Aquarium Tigers, Dragons & Snakeheads - Beispiel von stomar6
Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
Das Becken ist nicht ganz quadratisch, mit einer abgeschrägten Ecke. Die Frontscheibe ist 140cm lang, die linke Seitenscheibe ebenfalls, über Eck geht der 2. Teil der Frontscheibe um den ??bergang zum daneben liegenden Fensterelement im Haus zu wahren.
Das Becken hat an der hinteren Scheibe 2 40er Bohrungen als ??berlauf und wird täglich für 10 Min mit ca. 150L kaltem Frischwasser aus der Leitung versorgt. Ein vorgeschalteter Reisser Kohleblock garantiert beste Wasserqualität des zulaufenden Leitungswassers und entfernt Chlor und andere Giftstoffe.
Hinter dem Becken ist ein 40er Abfluss in der Hausplanung beachtet wurden, sowie ein Kaltwasserzulauf über dem Becken. (man beachte, alles im Wohnzimmer :-))
Dekoration
Bodengrund:
Der Bodengrund besteht aus ca. 250kg Flusssand, Körnung 2-4mm, rötlicher Grundton. Mit dem gleichen Typ Bodengrund und seiner natürlichen Farbe habe ich schon in früheren Rochenbecken gearbeitet.
An den bepflanzten Stellen ist der Kies mit Düngekugeln geimpft.
Flusskiesel von 5-30cm wurden im Becken verteilt um die Pflanzen vor dem ausgraben zu schützen und einen natürlichen Flusslauf nachzubilden.
Unter der riesigen Erlenwurzelwurzel liegt eine Styrodur-Platte, da dort auch einige 30cm "Kiesel" liegen, die die Wurzel zu Anfang am Boden hielten.
Aquarienpflanzen:
Sagittaria subulata var. pusilla
Vallisneria Nana
Vallisneria Tortifolia
Cryptocoryne Wenditii
Cryptocoryne Crispatulata
Microsorum pteropus
Aponogeton Ulvaceus ( blüht öfters)
Aponogeton boivinianus
Aponogeton longiplumulosus
Echinodorus bleheri (als Hintergrund Busch)
Weitere Einrichtung:
Als zentrales Element habe ich eine Erlenwurzel von ca. 120x90x60cm gewählt, die schon 4 Jahre trocken lag.
Diese wurde mit einigen Flusskieseln/Findlingen am Boden fixiert. Zusätzlich sind noch 4 Mangrovenwurzeln (alle um die 100x40x40cm) an Seiten und im Hintergrund aufgestellt. Eine weitere Wurzel wurde zentral vorne links direkt zwischen HMF und Frontscheibe gestellt. Diese ist ca. 80cm hoch und. ca. 30x40cm im Umfang. In den sich ergebenden Unterständen kommen die Stachelaale beim füttern fast Handzahm bis zur Wasseroberfläche und die Datnioides können sich einfacher zurückziehen als in der ehemals kahlen Ecke.
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
Aufgrund der Zielsetzung Pflanzen zu pflegen und den doch hohen Beleuchtungskosten normaler Systeme, habe ich mich für 8 SMD Strahler zu je 10 W und je 800 Lumen mit 6500K (ehemals 2x 65 W Energiesparlampen mit jeweils 6700 K Tageslichtspektrum und ca. 4000 Lumen) entschieden.
Es wurden keine Lichthungrigen Pflanzen eingesetzt, somit wachsen die Pflanzen langsam, aber stetig und ich habe keine Probleme mit Algenbildung.
Die Brenndauer ist ca. von 06:30 bis 21:30. Die Mittagspause wurde abgeschafft.
Ein zusätzliches Nachtlicht aus den LED-Modulen vom bekannten Schwedischen Möbelhaus ist von 21:30 bis 24:00 geschalten und gibt den Raubfischen im Becken eine möglichst lange Dämmerungsphase.
Filtertechnik:
HMF (Hamburger Mattenfilter) Filter mit 2 Matten zu je 5cm Stärke und im Ma?? jeweils 160x80x5cm an der rechten Seitenwand.
