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Überlebensstrategien: Wie kommen Fische in sauerstoffarmen Gewässern zurecht?
Sauerstoffarmes Wasser klingt für uns Menschen wie ein absolut lebensfeindlicher Ort. Wenn man nur ein paar Minuten ohne Luft auskommen kann, wirkt die Vorstellung, dass Tiere ihr ganzes Leben in solchen Bedingungen verbringen, fast schon wie Science-Fiction. Doch gerade Fische haben im Laufe der Evolution eine beeindruckende Reihe von Strategien entwickelt, um selbst in extrem sauerstoffarmen Gewässern zu überleben – in warmen Tümpeln, schlammigen Sümpfen, überfüllten Teichen oder während nächtlicher Phasen mit starkem Sauerstoffabfall. Besonders in der Aquaristik ist dieses Thema nicht nur spannend, sondern auch praktisch relevant. Wer versteht, wie Fische physiologisch und verhaltensbiologisch auf Sauerstoffmangel reagieren, kann Aquarien deutlich stabiler und artgerechter gestalten.

Darum sind Korallen Tiere und keine Pflanzen
Wenn man zum ersten Mal ein Riffaquarium sieht oder am Meer über eine flache Lagune schnorchelt, wirken Korallen zunächst wie farbige, feste Pflanzen. Sie stehen an Ort und Stelle, verzweigen sich wie Büsche, wachsen langsam und erinnern stark an eine Mischung aus Gestein und Gewächs. Genau dieser Eindruck führt seit Jahrhunderten zu Verwirrung. Viele Menschen – selbst solche, die schon länger im Hobby unterwegs sind – haben irgendwann einmal angenommen, Korallen seien Pflanzen oder zumindest irgendetwas dazwischen. Tatsächlich gehören Korallen aber eindeutig zum Tierreich. Und zwar nicht nur ein bisschen, sondern mit allen typischen Merkmalen eines echten Tieres.

Schmiedeeisen: Retro-Design für den Garten - Wie ein zeitloses Material den Außenbereich aufwertet
Ein Garten ist für viele Menschen mehr als nur ein Stück Grün. Er ist ein Rückzugsort, ein Platz für Kreativität, ein Raum für Ruhe und Genuss. Und genau deshalb spielt das Gartendesign eine immer größere Rolle: Die Art, wie Wege gestaltet sind, welche Möbel man auswählt, wie Beete eingefasst sind und welche dekorativen Elemente die Atmosphäre prägen, verändert das Gesamterlebnis enorm. Während moderne Materialien wie Aluminium oder Kunststoff oft funktional und schlicht wirken, sehnen sich viele Gartenbesitzer wieder nach etwas, das Charakter hat – etwas Dauerhaftes, Solides, Ausdrucksstarkes. Und hier kommt Schmiedeeisen ins Spiel.

Vintage-Möbel für Terrasse und Garten - Warum der Retro-Look draußen gerade so angesagt ist
Vintage im Garten ist schon längst kein kurzlebiger Trend mehr, sondern hat sich zu einem festen Gestaltungsstil entwickelt, der Alt und Neu charmant miteinander verbindet. Wenn man ein bisschen darüber nachdenkt, ist das auch kein Wunder: Der Außenbereich wirkt immer dann besonders einladend, wenn er Charakter, Patina und eine gewisse Geschichte ausstrahlt. Und genau das bringen alte Gartenmöbel mit – oder neue Möbel, die bewusst so gestaltet sind, als hätten sie schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel.

Fehler beim Transport eines Aquariums
Der Transport eines Aquariums gehört zu den heikelsten Aufgaben im Hobby. Selbst routinierte Aquarianer geraten ins Schwitzen, wenn ein Umzug, ein neuer Standort oder der Kauf eines gebrauchten Beckens bevorsteht. Ein Aquarium wirkt auf den ersten Blick robust – Glas, Silikonnähte, stabile Kanten. Doch genau diese Konstruktion reagiert extrem empfindlich auf Druck, Zug, Scherkräfte, Temperaturwechsel und Vibrationen. Ein kleiner Fehler reicht, und es entstehen Spannungen, die erst viel später, manchmal Wochen nach dem Transport, zu Leckagen oder kompletten Brüchen führen.

