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Mythos und Medizin: Die kulturelle Geschichte der Pfingstrosen
Pfingstrosen (Paeonia) gehören zu den ältesten kultivierten Zierpflanzen der Welt. Ihre majestätischen Blüten, ihre beeindruckende Langlebigkeit und nicht zuletzt ihre tief verwurzelte symbolische Bedeutung machen sie zu einer Pflanze, die weit über ihre Rolle im Garten hinausreicht. In Mythen, Heilkunde und Kunst hat sie über Jahrtausende hinweg Spuren hinterlassen: In Klostergärten und kaiserlichen Parks, als Schutzsymbol ebenso wie als Ausdruck von Schönheit und Würde.
Gärtnern nach der Natur: Phänologische Beobachtungen
Der Gartenkalender kennt kein Datum, doch wer genau hinschaut, kann sich auch ganz ohne Datum orientieren: Viele Pflanzen zeigen mit ihrem Wachstum oder ihrer Blüte, wann der richtige Moment für bestimmte Arbeiten gekommen ist. Diese sogenannten phänologischen Beobachtungen verbinden Naturgeschehen und Gartenpraxis auf anschauliche Weise. Wer sie kennt, ist im Einklang mit dem Jahreslauf, trotz Wetterphänomenen und Klimawandel.
Pflege nach der Blüte: Was die Forsythie jetzt braucht
Forsythien gehören zu den bekanntesten Ziersträuchern im Frühlingsgarten. Auch wenn sie heute nicht mehr ganz so beliebt sind wie früher – vor allem, weil ihre Blüten kaum Nahrung für Insekten bieten – finden sie sich dennoch weiterhin in vielen Gärten. Ihre leuchtend gelben Blüten sind ein echter Farbklecks nach dem Winter und machen sie zu einem klassischen Frühlingsboten. Damit die Blüte allerdings auch im nächsten Jahr wieder ebenso ausfällt, ist etwas Pflege notwendig.
Christrosen - Pflege über den Sommer
Nach ihrem eindrucksvollen Auftritt in den Wintermonaten ziehen sich Christrosen (Helleborus niger) mit dem Frühling langsam aus dem Rampenlicht zurück. Damit Christrosen Jahr für Jahr zuverlässig blühen, sollte man sie jetzt aber nicht komplett vergessen, denn auch die richtige Sommerpflege ist entscheidend.
So findest du das richtige Deko-Holz für dein Aquarium
Ein Aquarium ist weit mehr als nur ein Glaskasten mit Wasser – es ist ein lebendiges Biotop, ein Stück Natur für das eigene Zuhause. Damit dieses Biotop nicht nur funktional, sondern auch optisch ansprechend ist, spielt die Dekoration eine entscheidende Rolle. Besonders beliebt ist hierbei Deko-Holz. Es bringt nicht nur Struktur und Natürlichkeit ins Aquarium, sondern bietet auch Fischen und Wirbellosen wichtige Rückzugsorte. Doch wie findet man das passende Holz für das eigene Becken? Welche Arten eignen sich überhaupt für die Unterwasserwelt? Und worauf muss man bei der Auswahl achten? In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige, um die richtige Entscheidung zu treffen.
Frühlingserwachen im Garten – Ostern als Fest der Natur
Wenn der letzte Schnee geschmolzen ist, die Tage länger werden und die Natur zu neuem Leben erwacht, steht auch schon eines der bedeutendsten Feste im Jahreskreis vor der Tür: Ostern. Für viele Menschen ist Ostern nicht nur ein religiöses Fest, sondern auch der inoffizielle Startschuss in die Gartensaison. Kein Wunder also, dass sich rund um das Osterfest zahlreiche Bräuche entwickelt haben, die ihren Weg in unsere Gärten gefunden haben. Vom klassischen Ostereierverstecken über festlich geschmückte Sträucher bis hin zu geselligen Osterfeuern – die Möglichkeiten, Ostern im Garten zu feiern, sind vielfältig.