1. Matte PPI 20,
2. Matte PPI 30
Die Matten werden nicht mit Lufthebern, sondern Geräuchlos mit 3 x 6000L/h Ströhmungspumpen betrieben.
Die Pumpen wurden in die Matten eingepasst, sodass das ausströhmende Wasser weich im Becken verteilt wird und man die Pumpenöffnungen in der schwarzen Matte nicht sieht.
Der eingesetzte 60 L Siporax Behälter wurde nun wieder abgeklemmt, da mir ein komplett geschlossenes System im Becken lieber ist. Wer einmal einen auslaufenden Au??enfilter hatte und sich nun 4500l Durchflussmenge an einem defekten 40er Rohr vorstellt, wird mir sicher zustimmen.
Der CO2 Aussendiffusor im Heizungsrücklauf besteht dagegen weiterhin.
Weitere Technik:
Ein Durchlauferhitzer aus dem Koibedarf mit 2000W, angeschlossen an eine 4500L/h Pumpe bildet die weitere Technik am Becken. Bei der entsprechenden Höhe schafft die Pumpe laut Leistungsdiagramm das Becken genau 1x je Stunde durch den Heizkreislauf zu pumpen, Energieeffizient mit nur 35W.
Eine CO2 Anlage mit Aussenreaktor, Nachtabschaltung und einer 6kg Flasche ergänzt die Pflanzenpflege.
Der Wasserwechsel erfolgt permanent, das bedeutet es flie??en 1x täglich für 10 Minuten ca. 150L Kaltwasser aus der Leitung ins Becken.
Dank eines Gardena Bewässerungscomputers wurde der Wasserwechsel jetzt vollkommen automatisiert.
Der Abfluss befindet sich dank Hausplanung direkt unter dem Becken, ebenfalls der Zulauf. Der Abfluss wurde im Becken mit Gitterkörben gegen neugierige Fische geschützt, au??en ist eine handelsübliche Geruchssperre angebracht.
Ein Abfluss befindet sich vor, der zweite hinter der Filtermatte, sodass auch unterschiedliche Wasserstände vor und hinter der Matte abgefangen werden können.
Besatz
Raubfischbecken !
Raubfische sind allgemein sehr ruhige Fische. Action kommt nur bei der Fütterung bzw. bei der Balz auf. Die Datnioides sind Lauerjäger, das bedeutet sie sind Standorttreu und besetzen Reviere wie viele gro??e Barsche. Die Grundeln sind als Lauerräuber gut getarnt wie Totholz und bewegen sich sehr Langsam.
Einzig unermütlich sind die Jardini, diese ziehen ihre Kreise bzw. stehen stundenlang in der Ströhmung (3*6.000l als Gegenstrohmanlage).
Die Fische sind allgemein pflegeleichter als viele Zwergbuntbarsche und vom Verhalten viel interessanter als die meisten Aquarienfische.
0.0.2 Datnioides pulcher ca. 40cm (Tigerbarsch)
0.0.3 Datnioides microlepes ca. 30cm (Tigerbarsch)
weitere Infos zum Tigerbarsch (englisch)
0.0.2 Scleropages jardini ca. 45 und 65cm (Arowana / Dragonfish)
0.0.2 Mastacembelus erythrotaenia ca. 40cm ( Feuerstachelaal)
weitere Infos zum Feuerstachelaal
0.1 Channa spec. Pseudomarulia ca. 40cm (Schlangenkopffisch)
weitere Infos zum Channa (IGL Zuchtbericht)
0.0.1 Chitala Ornata ca 30-35 cm (Tausenddollarfisch)
weitere Infos zum Chitala Ornata
1.1 Oxyeleotris Marmorata ca. 30 und 35 cm (Marmorgrundel)
weitere Infos zur Marmorgrundel
0.0.1 Tryonix sinensis ca. 30cm mit Hals, Panzer ca. 15 cm (Chinesiche Dreiklauen Weichschildkröte)
weitere Infos zur Weichschildkröte
Zusätzlich wurden kürzlich hundert Schwarze Turmdeckelschnecken eingesetzt sowie gelbe Perlhuhnschnecken aus den Seen Sulawesis ( Deutsche Nachzucht ).
