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Cucurbita pepo subsp. pepo convar. giromontiina im Garten pflanzen

Einrichtungsbeispiele mit Zucchini

Cucurbita pepo subsp. pepo convar. giromontiina im Garten pflanzen (Einrichtungsbeispiele mit Zucchini)

Wissenswertes zu Cucurbita pepo subsp. pepo convar. giromontiina

Herkunft und Geschichte

Die Zucchini (Cucurbita pepo subsp. pepo convar. giromontiina) stammt ursprünglich aus Mittelamerika und ist eng mit anderen Kürbisgewächsen verwandt, wie Kürbissen, Melonen und Gurken. Ihre genaue Herkunft kann bis zu den frühen Zivilisationen der Azteken und Mayas zurückverfolgt werden, die bereits verschiedene Kürbissorten kultivierten. Im 16. Jahrhundert wurde die Pflanze durch europäische Entdecker nach Europa gebracht und fand besonders in Italien großen Anklang, wo sie als "zucchino" bekannt wurde. Von dort aus verbreitete sich die Zucchini in andere Teile Europas und der Welt.

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Gattung und Familie

Zucchini gehört zur Gattung Cucurbita, die zahlreiche Arten von Kürbissen, Zucchini und anderen verwandten Gemüsesorten umfasst. Diese Gattung ist Teil der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae), die eine Vielzahl von essbaren und dekorativen Pflanzen umfasst, die häufig in Gärten auf der ganzen Welt zu finden sind.

Beschreibung und Aussehen

Zucchini-Pflanzen sind einjährige, krautige Gewächse, die schnell wachsen und große, buschige Büsche bilden. Die Blätter sind groß, tief gelappt und haben oft eine raue Textur. Die Blüten sind groß und leuchtend gelb, sowohl männliche als auch weibliche Blüten befinden sich auf derselben Pflanze. Die Frucht der Zucchini ist länglich, meistens grün, kann aber auch gelb, gestreift oder sogar fast weiß sein. Im Durchschnitt sind die Früchte etwa 15 bis 25 cm lang, können jedoch auch größer werden, wenn sie nicht rechtzeitig geerntet werden.

Haltung und Pflege

Zucchini sind relativ pflegeleichte Pflanzen, die viel Sonne und Wärme lieben. Hier sind einige wichtige Pflegehinweise:

  • Standort: Wählen Sie einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem Boden.
  • Boden: Zucchini bevorzugen nährstoffreiche, humose Böden. Eine gute Drainage ist wichtig, um Staunässe zu vermeiden.
  • Bewässerung: Halten Sie den Boden gleichmäßig feucht, aber vermeiden Sie Staunässe. Mulchen kann helfen, die Bodenfeuchtigkeit zu erhalten.
  • Düngung: Düngen Sie regelmäßig mit organischem Dünger oder Kompost, um ein gesundes Wachstum zu fördern.
  • Platzbedarf: Zucchini-Pflanzen benötigen viel Platz, da sie sich ausbreiten. Halten Sie einen Abstand von mindestens 90 cm zwischen den Pflanzen ein.

Pflanzung am Gartenteich

Zucchini können in der Nähe eines Gartenteichs gepflanzt werden, da die erhöhte Luftfeuchtigkeit und die Nähe zu Wasserquellen ihrem Wachstum zugutekommen können. Achten Sie darauf, dass die Pflanzen ausreichend Platz haben und dass der Boden gut durchlässig ist, um Wurzelfäule zu vermeiden.

Giftigkeit

Zucchini sind in der Regel nicht giftig und gelten als sicher für den Verzehr. Allerdings können wilde Zucchini oder Zucchini, die unter bestimmten Bedingungen gezüchtet wurden, hohe Mengen an Cucurbitacinen enthalten, was die Früchte bitter und potenziell giftig macht. Vermeiden Sie den Verzehr von bitter schmeckenden Zucchini, da diese Verbindungen Magen-Darm-Beschwerden verursachen können.

Vermehrung und Zucht

Die Vermehrung von Zucchini erfolgt hauptsächlich durch Samen. Hier sind die Schritte zur erfolgreichen Aussaat:

  • Vorkultur: Samen können im Haus etwa 4-6 Wochen vor dem letzten Frost in Töpfen vorgezogen werden.
  • Direktaussaat: Säen Sie die Samen direkt in den Garten, sobald keine Frostgefahr mehr besteht.
  • Abstand: Pflanzen Sie die Setzlinge im Garten mit einem Abstand von etwa 90 cm auseinander.
  • Pflege der Sämlinge: Halten Sie die jungen Pflanzen gleichmäßig feucht und schützen Sie sie vor Schädlingen.

Mögliche Krankheiten

Zucchini können anfällig für verschiedene Krankheiten und Schädlinge sein. Zu den häufigsten Problemen gehören:

  • Echter Mehltau: Ein Pilz, der weiße, pulverige Flecken auf den Blättern verursacht. Behandeln Sie ihn mit fungiziden Sprays und durch Verbesserung der Luftzirkulation.
  • Blattläuse: Kleine Insekten, die Pflanzensäfte saugen und die Pflanzen schwächen. Kontrollieren Sie sie mit natürlichen Feinden wie Marienkäfern oder Insektiziden.
  • Blütenendfäule: Eine nichtinfektiöse Störung, die durch Kalziummangel oder ungleichmäßige Bewässerung verursacht wird. Verbessern Sie die Bodenbedingungen und bewässern Sie regelmäßig.
  • Kürbismosaikvirus: Ein Virus, das deformierte und verfärbte Blätter verursacht. Infizierte Pflanzen sollten entfernt und zerstört werden.

Alternative Bezeichnungen

Zucchini ist unter verschiedenen Namen bekannt, je nach Region und Sprache. Einige der gebräuchlichen alternativen Bezeichnungen sind:

  • Italienisch: Zucchino oder Zucchina
  • Englisch: Courgette (besonders in Großbritannien)
  • Französisch: Courgette
  • Spanisch: Calabacín
  • Portugiesisch: Abobrinha

Fazit

Zucchini sind eine hervorragende Ergänzung für jeden Garten, da sie nicht nur leicht zu kultivieren sind, sondern auch eine reiche Ernte an vielseitig verwendbarem Gemüse bieten. Mit den richtigen Pflegehinweisen und einer guten Standortwahl können Sie sicherstellen, dass Ihre Zucchini-Pflanzen gesund wachsen und reichlich Früchte tragen. Achten Sie auf mögliche Krankheiten und Schädlinge und sorgen Sie für eine regelmäßige Bewässerung und Düngung, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Videos

Video Fütterung von Debby & Daniel (Bhpt2_DRIyg)Video Joselima Wels von Woidma (10PSkmVbeTg)

Verwandte Arten

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Letzte Änderung am 04.08.2024
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