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Maroni-Buntbarsche im Aquarium halten
Der Cleithracara maronii, umgangssprachlich als Maroni-Buntbarsch oder Schlüssellochbuntbarsch bekannt, stammt ursprünglich aus dem nördlichen Südamerika. Seine natürliche Verbreitung erstreckt sich über die Flusssysteme Orinoko in Venezuela sowie Teile von Guyana, Suriname und Französisch-Guayana. Dort bewohnt er ruhige Gewässer mit dichtem Pflanzenbewuchs, schlammigem Untergrund und einer Vielzahl an Versteckmöglichkeiten – typischerweise kleinere Zuflüsse, Waldbäche oder überflutete Waldgebiete.
Euprepiophis mandarinu im Terrarium pflegen
Die Mandarinnatter (wissenschaftlich: Euprepiophis mandarina) zählt zu den auffälligsten und faszinierendsten Natternarten, die sich in der Terraristik zunehmender Beliebtheit erfreuen. Mit ihrer leuchtend orange-schwarzen Zeichnung wirkt sie fast wie gemalt – kein Wunder also, dass sie nicht nur bei erfahrenen Terrarianern für Begeisterung sorgt.
Lampropeltis alterna blairi im Terrarium halten
Die Lampropeltis alterna blairi, besser bekannt als Graugebänderte Königsnatter, ist eine farbenfrohe und faszinierende Schlange aus Nordamerika, die sich bei Reptilienhaltern zunehmender Beliebtheit erfreut. Aufgrund ihres interessanten Erscheinungsbildes, ihrer vergleichsweise unkomplizierten Haltung und der friedlichen Natur ist sie eine ideale Terrarienbewohnerin – sowohl für ambitionierte Anfänger als auch für erfahrene Halter.
Lampropeltis triangulum campbelli im Terrarium halten
Die Lampropeltis triangulum campbelli, besser bekannt als Puebla-Dreiecksnatter, stammt ursprünglich aus Mexiko, genauer gesagt aus den Regionen Puebla, Veracruz und Oaxaca. Ihr Lebensraum besteht hauptsächlich aus trockenen Graslandschaften, lichten Wäldern sowie felsigen und teilweise auch kultivierten Gebieten. Die Tiere sind an ein gemäßigtes bis subtropisches Klima angepasst, was sie zu idealen Bewohnern für strukturierte, naturnahe Terrarien macht.
St. Vincent-Anolis im Terrarium halten
Anolis trinitatis, besser bekannt als St. Vincent-Anolis, stammt ursprünglich von der Insel St. Vincent in der Karibik, die zu den Inseln über dem Winde gehört und Teil der Kleinen Antillen ist. Das tropische Klima dieser Region ist feucht-warm mit stabilen Temperaturen zwischen 24 und 30 Grad Celsius – ideale Voraussetzungen, die sich auch in der Terrarienhaltung widerspiegeln sollten. Inzwischen gibt es Hinweise auf verwilderte Populationen auf benachbarten Inseln wie Trinidad oder Grenada, wo sich die Tiere durch den Menschen verbreitet haben.
Kleiner Stachelleguan im Terrarium halten
Sceloporus minor, auch bekannt als Kleiner Stachelleguan, stammt ursprünglich aus den trockenen und halbtrockenen Regionen Nordmexikos. Er ist vor allem in den Bundesstaaten Coahuila, Nuevo León, Zacatecas und Teilen von San Luis Potosí zu finden. Diese Echse bevorzugt felsige Lebensräume, halbwüstenartige Gebiete und offene, spärlich bewachsene Zonen mit ausreichender Sonnenbestrahlung. Aufgrund seines Anpassungsvermögens kann der Sceloporus minor auch in Regionen mit wechselnden Klimabedingungen überleben – von heißen Sommertagen bis hin zu kühleren Nächten.
Neue Kommentare
Hallo Simon,
schön, dass du mal wieder vorbeigeschaut hast. Deine Becken gehören einfach online geschaltet.
Grüße, Tom.
Hallo,
herzlich willkommen zurück!
Schönes Tropheusbecken. Sind ja leider nicht mehr so in Mode.
Du darfst gerne weitere Infos und Fotos reinstellen. Vielleicht lassen sich so wieder mehr Aquarianer für diese Buntbarsche begeistern.
Grüße, Tom.
Hallo,
herzlichen Glückwunsch zum 2. Platz im März 2025!
Grüße, Tom.