Aquarium Becken 37629 von Manuel Schwandner
Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
Hallo Zusammen
das Becken steht schon länger als Gemeinschaftsbecken bei mir. Wurde dann komplett auf Malawi umgebaut.
Die Rückwand ist Eigenbau und verdeckt zudem die Anschlüsse zum Filter und den Heizstab.
Dekoration
Bodengrund:
JBL Sansibar grey
Weitere Einrichtung:
"Rüttli" Steine, Eigenbau Rückwand
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
Fluval Aquasky LED Leiste
Filtertechnik:
Fluval FX6
Weitere Technik:
Heizstab und Membran Luftpumpe
Besatz
Leider noch keine Malawis. Becken lief zuvor als Gemeinschaftsbecken. Der alte Besatz ist erstmal wieder drin, soll aber abgegeben werden.
Aktuell: 3 Flösselaale (Wenn möglich mit Mbunas, würde ich die gerne behalten.), 7 Kongosalmler, 2 Mosiakfadenfische,
Wasserwerte
Muss ich erst noch messen, folgt
Futter
Frostfutter aktuell, Wird wenn Mbunas da sind umgestellt
Infos zu den Updates
10.01.2019: Abnehmer des aktuellen Besatz gefunden. Nun wäre es echt super wenn ihr Empfehlungen zum Besatz geben könntet. Bin für alles offen. Jedoch nur Mbunas.
User-Kommentare
Hallo Manuel,
optisch wirklich sehr ansprechend,
für Malawis generell kritisch klein, durch die Natursteine verlierst Du zusätzlich Volumen, Schätze mindestens 10, 20 l.
Zu Deiner Besatzfrage: meine Meinung - wie viele meiner Vorredner: Artenaquarium. 3/7 kannst Du versuchen. Eher aber 1/4. Sowohl von 2 als auch mehr als 3 M würde ich abraten.
P. saulosi würde sich von den Mbunas anbieten. Aber auch die benötigen viel Schwimmraum und Verstecke.
Ganz andere Idee: Aulonocara, gibt es in allen möglichen Fraben und einige Arten werden nur ca. 90 mm gro?. Wäre mein Favorit für die Beckengrö?e, denn sind weniger aktiv und brauchen kaum Verstecke.
Viel Spa?.
Gru? Dirkan
Hallo Manuel,
du hast dir da ein schönes, kleines Malawibecken hingestellt. Echt gelungen.
Zum Besatz wurde dir ja schon einiges gesagt.
Natürlich wäre eine Vergesellschaftung 2er Labidochromis Arten möglich. Die unterschiedlichen Ernährungsgwohnheiten sind da nicht unbedingt wesentlich.
Der Mbamba ist herbivor, sprich er frisst Kieselalgen und die darin lebenden Insekten. Der Hongi als limnovore Art macht sich über Aufwuchs her und der caeruleus, vulgo `yellow` gilt als carnivore Art.
Ich würde aber dennoch keine 2 Arten einsetzen, da immer die Gefahr der Hybridisierung gegeben ist.
Ich bin da eher auf Sascha`s Seite und würde den Ch. saulosi nehmen. Als 10er Gruppe in einem reinem Artbecken.
Aber das ist schlussendlich deine Entscheidung. Bin gespannt, wie es hier weiter geht!
Gru?
Matthias
Hallo,
herzlich willkommen hier bei uns auf EB!
Du hast das Aquarium sehr schön und zweckmä?ig für die Haltung von Mbunas umgebaut. Allerdings funktioniert bei der Beckengrö?e und -Form nur ein Besatz mit 1 bis 2 kleineren und friedlichen Mbunaarten.
Die Vergesellschaftung mit den Flösselaalen funktioniert aus meiner Sicht überhaupt nicht. Dazu sind die Ansprüche an das Futter und an die Wasserwerte zu unterschiedlich.
Grü?e, Tom.