassen und beobachten, wie sich das mit den drei Arten verhält. Alternative 2 wäre die von Enrico beschriebene.
Alles andere vorher geschriebene unterschreibe ich voll und ganz. Ergänze mal die ganzen Daten und stell mehr Bilder ein.
LG
Frank
Servus
Und Willkommen bei `einrichtungsbeispiele.de`
Also ich finde 3 Arten für die Beckengrö?e als zuviel dazu kommt das ( Labidochromis ) ausgenommen die Aufbauten für die anderen beiden Arten dringend erhöht werden sollten, Mbunas zumindest die meisten leben vorwiegend an und um Felsen, brauchen viele Spalten und Höhlen in denen sie Reviere bilden können oder sich dahin zurück ziehen können bei bedarf, dies fehlt hier leider total.
Die beiden verschiedenen Gesteinsarten fallen unter Geschmackssache ich finde das pa?t nicht so recht zusammen ist aber jedem selbst überlassen.
Ansonsten fehlen hier noch etliche Angaben um sich ein klares Bild zu verschaffen.
LG
Flo