Hygge für Zuhause und Garten: Wie du mit Gemütlichkeit, Natur und einfachen Ritualen deinen Lebensraum verwandelst
Hygge – dieses kleine, weiche Wort aus dem Dänischen taucht inzwischen in Magazinen, auf Pinterest, in Büchern und in Lifestyle-Shops überall auf. Doch hinter dem Trend steckt weit mehr als nur ein paar Kerzen, flauschige Decken und Instagram-taugliche Wohnzimmer. Hygge ist ein Lebensgefühl, ein bewusster Umgang mit Alltag und Wohnraum, der Ruhe, Behaglichkeit und innere Balance in den Mittelpunkt stellt. Gerade in einer Welt, die immer stressiger und schneller wirkt, sehnen sich viele nach echten Rückzugsorten, nach Wärme, nach Einfachheit. Und genau dort beginnt Hygge.
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Umbra limi im Aquarium halten
Der Amerikanische Hundsfisch, wissenschaftlich Umbra limi, gehört zu den eher selten gepflegten Arten in der Aquaristik. Obwohl er in Nordamerika weit verbreitet ist, findet man ihn nur sporadisch im Handel. Dabei ist diese robust wirkende, unscheinbar schöne Art durchaus interessant für Liebhaber ungewöhnlicher Fische. Gerade für naturbelassene Becken, kalte Aquarien oder Artenprojekte ist Umbra limi ein spannender Kandidat.

L-Welse im Aquarium halten
Die Loricariidae, also die Familie der Harnischwelse, ist bei den Aquarianern äußerst beliebt. Die aus Südamerika und Mittelamerika stammenden Welse finden sich in zahlreichen Aquarien. In der Aquaristik sind vor allem die Welse aus den Unterfamilien Loricariinae, Hypostominae und Hypoptopomatinae sehr beliebt und werden in vielen Aquarien gehalten.

Pseudacanthicus spinosus im Aquarium halten
Pseudacanthicus spinosus (Punktierter Kaktuswels), häufig unter der L-Nummer L-096 gehandelt, gehört zu den beeindruckendsten Harnischwelsen aus Südamerika. Für viele Aquarianer ist er ein Traumfisch, der durch sein Aussehen, sein selbstbewusstes Verhalten und seine starke Präsäsenz im Aquarium fasziniert. Gleichzeitig ist er aber kein Anfängerfisch, denn seine Größe, sein Temperament und seine Haltungsansprüche verlangen Erfahrung und eine solide Aquarienroutine.

Farlowella vittata im Aquarium halten
Farlowella vittata gehört seit vielen Jahren zu den faszinierendsten und unverwechselbarsten Saugwelsen, die in der Aquaristik gepflegt werden. Mit ihrer außergewöhnlich schlanken Körperform, dem ruhigen Wesen und den besonderen Ansprüchen an ihr Lebensumfeld üben diese Tiere einen besonderen Reiz auf engagierte Aquarianer aus. Wer sich tiefer mit dieser Art beschäftigt, stellt schnell fest, dass sie weit mehr ist als nur ein dekorativer Bewohner des Beckens. Farlowella vittata zählt zu den Arten, die bei optimaler Pflege ein bemerkenswert natürliches Verhalten zeigen und deren aquaristische Haltung eine spannende Herausforderung darstellt.

Petitella bleheri im Aquarium halten
Der Blehers Rotkopfsalmler, wissenschaftlich als Petitella bleheri bekannt, gehört zu den charismatischsten und beliebtesten Salmlerarten in der Süßwasseraquaristik. Dieser Fisch zieht vor allem durch seinen kontrastreichen Farbaufbau viele Blicke auf sich: ein intensiv leuchtender roter Kopf, ein silbrig schimmernder Körper und eine markant gestreifte Schwanzflosse machen ihn sofort erkennbar. Doch seine Beliebtheit beruht nicht nur auf dem attraktiven Erscheinungsbild, sondern auch auf seinem friedlichen Sozialverhalten und seiner Schwimmfreudigkeit, die einem gut eingerichteten Aquarium viel Lebendigkeit verleiht. Die folgende Beschreibung geht ausführlich auf Herkunft, Biologie und Haltung ein, sodass sowohl Einsteiger als auch erfahrene Aquarianer ein umfassendes Bild dieser Art erhalten.

Polycentropsis abbreviata im Aquarium halten
Der Afrikanische Vielstachler, wissenschaftlich Polycentropsis abbreviata, gehört zu den faszinierendsten, aber gleichzeitig am wenigsten bekannten Raubfischen, die in der Aquaristik gehalten werden. Diese Art wird nur selten im Handel angeboten und ist aufgrund ihres besonderen Körperbaus und ihres spannenden Jagdverhaltens ein echter Geheimtipp für erfahrene Aquarianer.






Neue Kommentare
Sehr schön und vor allem interessant.
Hallo Wolle
Das wird wieder ein wahnsinns Becken. Ich freue mich auf die weitere Dokumentation der Entwicklung!
Grüessli Jänu
Hallo Roland
Klasse Becken welches Du da am laufen hast!
Grüessli jänu