Wasserwerte
Unverschnittenes Leitungswasser, nur durch den Kohleblock gefiltert.
PH 7, 2
KH 6° dH
GH 12° dH
NO3 5-10 mg/ml
NO2 nicht nachweisbar
Wassertemperatur Tageszeitlich abhängig zwischen 24-27 °C.
Futter
Garnelen (am Stück, gekocht),
Tigershrimp (ungekochte Schwänze),
Shrimp (Cocktailshrimp),
Regenwürmer (Rotwürmer/Tauwürmer),
Insekten (Schaben/Grillen/Zophobas),
Lebendfisch (vom Teichwart oder aus der Zoohandlung),
gefrostste Fische,
Muschelfleisch,
Fischfilet verschiedener Art, meist Pangasius
Beim momentanen Bestand verfüttere ich, auf 2-3x wöchentlich verteilt, ca. 500g Gro??garnelen bzw. Filet + ca. 250 g Muscheln, Shrimp...
Als Delikatesse ergänzt dazu Insekten oder Tauwürmer im Wechsel bei jeder Fütterung.
Lebendfische nur, wenn sich die Gelegenheit ergibt und die Tiere einen gesunden Eindruck machen.
Das verfüttern kranker Fische (Pilz, Bakterien, Kampfwunden, ...) macht den Räubern nichts, nur leider übertragen sich Parasiten wie Kiemenwürmer, ... auch auf diese Fische, weshalbich diese Art der Fütterung nur in Ma??en betreibe.
Die oftmals gelesene Theorie, dass das füttern mit Lebendfisch das Agressionspotential steigert, ist nicht zutreffend. Eher wird den faulen Säcken mal wieder etwas Bewegung beim Jagdtrieb abverlangt, was im Aquarium leider fehlt.
Videos
Sonstiges
Nach über einem Jahr Standzeit und Dauerbetrieb läuft das Becken problemlos und reibungslos.
Einzig der Verlust der gefressenen Channa war bitter, da es sich zum einen um seltene Arten handelte und zum anderen die Fehleinschätzung, 20cm Fische würden nicht gefressen, von mir kam.
Dank der riesigen Filterfläche von knapp 2m² und dem automatischen Wasserwechsel gestaltet sich die Beckenpflege denkbar einfach. Momentan beschränkt sich der "Aufwand" auf 2-3x die Woche füttern und abgerissene Pflanzenteile entfernen. Bzw. Pflanzen wieder im Boden zu verankern.
Die starke Ströhmung verhindert "Dreckecken" und bewegt die Wasseroberfläche ordentlich, sodass sich keine Haut bilden kann.
Nach einem halben Jahr wurde ebenfalls ein Söchtings Oxydator 400 ergänzt, um die Sauerstoffsättigung zu erhöhen, ohne das CO2 auszutreiben.
Nach der intensiven Fütterung hatte ich meist Probleme mit schnell atmenden Fischen, was seit dem Einsatz des Oxydators nun behoben werden konnte.
Der Heizer wurde auf dauerhafte 25 Grad runter geregelt, was im Tagesverlauf trotzdem wieder 27 Grad ergibt. Im Sommer wurde die Heizung komplett abgestellt und die Fische schienen wesentlich agiler und fresslustiger als bei hohen Temperaturen.
Die beiden Feuerstachelaale sind mittlerweile fast Handzahm und schon über 40cm lang. Ich habe sie vor ca. einem Jahr mit 20cm gekauft.
Die beiden Jardini vertragen sich nach wie vor gut, soweit man dies bei den Raufbolden sagen kann.
Der Chitala hat sich gut eingelebt und sieht nach der Fütterung meist sehr rundlich aus, ist dafür aber schon gut gewachsen. Leider fehlen ihm viele schöne Punkte, womit er wohl silbern bleibt und kein Prachtexemplar werden wird.
Schildi ist nach wie vor friedlich den Fischen gegenüber und hat sich das ausgraben der Pflanzen fast abgewöhnt. Die Wurzeln reichen nun alle 30cm bis zur Oberfläche, sodass die Dreiklauenweichschildkröte ausreichend Schlafplätze findet bei denen sie den Kopf aus dem Wasser strecken kann.
Sie ist übrigens das einzige Tier im Becken, dass mit geschlossenen Augen schläft.
Die Schildkröte zeigt das stärkste Wachstum und ist aufgrund ihrer tollpatschigen Art zum Familienliebling geworden. Sie hat mittlerweile eine Panzerlänge von knapp 15-20cm und damit eine Gesämtlänge von ca. 25-30cm erreicht.
Ich habe sie vor ca. 12 Monaten in 5cm Durchmesser bekommen.
Der Besatz wurde nun auch endlich durch die lange gesuchten Marmorgrundeln (Oxyeleotris marmorata) ergänzt. Ich hatte das Glück ein 30cm + Paar zu bekommen, das auch ab und an im Becken ablaicht. Die Aufzucht der Kleinen ist sehr schwierig, da sie nur kleinstes Lebendfutter wie Rädertierchen, ... annehmen.
In der Zeitschrift Amazonas war der dazugehörige Bericht zur Aufzucht. Andererseits, sind das nicht gerade Fische die der Zoohandel einem willig abnimmt. Daher kümmere ich mich auch nicht weiter um die Gelege.
Der eingesetzte Channa bekommt, sobald die Weibchen aus seiner Zucht die richtige Grö??e haben, ebenfalls Gesellschaft, bis sich ein Paar gebildet hat.
Infos zu den Updates
04.07.2012
Ein Video wurde hinzugefügt und eine grö??ere Beckenansicht.
03.10.2012
Das Becken läuft nun fast 1 Jahr ohne Probleme.
Ein Video und ein Bild des Pseudomarulia wurden hinzugefügt.
Der Filter wurde seit Beginn noch nie gereinigt und läuft aufgrund der gro??en Fläche absolut wartungsarm und stabil.
??ber den Sommer wurde die Heizung abgestellt und das Becken pendelte zwischen 24 und 26 °C.
Seit Verwendung der 30% igen Oxydatorlösung scheint das Pflanzenwachstum zu stagnieren. einen Unterschied in der Atemfrequenz zwischen 6% und 30 % konnte ich persönlich nicht feststellen, auch die Füllintervalle liegen weiterhin bei ca. 1, 5 Monaten.
2 neue Bewohner sind nun ebenfalls eingezogen.
Ein ca. 30cm Chitala Ornata (Tausenddollarfisch) ergänzt die Bande problemlos. Da das Tier aus nicht gerade optimaler Haltung stammt, wird er wie mein damaliger Chitala wohl auch bei ca. 60cm stehen bleiben. Die Abgabe des damaligen Tieres bedauere ich bis heute, auch wenn er nun in 105.000l schwimmt.
Zusätzlich zog ein ca. 40cm Channa spec. Pseudomarulia Männchen ein. Das Tier ist mehrjährig, gehört einer unbeschriebenen Art an und wird im Männlichen Geschlecht mit ca. 40cm ausgewachsen sein. Da er im Becken der ehemaligen Besitzerin sein Weibchen nach der Erstnachzucht leider umbrachte, bekomme ich die passende weibliche Ergänzung erst nach Aufzucht der Jungtiere. Das wird aber bei der Wachstumsrate nur ca. 6 Monate dauern :-)
Die 5 Channa Ornatipinnes wurden leider ebenfalls vernascht.
Insgesamt kann ich sagen, das Becken läuft stabil und ich würde alles wieder so bauen.
Nur die Pflanzen muckern momentan im Wachstum, eventuell lässt die Bodendüngung nun nach.
17.10.2012
2 neue Videos eingefügt und den Endbesatz erreicht.
04.12.2012
Die Texte und Beschreibungen überarbeitet, Bilder hinzugefügt und ein weiteres Video hoch geladen
11.12.2012
Ein Fütterungsvideo ergänzt.
Neue Bilder der Datnioides ergänzt und das Hauptbild angepasst.
Schwertpflanzen in der Kategorie Pflanzen ergänzt.
20.12.2012
Bilder vom Futter und andere ergänzt.
Wasserwerte ergänzt.
Neues Video ergänzt, Schildi schläft entspannt auf ihrem Lieblingsplatz, so kann man die Beine Baumeln lassen :-)
07.01.2013
Danke für die tolle Bewertung und die neuen Kommentare.
11.02.2013 5 Neue Bilder unter Becken eingefügt, nachdem die Beleuchtung auf 8 SMD Strahler zu je 10W umgebaut wurde.
21.03.2013
Das Becken wird im Besatz aufgelöst und umgestaltet.
Bis auf 3 Datnioides Tigerbarsche sind alle Fische bereits vergeben bzw. abgeholt, in nichtmal einer Woche wohlgemerkt, das war hart.
Grund hierfür war der Tod beider Pulcher und der Stachelaale, durch einen dummen Fütterungsunfall während ich nicht daheim war, mit zu viel liegen gebliebenen Garnelen, Sauerstoffmangel, ... die schlussendlich zum Erstickungstod trotz Oxydator und 2900l Wasservolumen geführt haben.
Was sagt euch das ? Lasst die Fische lieber hungern !
Das neue Becken geht wieder Richtung Südamerika mit kleinen Fischen, bis max. 20-30cm, die sich mit Frostfutter ernähren lassen und zum Wohle meiner Frau, auch viel mehr Farbe haben. Ein paar kleine Räuber sind sicher auch wieder dabei.
Ich werde es dann wieder vorstellen.
Mfg, Marcus
User-Kommentare
Servus,
keine Ahnung von deinem Besatz aber der Eindruck ist Mega...sehr schön gestaltet!
LG
Flo
hallo stomar
mein herzlichen beileid, es ist schwer solche gro?e fische zu begraben.
die lebt die schildkröte noch??
in welche richtung möchtes du denn danach gehen?
mit freundlichen Grü?en
Dominik
Super-abgefahrene Fische ! .... Da traut sich nicht jeder ran ! Volle Punkte von mir !
Gruss aus Bremen
Hallo Stomar6,
sehr schön eingerichtetes Raubfischbecken. Endlich mal einer der seine Jardinis in einem schön bepflanzenten Aquarium mit Bodengrund hält, meisten sieht man dort ja nur `leere` Becken ohne jegliche Einrichtung.
Die Einrichtung gefällt mir sehr gut, handelt es sich bei den beiden Jardinis vielleicht um ein Paar, oder warum vertragen sich die so gut, normalerweise sind sie ja so aggressiv, das sie eher in Einzelhaltung geplegt werden, die Schildkröte behagt mir allerdings nicht ganz so gut in einem Aquarium, wegen der (/mit) Fische(n). Deine Wasserwerte wären noch sehr interessant, ansonsten ein echt tolles Becken.
LG vom Mich@ aus Gronau, aka. GGuardiaNN
P.s.: Was mich noch stört sind die vielen grossen Vallis im Vordergrund, die verdecken irgendwie die Sicht in das schöne Aquarium hinein. ;-)) Das Video ist gut geworden, man sieht gleich wer der King in diesem Aquarium ist.
Hi,
wahnsinn was für Beckenma?e.
Dein Besatz ist ja wirklich aussergewöhnlich und kann hier auch wirklich nicht mitreden, da die Arten die du pflegst mir von ihren Ansprüchen total fremd sind. Nur ist die Temperatur für die Weichschildkröte nicht etwas niedrig ?
Wie ist den sonst so die Stimmung im Becken bei so vielen potenziellen Räubern ?
Ein Bild mit einen totalen Ansicht von Becken wäre klasse.
So oder so ein aussergewöhnliches Projekt und ich hoffe du teilst deine Erfahrungen in den Updates, finde es echt spannend.
LG Sebastian